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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Gerolstein, die verloren gegangene Gerechtigkeit durch Sengen und Schneiden auf Erden
wieder einzuführen! Man hat es dem Verfasser der "Geheimnisse des Volks" nachge¬
sehen, daß er ein "Aristo" ist, galonirte Bediente hält, indianische Vogelnester speist
und tropische Pflanzen in seinen Gewächshäusern auszieht. Die "Gallier," das durch
die "Franken, einen kosakischen Stamm" unterdrückte Volk, wie er es von Jahrhundert
zu Jahrhundert in seinen Mysterien verfolgt hat, vielleicht nach Reminiscenzen aus dem
Ivanhoe, haben ihren Sänger zum Verfechter ihrer Rechte erwählt. -- So scuril die
Sache auf den ersten Anblick aussieht, hat sie auch ihre ernste Seite. Die Wahl
Eugen Sue's kann das Signal zum Ausbruch des Kampfes werden, der sich auf die
Länge doch nicht vermeiden läßt. Die conservative Partei sieht mit Schrecken, daß der
Socialismus von Tage zu Tage an Umfang gewinnt, und waS noch schlimmer ist, daß
er vorzugsweise im Militär Fortschritte macht. Je länger der Entschcidungökamvf
hinausgeschoben wird, desto bedenklicher sein Ausgang. Zwar kann ans die Dauer von
einem Sieg des Socialismus nicht die Rede sein, so wenig wie von einem Sieg des
Wahnsinns; aber viel Unheil kann er stiften. Darum scheinen die Conservativen ebenso
entschlossen, den Kampf augenblicklich zu provociren, wie die Chefs der Socialisten um¬
gekehrt alle Kräfte aufbieten, ihn jetzt zu vermeiden. Am liebsten würde man der Re¬
volution principiell entgegentreten, durch Wiedereinführung der Monarchie, aber eine
Monarchie läßt sich nicht denken ohne einen bestimmten Monarchen, und da über diesen
Punkt die Ansichten der Conservativen getheilt sind, so ist das alte, von La Roche
Jacquclcin wieder aufgefrischte Stichwort der legitimistischen Gazette de France, die
Entscheidung über die Staatsform den Urvcrsammlungcn zu überlassen, wenigstens vor¬
läufig ohne Sinn. Im Gegentheil steht von dieser Seite ein Attentat zu befürchten,
das der Partei fast ebenso gefährlich sein konnte, als ein socialistischer Aufstand, nament¬
lich da die Verfassung die sonderbare Bestimmung hat, daß im Jahr 18S2 gesetzlich
die Anarchie besteht. Louis Napoleon gebärdet sich zwar in seiner jetzigen Stellung
mit leidlichem Verstand, aber wenn man an seine Vergangenheit zurückdenkt, so kann
man sich des Gefühls nicht erwehren, das einen jedesmal überkommt, wenn man mit
einem geheilten Tollen zu thun hat. Wer steht dafür, daß der Wahnsinn eines schönen
Morgens nicht von Neuem ausbricht? Und was hat jetzt der Tolle für gefährliche Waf¬
fen in der Hand! -- Darum scheint die conservative Partei entschlossen, ihren Angriff
auf einen andern Punkt zu richten. Schon wird der Antrag erörtert, das allgemeine
Wahlrecht in wesentlichen Punkten zu modificiren. Es ist kein Zweifel, daß dieser Antrag,
wenn nicht die Legitimisten einen Strich durch die Rechnung machen, bei der Kammer eine bedeu¬
tende Majorität findet. Es ist ebenso wenig zweifelhaft, daß die Socialisten, welchen das allge¬
meine Wahlrecht als ein unveräußerliches Grundrecht der Nation gilt, eine solche Ent¬
scheidung nicht anerkennen; daß sie vielmehr in derselben das Signal zu einem allgemeinen
Aufstand finden werden. -- Nach welcher Seite dann auch der Ausgang fällt, für uns
dürfte er in keinem Fall ein günstiger sein. Siege die Anarchie, so erfolgt eine Inter¬
vention von Seiten der heiligen Allianz, die auch auf Deutschland ihren Rückschlag
nicht verfehlen kann; wird sie besiegt, so haben wir in Frankreich eine Militärdictatur,
und was ziemlich damit zusammenfällt, einen Angriff auf den Rhein. -- Und wie die
Sachen jetzt stehen, haben wir dann noch alle möglichen Ehanecn eines Rheinbundes.---

Die wesentlichste Errungenschaft, welche die Franzosen aus ihrer glorreichen Re¬
volution davongetragen haben, ist die Ausbildung der Carrikatur. Vergleicht man


