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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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bei der ungeheuern Fülle von Auslegungen, die jene Meisterwerke gefunden haben, der
neuesten Kritik noch immer möglich gewesen ist, ans einige Züge von nicht geringer
Wichtigkeit hinzudeuten.

Em a n u e l S chat l, ein h istorisch er Roma n, schön zu lesen sür Jeder¬
mann u, s. w, von FanstinuS Lux. Hannover, Carl Rümpler. Mit ein¬
gedruckten Holzschnitten. -- Enthält deu Lebenslauf eines Taugenichts in Knittelversen,
wie er aufwächst zwischen Herrn Vater und Frnu Mutter, die gewöhnliche" Stndenten-
abentencr besteht, in Berlin mit einer Tänzerin zusammenlebt, Jesuit wird, in den
Revvlntu'usszcncn des letzten Jahres sich als Wühler betheiligt, von Baden aus Nc-
giernngSgcldcr in Sicherheit bringt und sich damit in Alabama als Sclavcubcsitzer an¬
kauft, wo er Schlußlied weiße FreiheitSapostcl durchprügeln läßt. -- Ist die Arbeit eines
Dilettanten, mit mehr Behagen als Witz geschrieben, wird sich durch zeitgemäßen In¬
halt und durch die gute" Holzschnitte zahlreiche Freunde und Leser verschaffen. Unser
Vergnügen beim Lesen störte die Rohheit der Knittelverse. Selbst in der Jobsiade,
dem langweiligen Vorbild solcher burlesken Biographien, ist die Sprache und der Ryth-
mus viel anmuthiger malträtirt, als im vorliegenden Heldengedicht. Bei einem kurzen
Scherz läßt man die rauhe Form wohl gelten, selbst^ das Brechen der Wörter im Reim
>ab das Herüberzichn der letzten Silben in die nächste Nerszcile mag beim Sprechen
noch komisch wirken können; allein wenn solch billiger Spaß durch ein ganzes Buch
geht, wird er Einem zuletzt verdrießlich. '-- Die äußere Ausstattung ist gut, und da
der Inhalt, wie gesagt, angenehm politisch wirkt, wird die stolpernde Darstellung von
einem lcselustigcu Publikum freundlich verziehen werden, zumal es in dem großen Deutsch¬
land jetzt 50 Jahr nach Goethe und Schiller nur sehr, sehr wenig Menschen gibt,
welche wisse", was ein wohlklingender Vers ist. Wenigstens unter den lyrischen Dich¬
tern der Gegenwart herrscht, mit wenig Ausnahmen, in den Versen die größte Bar¬
barei. Wir sind zu genial nud geistreich geworden, um noch iii solch pedantischen
Zeug, wie Rythmus und Metrum sind, etwas zu lernen.

H um o ristisch-satyrischer Volkskalcndcr des Kladeradatsch für
18 50, herausgegeben Von D. Kalisch. Berlin A. Hoffmann und Comp. -- Ein
Kalender voll von Berliner Witzen und obligaten Holzschnitten. Viel schlechte Witze
und mehrere recht gute stehn brüderlich untereinander, sie sind in der bekannten Manier
gemacht, wegen welcher Berlin, unser gutes deutsches Babel, berühmt und berüchtigt
ist. Viel Frivolität, einige Blasirtheit, Silbcnstecherei und bei aller Unart immer noch
etwas Gutmüthigkeit. Der Kladeradatsch und Doctor Kalisch, der furchtbare Beherr¬
scher der Berliner Volkstheater, sind die Taufpathen dieses ungezogenen Schlingels von
Kalender, ihr Wesen spiegelt er ab im Guten und Schlimmen. -- Wer hätte nicht
einmal über die Witze von Kalisch gelacht, wenn sie mit anspruchslosen Leichtsinn aus
den Coulissen schlüpfen, bei einem Kalender aber hat die Sache ihr Bedenken, zwischen
Nord- und Sonnenzeiehen gefallen sie uns nicht recht. -- Ueberhaupt verdient unser
Kalenderwesen und die rastnirte Bnchhändlcrspeculation, welche dies Bedürfniß des
Volkes so vielfach benutzt hat, ein ernstes Urtheil. An die Stelle der kleinen ehrbaren
Kalender mit zwei rührenden Räubergeschichten, drei alten Anekdoten und sechs alten
Wirthschaftsrecepten, denen die Jahrmärkte der Gegend und ein unvollständiges Ver¬
schluß der regierenden Potentaten als geschäftlicher Anhang beigedruckt waren, sind
^tzt große Broschüren getreten, zum Theil mit schlechten Stahlstichen und sentimentalen


bei der ungeheuern Fülle von Auslegungen, die jene Meisterwerke gefunden haben, der
neuesten Kritik noch immer möglich gewesen ist, ans einige Züge von nicht geringer
Wichtigkeit hinzudeuten.

