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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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Einigkeit von Deutschen erwarten, höchstens in der Begeisterung beim Festessen bis
zum Braten, oder wenn sie grade berauscht sind, wie voriges Frühjahr. Und so wol¬
len wir beide, Sie, Herr Professor, und wir, die Redaction mit möglichster Ruhe erwar¬
ten, wie die Geschichte zwischen Jobs und dem Teufel noch enden wird, von Jobsen
müssen wir sagen, daß wir mit ihm grolle,,, sein Tabak ist uns zu stark, und den
Teufel, dem wir uns übrigens verschrieben haben, haben wir in dem furchtbaren Ver¬
dacht, daß er sich als ein armer -- gutmüthiger Teufel ausweisen wird.

(A n jungeLhrikcr über lyrisch c G cdicht c.) Häufig werden den Grenzboten
lyrische Gedichte eingesandt, zuweilen sogar anonym. Wir versuchen ehrlich, nicht
immer mit Erfolg, solch ehrenvolle Sendungen durchzulesen; abdrucken können wir sie
nicht. Und deshalb bitten wir artig und respektvoll, uus keine Gedichte mehr zu schicken,
wir sind dieser Ehre durchans nicht würdig, selbst wenn wir vor Jahren die Kühnheit
gehabt haben sollten, selbst welche zu machen. Im Allgemeinen tönen sie -- wir nehmen
einzelne achtungsvoll aus -- auf zweierlei Weise, sie sind entweder leises Brummcisen-
gcsumm oder kriegerische Trompetenstöße eines jugendlichen Dichtcrtricbes. Wir ver¬
kennen keineswegs die volle Berechtigung der Dichter, sie zu schaffen und zur Geltung
zu bringen, wir sehen mit wahrem Interesse, wie der ideale Schöpsuugstricb des Menschen
unter den verschiedensten Verhältnissen fast genau denselben Weg geht, vou den Blüthen
und Sternen durch die "erste Liebe" durch, bei epischer Anlage in die geschicht¬
liche Ballade, oder bei rhetorischer Disposition in die Freiheitspocsie hinein. Aber dieses
Aufblühen der Produktivität in den Einzelnen ist für unser PublitVm schon längst von
sehr geringem Interesse, und vollends jetzt! In dieser Zeit, wo kein Mann, sei er usch
so fertig gebildet, "och so sehr mit alten Lorbeeren geschmückt, ein Recht ans allgemeine
Aufmerksamkeit hat, wenn er seine Persönlichkeit nicht als Theil des Ganzen in die
große Werkstatt einfügt, in welcher unser Volk in Massen, wenigstens mit Leidenschaft
arbeitet; in einer solchen Zeit gehört alle Naivetät junger Poeten dazu, für ihre
Seelcnmetamorphosen die Theilnahme eines größeren Kreises zu beanspruchen. Interes¬
sant werden sie im besten Fall unserer Zeit grade erst da, wo die Meisten aufhören zu
singen, auf demHöhcpnnkt ihrer Bildung, wo der volle Strom der Wirklichkeit in ihre
Seelen gedrungen ist, und den unbestimmten Drang zu schaffen, der sich sonst in Ge¬
dichten aussprach, in bestimmte Bahnen je nach der stärksten Anlage geleitet hat. Freilich
wird es dann scheinbar ein ganz anderes Schaffen, der Blumeudichtcr wird ein Mathe¬
matiker, ans den Vergleichen werden Gleichungen; der Balladcndichter entpuppt sich als
Jurist, und wie er sich sonst in ein Heldenleben hiucinschwärmte, so referirt er später
über die Jrrgänge eines Prozesses; aber der Unterschied zwischen den beiden Thätig¬
keiten ist -- im Vertrauen gesagt -- nicht so gar groß. Ein starkes Talent freilich
überdauert diese Periode. Und so wünschen wir'allen unsern jungen Lyrikern vorläufig
Freunde und Liebende, durch deren innigen Antheil sie Aufmunterung und Kraft ge¬
winnen, ihr Talent durch eine spröde, unempfindliche Zeit zu tragen; und zum Zweiten
wünschen wir ihnen heiße Kämpfe und ein thätiges Leben, damit ihr Dichtcrdrang
geprüft, ihr Talent gebildet werde und ihnen die Möglichkeit verschaffe, einst der Stolz
und Schmuck ihrer Zeit zu werden.