Gerolstein, die verloren gegangene Gerechtigkeit durch Sengen und Schneiden auf Erden
wieder einzuführen! Man hat es dem Verfasser der „Geheimnisse des Volks" nachge¬
sehen, daß er ein „Aristo" ist, galonirte Bediente hält, indianische Vogelnester speist
und tropische Pflanzen in seinen Gewächshäusern auszieht. Die „Gallier," das durch
die „Franken, einen kosakischen Stamm" unterdrückte Volk, wie er es von Jahrhundert
zu Jahrhundert in seinen Mysterien verfolgt hat, vielleicht nach Reminiscenzen aus dem
Ivanhoe, haben ihren Sänger zum Verfechter ihrer Rechte erwählt. — So scuril die
Sache auf den ersten Anblick aussieht, hat sie auch ihre ernste Seite. Die Wahl
Eugen Sue's kann das Signal zum Ausbruch des Kampfes werden, der sich auf die
Länge doch nicht vermeiden läßt. Die conservative Partei sieht mit Schrecken, daß der
Socialismus von Tage zu Tage an Umfang gewinnt, und waS noch schlimmer ist, daß
er vorzugsweise im Militär Fortschritte macht. Je länger der Entschcidungökamvf
hinausgeschoben wird, desto bedenklicher sein Ausgang. Zwar kann ans die Dauer von
einem Sieg des Socialismus nicht die Rede sein, so wenig wie von einem Sieg des
Wahnsinns; aber viel Unheil kann er stiften. Darum scheinen die Conservativen ebenso
entschlossen, den Kampf augenblicklich zu provociren, wie die Chefs der Socialisten um¬
gekehrt alle Kräfte aufbieten, ihn jetzt zu vermeiden. Am liebsten würde man der Re¬
volution principiell entgegentreten, durch Wiedereinführung der Monarchie, aber eine
Monarchie läßt sich nicht denken ohne einen bestimmten Monarchen, und da über diesen
Punkt die Ansichten der Conservativen getheilt sind, so ist das alte, von La Roche
Jacquclcin wieder aufgefrischte Stichwort der legitimistischen Gazette de France, die
Entscheidung über die Staatsform den Urvcrsammlungcn zu überlassen, wenigstens vor¬
läufig ohne Sinn. Im Gegentheil steht von dieser Seite ein Attentat zu befürchten,
das der Partei fast ebenso gefährlich sein konnte, als ein socialistischer Aufstand, nament¬
lich da die Verfassung die sonderbare Bestimmung hat, daß im Jahr 18S2 gesetzlich
die Anarchie besteht. Louis Napoleon gebärdet sich zwar in seiner jetzigen Stellung
mit leidlichem Verstand, aber wenn man an seine Vergangenheit zurückdenkt, so kann
man sich des Gefühls nicht erwehren, das einen jedesmal überkommt, wenn man mit
einem geheilten Tollen zu thun hat. Wer steht dafür, daß der Wahnsinn eines schönen
Morgens nicht von Neuem ausbricht? Und was hat jetzt der Tolle für gefährliche Waf¬
fen in der Hand! — Darum scheint die conservative Partei entschlossen, ihren Angriff
auf einen andern Punkt zu richten. Schon wird der Antrag erörtert, das allgemeine
Wahlrecht in wesentlichen Punkten zu modificiren. Es ist kein Zweifel, daß dieser Antrag,
wenn nicht die Legitimisten einen Strich durch die Rechnung machen, bei der Kammer eine bedeu¬
tende Majorität findet. Es ist ebenso wenig zweifelhaft, daß die Socialisten, welchen das allge¬
meine Wahlrecht als ein unveräußerliches Grundrecht der Nation gilt, eine solche Ent¬
scheidung nicht anerkennen; daß sie vielmehr in derselben das Signal zu einem allgemeinen
Aufstand finden werden. — Nach welcher Seite dann auch der Ausgang fällt, für uns
dürfte er in keinem Fall ein günstiger sein. Siege die Anarchie, so erfolgt eine Inter¬
vention von Seiten der heiligen Allianz, die auch auf Deutschland ihren Rückschlag
nicht verfehlen kann; wird sie besiegt, so haben wir in Frankreich eine Militärdictatur,
und was ziemlich damit zusammenfällt, einen Angriff auf den Rhein. — Und wie die
Sachen jetzt stehen, haben wir dann noch alle möglichen Ehanecn eines Rheinbundes.---

Die wesentlichste Errungenschaft, welche die Franzosen aus ihrer glorreichen Re¬
volution davongetragen haben, ist die Ausbildung der Carrikatur. Vergleicht man