Em a n u e l S chat l, ein h istorisch er Roma n, schön zu lesen sür Jeder¬
mann u, s. w, von FanstinuS Lux. Hannover, Carl Rümpler. Mit ein¬
gedruckten Holzschnitten. — Enthält deu Lebenslauf eines Taugenichts in Knittelversen,
wie er aufwächst zwischen Herrn Vater und Frnu Mutter, die gewöhnliche» Stndenten-
abentencr besteht, in Berlin mit einer Tänzerin zusammenlebt, Jesuit wird, in den
Revvlntu'usszcncn des letzten Jahres sich als Wühler betheiligt, von Baden aus Nc-
giernngSgcldcr in Sicherheit bringt und sich damit in Alabama als Sclavcubcsitzer an¬
kauft, wo er Schlußlied weiße FreiheitSapostcl durchprügeln läßt. — Ist die Arbeit eines
Dilettanten, mit mehr Behagen als Witz geschrieben, wird sich durch zeitgemäßen In¬
halt und durch die gute» Holzschnitte zahlreiche Freunde und Leser verschaffen. Unser
Vergnügen beim Lesen störte die Rohheit der Knittelverse. Selbst in der Jobsiade,
dem langweiligen Vorbild solcher burlesken Biographien, ist die Sprache und der Ryth-
mus viel anmuthiger malträtirt, als im vorliegenden Heldengedicht. Bei einem kurzen
Scherz läßt man die rauhe Form wohl gelten, selbst^ das Brechen der Wörter im Reim
>ab das Herüberzichn der letzten Silben in die nächste Nerszcile mag beim Sprechen
noch komisch wirken können; allein wenn solch billiger Spaß durch ein ganzes Buch
geht, wird er Einem zuletzt verdrießlich. '— Die äußere Ausstattung ist gut, und da
der Inhalt, wie gesagt, angenehm politisch wirkt, wird die stolpernde Darstellung von
einem lcselustigcu Publikum freundlich verziehen werden, zumal es in dem großen Deutsch¬
land jetzt 50 Jahr nach Goethe und Schiller nur sehr, sehr wenig Menschen gibt,
welche wisse», was ein wohlklingender Vers ist. Wenigstens unter den lyrischen Dich¬
tern der Gegenwart herrscht, mit wenig Ausnahmen, in den Versen die größte Bar¬
barei. Wir sind zu genial nud geistreich geworden, um noch iii solch pedantischen
Zeug, wie Rythmus und Metrum sind, etwas zu lernen.

H um o ristisch-satyrischer Volkskalcndcr des Kladeradatsch für
18 50, herausgegeben Von D. Kalisch. Berlin A. Hoffmann und Comp. — Ein
Kalender voll von Berliner Witzen und obligaten Holzschnitten. Viel schlechte Witze
und mehrere recht gute stehn brüderlich untereinander, sie sind in der bekannten Manier
gemacht, wegen welcher Berlin, unser gutes deutsches Babel, berühmt und berüchtigt
ist. Viel Frivolität, einige Blasirtheit, Silbcnstecherei und bei aller Unart immer noch
etwas Gutmüthigkeit. Der Kladeradatsch und Doctor Kalisch, der furchtbare Beherr¬
scher der Berliner Volkstheater, sind die Taufpathen dieses ungezogenen Schlingels von
Kalender, ihr Wesen spiegelt er ab im Guten und Schlimmen. — Wer hätte nicht
einmal über die Witze von Kalisch gelacht, wenn sie mit anspruchslosen Leichtsinn aus
den Coulissen schlüpfen, bei einem Kalender aber hat die Sache ihr Bedenken, zwischen
Nord- und Sonnenzeiehen gefallen sie uns nicht recht. — Ueberhaupt verdient unser
Kalenderwesen und die rastnirte Bnchhändlcrspeculation, welche dies Bedürfniß des
Volkes so vielfach benutzt hat, ein ernstes Urtheil. An die Stelle der kleinen ehrbaren
Kalender mit zwei rührenden Räubergeschichten, drei alten Anekdoten und sechs alten
Wirthschaftsrecepten, denen die Jahrmärkte der Gegend und ein unvollständiges Ver¬
schluß der regierenden Potentaten als geschäftlicher Anhang beigedruckt waren, sind
^tzt große Broschüren getreten, zum Theil mit schlechten Stahlstichen und sentimentalen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/362>, abgerufen am 15.01.2025.