(Eine Beichte der Grenzboten an Herrn I. G. in Berlin.) Sie sind
mit unseren letzten Heften nicht zufrieden. Wir auch nicht. Der eine Redacteur lag
am Typhus darnieder, der andere hatte die Grippe, unsere Korrespondenten hielten


Einigkeit von Deutschen erwarten, höchstens in der Begeisterung beim Festessen bis
zum Braten, oder wenn sie grade berauscht sind, wie voriges Frühjahr. Und so wol¬
len wir beide, Sie, Herr Professor, und wir, die Redaction mit möglichster Ruhe erwar¬
ten, wie die Geschichte zwischen Jobs und dem Teufel noch enden wird, von Jobsen
müssen wir sagen, daß wir mit ihm grolle,,, sein Tabak ist uns zu stark, und den
Teufel, dem wir uns übrigens verschrieben haben, haben wir in dem furchtbaren Ver¬
dacht, daß er sich als ein armer — gutmüthiger Teufel ausweisen wird.

(A n jungeLhrikcr über lyrisch c G cdicht c.) Häufig werden den Grenzboten
lyrische Gedichte eingesandt, zuweilen sogar anonym. Wir versuchen ehrlich, nicht
immer mit Erfolg, solch ehrenvolle Sendungen durchzulesen; abdrucken können wir sie
nicht. Und deshalb bitten wir artig und respektvoll, uus keine Gedichte mehr zu schicken,
wir sind dieser Ehre durchans nicht würdig, selbst wenn wir vor Jahren die Kühnheit
gehabt haben sollten, selbst welche zu machen. Im Allgemeinen tönen sie — wir nehmen
einzelne achtungsvoll aus — auf zweierlei Weise, sie sind entweder leises Brummcisen-
gcsumm oder kriegerische Trompetenstöße eines jugendlichen Dichtcrtricbes. Wir ver¬
kennen keineswegs die volle Berechtigung der Dichter, sie zu schaffen und zur Geltung
zu bringen, wir sehen mit wahrem Interesse, wie der ideale Schöpsuugstricb des Menschen
unter den verschiedensten Verhältnissen fast genau denselben Weg geht, vou den Blüthen
und Sternen durch die „erste Liebe" durch, bei epischer Anlage in die geschicht¬
liche Ballade, oder bei rhetorischer Disposition in die Freiheitspocsie hinein. Aber dieses
Aufblühen der Produktivität in den Einzelnen ist für unser PublitVm schon längst von
sehr geringem Interesse, und vollends jetzt! In dieser Zeit, wo kein Mann, sei er usch
so fertig gebildet, »och so sehr mit alten Lorbeeren geschmückt, ein Recht ans allgemeine
Aufmerksamkeit hat, wenn er seine Persönlichkeit nicht als Theil des Ganzen in die
große Werkstatt einfügt, in welcher unser Volk in Massen, wenigstens mit Leidenschaft
arbeitet; in einer solchen Zeit gehört alle Naivetät junger Poeten dazu, für ihre
Seelcnmetamorphosen die Theilnahme eines größeren Kreises zu beanspruchen. Interes¬
sant werden sie im besten Fall unserer Zeit grade erst da, wo die Meisten aufhören zu
singen, auf demHöhcpnnkt ihrer Bildung, wo der volle Strom der Wirklichkeit in ihre
Seelen gedrungen ist, und den unbestimmten Drang zu schaffen, der sich sonst in Ge¬
dichten aussprach, in bestimmte Bahnen je nach der stärksten Anlage geleitet hat. Freilich
wird es dann scheinbar ein ganz anderes Schaffen, der Blumeudichtcr wird ein Mathe¬
matiker, ans den Vergleichen werden Gleichungen; der Balladcndichter entpuppt sich als
Jurist, und wie er sich sonst in ein Heldenleben hiucinschwärmte, so referirt er später
über die Jrrgänge eines Prozesses; aber der Unterschied zwischen den beiden Thätig¬
keiten ist — im Vertrauen gesagt — nicht so gar groß. Ein starkes Talent freilich
überdauert diese Periode. Und so wünschen wir'allen unsern jungen Lyrikern vorläufig
Freunde und Liebende, durch deren innigen Antheil sie Aufmunterung und Kraft ge¬
winnen, ihr Talent durch eine spröde, unempfindliche Zeit zu tragen; und zum Zweiten
wünschen wir ihnen heiße Kämpfe und ein thätiges Leben, damit ihr Dichtcrdrang
geprüft, ihr Talent gebildet werde und ihnen die Möglichkeit verschaffe, einst der Stolz
und Schmuck ihrer Zeit zu werden.

