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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band.

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Band seines Werkes, der nur die ersten drei Tage der Revolution umfaßt, konnte
füglich auch die Ueberschrift haben: "Reden und Meinungen des Herrn von La¬
martine, mit historischen Erläuterungen." Unparteiisch ist er freilich bis zur Im¬
pertinenz; es sind lauter vortreffliche Leute, die er auftreten läßt, vom König
herunter bis zum letzten Socialisten, und alle haben in ihrer Art Recht"). Aber
diese Unparteilichkeit ist nicht die Folge eines höhern Standpunkts, sondern sitt¬
licher Schwäche; wer uicht mit Energie das Schlechte zu hassen versteht, wird
auch dem Guten uicht gerecht. Die Charakteristik der Einzelnen wie der Parteien
ist ganz farblos; sie ähneln sich, wie ein Wassertropfen dem andern. Alle haben
ein feuriges Auge, eine vom Deuten gefurchte Stiru u. f. w. u. s. w., wir Deutsche
würden sagen, alle sind Comödianten. Ueberall verschwindet die Gründlichkeit vor
dem Bonmot"). Auch die Thatsachen treten ohne Ausnahme in novellistischen
Gewände auf; die Gesten, die Blicke, die Draperie, das alles wird bis ins kleinste
Detail geschildert, obgleich man sich dergleichen aus der Handlung füglich selbst
construiren kann. Am liebsten verweilt Lamartine bei seinen eignen Grimassen;
sein mildes, verklärtes, humanes und doch spirituelles Lächeln wird drei bis vier¬
mal des Breitern explicire; wenn er über etwas nachdenkt, so wird die Haltung
der Arme, des Kopfes, die verschiedenen Stirnfalten gründlich ausgemalt;
Herr von Lamartine muß mitten in den schrecklichsten Auftritten einen Taschen¬
spiegel in der Hand gehabt haben. Gerade wie er in einem Jugeudiverk, deu
0"liäenc"Z8, in den verschiedenen Perioden seines Lebens die Metamorphosen sei¬
ner Schönheit vom naiv Reizenden bis zum geistreich Verklärten verfolgt. Er war
in der provisorischen Regierung derjenige, welcher das souveräne Volk fortwährend
dnrch Reden unterhalten mußte. Alle 20 Minuten kam ein neuer Pöbelhaufe vor
das Hotel de Ville, von den neuen Machthabern Rechenschaft zu verlangen. Was
man in solchen Fällen sagt, ist ziemlich einerlei, wenn man es nur laut und nach¬
drücklich vorträgt: "Mitbürger! Freunde! großherziges Volk! edelmüthiges Pro¬
letariat! sieggekrönte Sansculotten!" u. s. w. Aber Lamartine erspart uns keine




*) Gerade wie in der Geschichte der Girondisten. Die Kritik dieses Werks, wie ich sie
in diesen Blättern, Is47, Ur. Lo, gegeben habe, paßt noch Wort für Wort auf das vor¬
liegende.
Was soll man z> B. zu folgender Beschreibung sagen, wodurch vie Richtigkeit der
Wahl einer provisorischen Regierung motivirt werden soll. L'instinct <l" i>vu>>Je I<- svniait,
ses aoelaiAations presagenient la suxesse se I" t'orco Seins cotes a>>paisnte con5"Sion <Je
>>srsonnes: l>"port <Is I'Kri's, la vertu i>ni>ki>^le; I^amartine, la traternite lies "lasse"
<Jans la "Ivinovratis (! soll wohl heißen, den liberalen Edelmann!); ^r.igo, la i>I">re "><i
I'lud/Iligvnee (in einer revolutionären Behörde!); (Zarnisr - vages, l'estime Uervilitaire et
la reeonnaissanes >I" i>cui>Je z,o"r um tomdea"; Marie, I'anstvrite "laus la moileration
(welcher Schwulst!); Leclrn-Iiollin, la songue, I'sntramsinvnt "t ps"t-öde I'excös "I" la
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äans I" gouvernsmeat. (Er ist nämlich Jude.)

