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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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den Ton an. Die Bureaukratie, die aus allen Stauden zusammengesetzt war,
konnte dieser Opposition gegenüber oft geung den Anschein einer mehr demokra¬
tischen Gesinnung annehmen.

Der bureaukratisch-militärischen Centralisation gegenüber, mußte der Libera¬
lismus streben, sich ständisch zu centralisiren, aus seiner bisher nnr privatrecht¬
lichen Natur in das staatsrechtliche Gebiet überzutreten. Dies Bedürfniß, und
nicht eine Nachalunung französischen Wesens, hat die konstitutionelle Partei ge¬
bildet. Die Bundesacte, das königliche Versprechen und die daran sich knüpfen¬
den einzelnen staatsrechtlichen Bestimmungen, gaben dein an sich noch unbestimmten
Wunsch die rechtliche Basis und die bestimmte organische Form; daher die Ener¬
gie, mit welcher Vincke und die Entschlossener" der Partei am Rechtsboden fest¬
hielten, wenn sie es sich auch uicht verschweigen mochten, daß er keineswegs die
eigentliche Quelle ihrer Wünsche und Bestrebungen war.

Die eigentliche Opposition gegen den altpreußischen Staat ging aber nicht
vom Liberalismus aus, sondern vou der milder neneuNegieruug verbluteten doctrinär-
absvlutistischen Partei, einem "Heimischen Gewächs auf preußischem Boden. Seit
1840 trat sie aus ihrer ablehnenden Thätigkeit in die angreifende über. Sie
fühlte, wie sehr sie auch die Presse, das ständische Wesen n. s. w. haßte und
fürchtete, ihrerseits das Bedürfniß, sich in einer äußern Form zu consolidiren.
Der Vereinigte Landtag ging nicht blos ans materiellen Bedürfnissen hervor,
sondern ebenso ans dem Streben der herrschenden Schule, sich hören zu lassen.

Der Kampf wurde zwischen der liberalen und der legitimistischen Partei ge¬
führt. Die eigentlich Conservativen sahen mit einen Gemisch von Staunen und
Widerwillen zu; ihr war die eine wie die andere gleich verhaßt.

Vincke, der im westphälischen Landtag den Ultramontanen nud deu Bureau¬
kraten gegenüber den Liberalismus vertreten, die bürgerlichen Abgeordneten aber
nicht selten durch sein Edelmanusgefübl verlebt hatte, nahm bier, wo es sich zum


man ihn für eine" schlichten Bauersmann, >ab höchst ergötzliche Mythen knüpfen sich an
derartige Verwechselungen, -- Noch weit zahlreicher sind die Histörchen über seine unbegrenzte
Gutmüthigkeit, seine Freigebigkeit im Wohlthun und seine Sparsamkeit gegen Anforderungen
des LnMs in seiner Häuslichkeit. Er war ein deutscher Originalcharakter, dessen Leben und
Wirken zu einem vollständigen Bilde zu gestalten eine schöne Ausgabe wäre. -- Er starb am
Ä. December ISii an Ueberanstrengung seiner Kräfte. -- Seine rastlose Thätigkeit für die
Provinz hatte nach und nach seine universelle politische Richtung absorbirt, und er folgte so¬
gar den ersten kühnen Schritten deS Sohnes auf dem Wege der Opposition mit mißbilligen¬
den Blicken. Er, der in seiner Jugend gegen das Zuvielregieren der Beamten geeifert hatte,
wollte in spätern Jahren mit väterlicher Sorge das Kleinste wie das Größte in seinem
Bezirk selbst leiten und überwachen. Er nahm seine geliebten Aetciistößc mit aufhellt Sterbe¬
bett. -- Als Familienvater war er ebenso vortrefflich als glücklich; er hintcrlicS elf Kinder,
vier Söhne und sieben Töchter. Georg ist der älteste. Der zweite Sohn ist ein talentvoller
Dichter, der jüngste bethätigt seinen strebsamen Sinn in diese", Augenblick durch eine Reise
"ach Amerika, zu wissenschaftlichen Zwecke". Die Töchter haben in die ersten Familien deS
Landes geheirathet." -- Grciizbotcn 184", Heft 17.

den Ton an. Die Bureaukratie, die aus allen Stauden zusammengesetzt war,
konnte dieser Opposition gegenüber oft geung den Anschein einer mehr demokra¬
tischen Gesinnung annehmen.