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[0287] Gerolstein, die verloren gegangene Gerechtigkeit durch Sengen und Schneiden auf Erden wieder einzuführen! Man hat es dem Verfasser der „Geheimnisse des Volks" nachge¬ sehen, daß er ein „Aristo" ist, galonirte Bediente hält, indianische Vogelnester speist und tropische Pflanzen in seinen Gewächshäusern auszieht. Die „Gallier," das durch die „Franken, einen kosakischen Stamm" unterdrückte Volk, wie er es von Jahrhundert zu Jahrhundert in seinen Mysterien verfolgt hat, vielleicht nach Reminiscenzen aus dem Ivanhoe, haben ihren Sänger zum Verfechter ihrer Rechte erwählt. — So scuril die Sache auf den ersten Anblick aussieht, hat sie auch ihre ernste Seite. Die Wahl Eugen Sue's kann das Signal zum Ausbruch des Kampfes werden, der sich auf die Länge doch nicht vermeiden läßt. Die conservative Partei sieht mit Schrecken, daß der Socialismus von Tage zu Tage an Umfang gewinnt, und waS noch schlimmer ist, daß er vorzugsweise im Militär Fortschritte macht. Je länger der Entschcidungökamvf hinausgeschoben wird, desto bedenklicher sein Ausgang. Zwar kann ans die Dauer von einem Sieg des Socialismus nicht die Rede sein, so wenig wie von einem Sieg des Wahnsinns; aber viel Unheil kann er stiften. Darum scheinen die Conservativen ebenso entschlossen, den Kampf augenblicklich zu provociren, wie die Chefs der Socialisten um¬ gekehrt alle Kräfte aufbieten, ihn jetzt zu vermeiden. Am liebsten würde man der Re¬ volution principiell entgegentreten, durch Wiedereinführung der Monarchie, aber eine Monarchie läßt sich nicht denken ohne einen bestimmten Monarchen, und da über diesen Punkt die Ansichten der Conservativen getheilt sind, so ist das alte, von La Roche Jacquclcin wieder aufgefrischte Stichwort der legitimistischen Gazette de France, die Entscheidung über die Staatsform den Urvcrsammlungcn zu überlassen, wenigstens vor¬ läufig ohne Sinn. Im Gegentheil steht von dieser Seite ein Attentat zu befürchten, das der Partei fast ebenso gefährlich sein konnte, als ein socialistischer Aufstand, nament¬ lich da die Verfassung die sonderbare Bestimmung hat, daß im Jahr 18S2 gesetzlich die Anarchie besteht. Louis Napoleon gebärdet sich zwar in seiner jetzigen Stellung mit leidlichem Verstand, aber wenn man an seine Vergangenheit zurückdenkt, so kann man sich des Gefühls nicht erwehren, das einen jedesmal überkommt, wenn man mit einem geheilten Tollen zu thun hat. Wer steht dafür, daß der Wahnsinn eines schönen Morgens nicht von Neuem ausbricht? Und was hat jetzt der Tolle für gefährliche Waf¬ fen in der Hand! — Darum scheint die conservative Partei entschlossen, ihren Angriff auf einen andern Punkt zu richten. Schon wird der Antrag erörtert, das allgemeine Wahlrecht in wesentlichen Punkten zu modificiren. Es ist kein Zweifel, daß dieser Antrag, wenn nicht die Legitimisten einen Strich durch die Rechnung machen, bei der Kammer eine bedeu¬ tende Majorität findet. Es ist ebenso wenig zweifelhaft, daß die Socialisten, welchen das allge¬ meine Wahlrecht als ein unveräußerliches Grundrecht der Nation gilt, eine solche Ent¬ scheidung nicht anerkennen; daß sie vielmehr in derselben das Signal zu einem allgemeinen Aufstand finden werden. — Nach welcher Seite dann auch der Ausgang fällt, für uns dürfte er in keinem Fall ein günstiger sein. Siege die Anarchie, so erfolgt eine Inter¬ vention von Seiten der heiligen Allianz, die auch auf Deutschland ihren Rückschlag nicht verfehlen kann; wird sie besiegt, so haben wir in Frankreich eine Militärdictatur, und was ziemlich damit zusammenfällt, einen Angriff auf den Rhein. — Und wie die Sachen jetzt stehen, haben wir dann noch alle möglichen Ehanecn eines Rheinbundes.--- Die wesentlichste Errungenschaft, welche die Franzosen aus ihrer glorreichen Re¬ volution davongetragen haben, ist die Ausbildung der Carrikatur. Vergleicht man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/287>, abgerufen am 26.06.2024.