Band seines Werkes, der nur die ersten drei Tage der Revolution umfaßt, konnte
füglich auch die Ueberschrift haben: „Reden und Meinungen des Herrn von La¬
martine, mit historischen Erläuterungen." Unparteiisch ist er freilich bis zur Im¬
pertinenz; es sind lauter vortreffliche Leute, die er auftreten läßt, vom König
herunter bis zum letzten Socialisten, und alle haben in ihrer Art Recht"). Aber
diese Unparteilichkeit ist nicht die Folge eines höhern Standpunkts, sondern sitt¬
licher Schwäche; wer uicht mit Energie das Schlechte zu hassen versteht, wird
auch dem Guten uicht gerecht. Die Charakteristik der Einzelnen wie der Parteien
ist ganz farblos; sie ähneln sich, wie ein Wassertropfen dem andern. Alle haben
ein feuriges Auge, eine vom Deuten gefurchte Stiru u. f. w. u. s. w., wir Deutsche
würden sagen, alle sind Comödianten. Ueberall verschwindet die Gründlichkeit vor
dem Bonmot"). Auch die Thatsachen treten ohne Ausnahme in novellistischen
Gewände auf; die Gesten, die Blicke, die Draperie, das alles wird bis ins kleinste
Detail geschildert, obgleich man sich dergleichen aus der Handlung füglich selbst
construiren kann. Am liebsten verweilt Lamartine bei seinen eignen Grimassen;
sein mildes, verklärtes, humanes und doch spirituelles Lächeln wird drei bis vier¬
mal des Breitern explicire; wenn er über etwas nachdenkt, so wird die Haltung
der Arme, des Kopfes, die verschiedenen Stirnfalten gründlich ausgemalt;
Herr von Lamartine muß mitten in den schrecklichsten Auftritten einen Taschen¬
spiegel in der Hand gehabt haben. Gerade wie er in einem Jugeudiverk, deu
0»liäenc«Z8, in den verschiedenen Perioden seines Lebens die Metamorphosen sei¬
ner Schönheit vom naiv Reizenden bis zum geistreich Verklärten verfolgt. Er war
in der provisorischen Regierung derjenige, welcher das souveräne Volk fortwährend
dnrch Reden unterhalten mußte. Alle 20 Minuten kam ein neuer Pöbelhaufe vor
das Hotel de Ville, von den neuen Machthabern Rechenschaft zu verlangen. Was
man in solchen Fällen sagt, ist ziemlich einerlei, wenn man es nur laut und nach¬
drücklich vorträgt: „Mitbürger! Freunde! großherziges Volk! edelmüthiges Pro¬
letariat! sieggekrönte Sansculotten!" u. s. w. Aber Lamartine erspart uns keine




*) Gerade wie in der Geschichte der Girondisten. Die Kritik dieses Werks, wie ich sie
in diesen Blättern, Is47, Ur. Lo, gegeben habe, paßt noch Wort für Wort auf das vor¬
liegende.