Der bureaukratisch-militärischen Centralisation gegenüber, mußte der Libera¬
lismus streben, sich ständisch zu centralisiren, aus seiner bisher nnr privatrecht¬
lichen Natur in das staatsrechtliche Gebiet überzutreten. Dies Bedürfniß, und
nicht eine Nachalunung französischen Wesens, hat die konstitutionelle Partei ge¬
bildet. Die Bundesacte, das königliche Versprechen und die daran sich knüpfen¬
den einzelnen staatsrechtlichen Bestimmungen, gaben dein an sich noch unbestimmten
Wunsch die rechtliche Basis und die bestimmte organische Form; daher die Ener¬
gie, mit welcher Vincke und die Entschlossener» der Partei am Rechtsboden fest¬
hielten, wenn sie es sich auch uicht verschweigen mochten, daß er keineswegs die
eigentliche Quelle ihrer Wünsche und Bestrebungen war.

Die eigentliche Opposition gegen den altpreußischen Staat ging aber nicht
vom Liberalismus aus, sondern vou der milder neneuNegieruug verbluteten doctrinär-
absvlutistischen Partei, einem «Heimischen Gewächs auf preußischem Boden. Seit
1840 trat sie aus ihrer ablehnenden Thätigkeit in die angreifende über. Sie
fühlte, wie sehr sie auch die Presse, das ständische Wesen n. s. w. haßte und
fürchtete, ihrerseits das Bedürfniß, sich in einer äußern Form zu consolidiren.
Der Vereinigte Landtag ging nicht blos ans materiellen Bedürfnissen hervor,
sondern ebenso ans dem Streben der herrschenden Schule, sich hören zu lassen.

Der Kampf wurde zwischen der liberalen und der legitimistischen Partei ge¬
führt. Die eigentlich Conservativen sahen mit einen Gemisch von Staunen und
Widerwillen zu; ihr war die eine wie die andere gleich verhaßt.

Vincke, der im westphälischen Landtag den Ultramontanen nud deu Bureau¬
kraten gegenüber den Liberalismus vertreten, die bürgerlichen Abgeordneten aber
nicht selten durch sein Edelmanusgefübl verlebt hatte, nahm bier, wo es sich zum


man ihn für eine» schlichten Bauersmann, >ab höchst ergötzliche Mythen knüpfen sich an
derartige Verwechselungen, — Noch weit zahlreicher sind die Histörchen über seine unbegrenzte
Gutmüthigkeit, seine Freigebigkeit im Wohlthun und seine Sparsamkeit gegen Anforderungen
des LnMs in seiner Häuslichkeit. Er war ein deutscher Originalcharakter, dessen Leben und
Wirken zu einem vollständigen Bilde zu gestalten eine schöne Ausgabe wäre. — Er starb am
Ä. December ISii an Ueberanstrengung seiner Kräfte. — Seine rastlose Thätigkeit für die
Provinz hatte nach und nach seine universelle politische Richtung absorbirt, und er folgte so¬
gar den ersten kühnen Schritten deS Sohnes auf dem Wege der Opposition mit mißbilligen¬
den Blicken. Er, der in seiner Jugend gegen das Zuvielregieren der Beamten geeifert hatte,
wollte in spätern Jahren mit väterlicher Sorge das Kleinste wie das Größte in seinem
Bezirk selbst leiten und überwachen. Er nahm seine geliebten Aetciistößc mit aufhellt Sterbe¬
bett. — Als Familienvater war er ebenso vortrefflich als glücklich; er hintcrlicS elf Kinder,
vier Söhne und sieben Töchter. Georg ist der älteste. Der zweite Sohn ist ein talentvoller
Dichter, der jüngste bethätigt seinen strebsamen Sinn in diese», Augenblick durch eine Reise
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Landes geheirathet." — Grciizbotcn 184», Heft 17.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/172>, abgerufen am 22.07.2024.