(Eine Beichte der Grenzboten an Herrn I. G. in Berlin.) Sie sind
mit unseren letzten Heften nicht zufrieden. Wir auch nicht. Der eine Redacteur lag
am Typhus darnieder, der andere hatte die Grippe, unsere Korrespondenten hielten


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[0127] Einigkeit von Deutschen erwarten, höchstens in der Begeisterung beim Festessen bis zum Braten, oder wenn sie grade berauscht sind, wie voriges Frühjahr. Und so wol¬ len wir beide, Sie, Herr Professor, und wir, die Redaction mit möglichster Ruhe erwar¬ ten, wie die Geschichte zwischen Jobs und dem Teufel noch enden wird, von Jobsen müssen wir sagen, daß wir mit ihm grolle,,, sein Tabak ist uns zu stark, und den Teufel, dem wir uns übrigens verschrieben haben, haben wir in dem furchtbaren Ver¬ dacht, daß er sich als ein armer — gutmüthiger Teufel ausweisen wird. (A n jungeLhrikcr über lyrisch c G cdicht c.) Häufig werden den Grenzboten lyrische Gedichte eingesandt, zuweilen sogar anonym. Wir versuchen ehrlich, nicht immer mit Erfolg, solch ehrenvolle Sendungen durchzulesen; abdrucken können wir sie nicht. Und deshalb bitten wir artig und respektvoll, uus keine Gedichte mehr zu schicken, wir sind dieser Ehre durchans nicht würdig, selbst wenn wir vor Jahren die Kühnheit gehabt haben sollten, selbst welche zu machen. Im Allgemeinen tönen sie — wir nehmen einzelne achtungsvoll aus — auf zweierlei Weise, sie sind entweder leises Brummcisen- gcsumm oder kriegerische Trompetenstöße eines jugendlichen Dichtcrtricbes. Wir ver¬ kennen keineswegs die volle Berechtigung der Dichter, sie zu schaffen und zur Geltung zu bringen, wir sehen mit wahrem Interesse, wie der ideale Schöpsuugstricb des Menschen unter den verschiedensten Verhältnissen fast genau denselben Weg geht, vou den Blüthen und Sternen durch die „erste Liebe" durch, bei epischer Anlage in die geschicht¬ liche Ballade, oder bei rhetorischer Disposition in die Freiheitspocsie hinein. Aber dieses Aufblühen der Produktivität in den Einzelnen ist für unser PublitVm schon längst von sehr geringem Interesse, und vollends jetzt! In dieser Zeit, wo kein Mann, sei er usch so fertig gebildet, »och so sehr mit alten Lorbeeren geschmückt, ein Recht ans allgemeine Aufmerksamkeit hat, wenn er seine Persönlichkeit nicht als Theil des Ganzen in die große Werkstatt einfügt, in welcher unser Volk in Massen, wenigstens mit Leidenschaft arbeitet; in einer solchen Zeit gehört alle Naivetät junger Poeten dazu, für ihre Seelcnmetamorphosen die Theilnahme eines größeren Kreises zu beanspruchen. Interes¬ sant werden sie im besten Fall unserer Zeit grade erst da, wo die Meisten aufhören zu singen, auf demHöhcpnnkt ihrer Bildung, wo der volle Strom der Wirklichkeit in ihre Seelen gedrungen ist, und den unbestimmten Drang zu schaffen, der sich sonst in Ge¬ dichten aussprach, in bestimmte Bahnen je nach der stärksten Anlage geleitet hat. Freilich wird es dann scheinbar ein ganz anderes Schaffen, der Blumeudichtcr wird ein Mathe¬ matiker, ans den Vergleichen werden Gleichungen; der Balladcndichter entpuppt sich als Jurist, und wie er sich sonst in ein Heldenleben hiucinschwärmte, so referirt er später über die Jrrgänge eines Prozesses; aber der Unterschied zwischen den beiden Thätig¬ keiten ist — im Vertrauen gesagt — nicht so gar groß. Ein starkes Talent freilich überdauert diese Periode. Und so wünschen wir'allen unsern jungen Lyrikern vorläufig Freunde und Liebende, durch deren innigen Antheil sie Aufmunterung und Kraft ge¬ winnen, ihr Talent durch eine spröde, unempfindliche Zeit zu tragen; und zum Zweiten wünschen wir ihnen heiße Kämpfe und ein thätiges Leben, damit ihr Dichtcrdrang geprüft, ihr Talent gebildet werde und ihnen die Möglichkeit verschaffe, einst der Stolz und Schmuck ihrer Zeit zu werden. (Eine Beichte der Grenzboten an Herrn I. G. in Berlin.) Sie sind mit unseren letzten Heften nicht zufrieden. Wir auch nicht. Der eine Redacteur lag am Typhus darnieder, der andere hatte die Grippe, unsere Korrespondenten hielten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/127>, abgerufen am 22.12.2024.