Was soll man z> B. zu folgender Beschreibung sagen, wodurch vie Richtigkeit der
Wahl einer provisorischen Regierung motivirt werden soll. L'instinct <l» i>vu>>Je I<- svniait,
ses aoelaiAations presagenient la suxesse se I» t'orco Seins cotes a>>paisnte con5»Sion <Je
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(welcher Schwulst!); Leclrn-Iiollin, la songue, I'sntramsinvnt «t ps»t-öde I'excös «I« la
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[0216] Band seines Werkes, der nur die ersten drei Tage der Revolution umfaßt, konnte füglich auch die Ueberschrift haben: „Reden und Meinungen des Herrn von La¬ martine, mit historischen Erläuterungen." Unparteiisch ist er freilich bis zur Im¬ pertinenz; es sind lauter vortreffliche Leute, die er auftreten läßt, vom König herunter bis zum letzten Socialisten, und alle haben in ihrer Art Recht"). Aber diese Unparteilichkeit ist nicht die Folge eines höhern Standpunkts, sondern sitt¬ licher Schwäche; wer uicht mit Energie das Schlechte zu hassen versteht, wird auch dem Guten uicht gerecht. Die Charakteristik der Einzelnen wie der Parteien ist ganz farblos; sie ähneln sich, wie ein Wassertropfen dem andern. Alle haben ein feuriges Auge, eine vom Deuten gefurchte Stiru u. f. w. u. s. w., wir Deutsche würden sagen, alle sind Comödianten. Ueberall verschwindet die Gründlichkeit vor dem Bonmot"). Auch die Thatsachen treten ohne Ausnahme in novellistischen Gewände auf; die Gesten, die Blicke, die Draperie, das alles wird bis ins kleinste Detail geschildert, obgleich man sich dergleichen aus der Handlung füglich selbst construiren kann. Am liebsten verweilt Lamartine bei seinen eignen Grimassen; sein mildes, verklärtes, humanes und doch spirituelles Lächeln wird drei bis vier¬ mal des Breitern explicire; wenn er über etwas nachdenkt, so wird die Haltung der Arme, des Kopfes, die verschiedenen Stirnfalten gründlich ausgemalt; Herr von Lamartine muß mitten in den schrecklichsten Auftritten einen Taschen¬ spiegel in der Hand gehabt haben. Gerade wie er in einem Jugeudiverk, deu 0»liäenc«Z8, in den verschiedenen Perioden seines Lebens die Metamorphosen sei¬ ner Schönheit vom naiv Reizenden bis zum geistreich Verklärten verfolgt. Er war in der provisorischen Regierung derjenige, welcher das souveräne Volk fortwährend dnrch Reden unterhalten mußte. Alle 20 Minuten kam ein neuer Pöbelhaufe vor das Hotel de Ville, von den neuen Machthabern Rechenschaft zu verlangen. Was man in solchen Fällen sagt, ist ziemlich einerlei, wenn man es nur laut und nach¬ drücklich vorträgt: „Mitbürger! Freunde! großherziges Volk! edelmüthiges Pro¬ letariat! sieggekrönte Sansculotten!" u. s. w. Aber Lamartine erspart uns keine *) Gerade wie in der Geschichte der Girondisten. Die Kritik dieses Werks, wie ich sie in diesen Blättern, Is47, Ur. Lo, gegeben habe, paßt noch Wort für Wort auf das vor¬ liegende. Was soll man z> B. zu folgender Beschreibung sagen, wodurch vie Richtigkeit der Wahl einer provisorischen Regierung motivirt werden soll. L'instinct <l» i>vu>>Je I<- svniait, ses aoelaiAations presagenient la suxesse se I» t'orco Seins cotes a>>paisnte con5»Sion <Je >>srsonnes: l>»port <Is I'Kri's, la vertu i>ni>ki>^le; I^amartine, la traternite lies «lasse« <Jans la «Ivinovratis (! soll wohl heißen, den liberalen Edelmann!); ^r.igo, la i>I»>re «><i I'lud/Iligvnee (in einer revolutionären Behörde!); (Zarnisr - vages, l'estime Uervilitaire et la reeonnaissanes >I» i>cui>Je z,o»r um tomdea»; Marie, I'anstvrite «laus la moileration (welcher Schwulst!); Leclrn-Iiollin, la songue, I'sntramsinvnt «t ps»t-öde I'excös «I« la rüpudlicjue; t?remisnx, la parols utile a tout (!), et la lidsrte <le oonscienee >>vrson»ilieo äans I« gouvernsmeat. (Er ist nämlich Jude.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025/216>, abgerufen am 05.02.2025.