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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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tag und Ministerium um "die Einsetzung einer Commission unter Vorsitz des Bibliothe¬
kars Paul Saffarik zu petiren, welche eine zeitgemäße und den nationalen Bedürfnissen
Böhmens entsprechende Schulreform zu entwerfen hätte. Als Grund wurde die unge¬
nügende Kenntniß angegeben, welche die Centralorgane über die diesfälligen Provin-
zialverhältnisse hätten, und als Beispiel dafür die letzte Ministeralvcrvrdnung in Be¬
treff des Gymnasialunterrichtes angeführt, der zufolge auch aus solchen Gymnasien, die
in czechischen Bezirken liegen, die deutsche Sprache als obligater, die czechische da¬
gegen nur als freier Gegenstand und zwar durch unbesoldete Lehrer vorzutragen sei.
Gegen diese Verordnung haben übrigens schon die slavischen Deputirten Böhmens und
Mährens mit vollem Rechte einen in festen Tone gehaltenen Protest eingelegt; denn
einer jeden Nation muß es vergönnt sein, ungehindert in der Schule ihre Wurzel",
und in der Literatur ihre Blüthen zu treiben, damit sie nicht zu dem unzeitgemäßer
Memento eines Nationalcostums greise, um sich auf sich selbst erinnern zu können. --

Die Voruntersuchung des Processes über die Juni-Ereignisse ist nun geschlossen,
und aus dem erhobenen Thatbestande soll das Verbrechen des Aufruhres nur bei 4
Personen constatirt sein. In der letzten Zeit schmolz die Zahl der Hradschiner Ge¬
fangenen von Tag zu Tag immer mehr und mehr zusammen, und Sie können sich leicht
denken, welche Sensation es beim Volke machte, als Baron Villani, der Führer der
Swornost, und zuletzt auch Peter Faster, der czechische Gerber Klcon, aus der Hast
entlassen wurden. Diese Leute haben sich aus ziemlich billige Weise den Glorienschein
eines politisches Martyriums errungen. Wir hoffen, daß die letzten Trümmer des Ver-
schwvrungsproccsses bald vor die Assisen kommen, und so der öffentlichen Beurtheilung
vorgelegt werden. Zwei wichtige Aktenstücke, welche von böhmischen Neichstagsdeputir-
ten ausgingen, und aus den Juniproccß Bezug haben, wurden dieser Tage in den öf¬
fentlichen Blättern mitgetheilt. Das eine Aktenstück ist eine Zuschrift an die "Mitbür¬
ger und Landsleute", worin denselben Glück gewünscht wird, daß nun der Schleier
der Verdächtigung von dem Vaterlande durch die Hand einer freisinnigen Negierung
gehoben wurde. Zugleich ersuchen darin die unterfertigten Deputirten, ihnen ferner¬
hin es zu überlassen, die Rechte der Ezechcn im Vereine mit allen Völkern Oestreichs
zu wahren und zu befestigen. Sie hätten bereits dem Ministerium die geeigneten Anträge
vorgelegt, um den ungerechten Druck, der neuerlich auf der Hauptstadt und dem Lande
selbst laste, zu beheben, -- und auch für die loyale Gesinnung ihrer Landsleute und
für ihr brüderliches (?) Verhalten zu den Deutschen Bürgschaft geleistet. -- Das an¬
dere Aktenstück ist an das Ministerium gerichtet, enthält eine Darstellung der durch
Militärterrorismus gedrückten Zustände des Landes und der Hauptstadt seit der Pfingst-
woche, und das Ansuchen um Abstellung aller strategischen Maßregeln, um einen Wech¬
sel des commandirenden Generals und der bei den blutigen Konflikten betheiligten Trup¬
pen, um Reducirung der Prager Garnison ans ihren ursprünglichen Stand und Be¬
setzung der erledigten Gubernial-Präsidentenstelle durch einen volkstümlichen, beson¬
nenen Mann. -- Folgen die Unterschriften aller czechischen Deputirten.

Die Namen der gcwcchltcn Mitglieder des neuen Bürgerausschusscs sind bereits
veröffentlicht. Die Wahlen sind sehr demokratisch, aber auch sehr czcchisch ausgefallen.
Jedenfalls haben die von der slitvimskii vertheilten Listen den Ausschlag gegeben.
I. V. Auch Faster erscheint nnter den Gewählten. --




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.


tag und Ministerium um "die Einsetzung einer Commission unter Vorsitz des Bibliothe¬
kars Paul Saffarik zu petiren, welche eine zeitgemäße und den nationalen Bedürfnissen
Böhmens entsprechende Schulreform zu entwerfen hätte. Als Grund wurde die unge¬
nügende Kenntniß angegeben, welche die Centralorgane über die diesfälligen Provin-
zialverhältnisse hätten, und als Beispiel dafür die letzte Ministeralvcrvrdnung in Be¬
treff des Gymnasialunterrichtes angeführt, der zufolge auch aus solchen Gymnasien, die
in czechischen Bezirken liegen, die deutsche Sprache als obligater, die czechische da¬
gegen nur als freier Gegenstand und zwar durch unbesoldete Lehrer vorzutragen sei.
Gegen diese Verordnung haben übrigens schon die slavischen Deputirten Böhmens und
Mährens mit vollem Rechte einen in festen Tone gehaltenen Protest eingelegt; denn
einer jeden Nation muß es vergönnt sein, ungehindert in der Schule ihre Wurzel»,
und in der Literatur ihre Blüthen zu treiben, damit sie nicht zu dem unzeitgemäßer
Memento eines Nationalcostums greise, um sich auf sich selbst erinnern zu können. —

Die Voruntersuchung des Processes über die Juni-Ereignisse ist nun geschlossen,
und aus dem erhobenen Thatbestande soll das Verbrechen des Aufruhres nur bei 4
Personen constatirt sein. In der letzten Zeit schmolz die Zahl der Hradschiner Ge¬
fangenen von Tag zu Tag immer mehr und mehr zusammen, und Sie können sich leicht
denken, welche Sensation es beim Volke machte, als Baron Villani, der Führer der
Swornost, und zuletzt auch Peter Faster, der czechische Gerber Klcon, aus der Hast
entlassen wurden. Diese Leute haben sich aus ziemlich billige Weise den Glorienschein
eines politisches Martyriums errungen. Wir hoffen, daß die letzten Trümmer des Ver-
schwvrungsproccsses bald vor die Assisen kommen, und so der öffentlichen Beurtheilung
vorgelegt werden. Zwei wichtige Aktenstücke, welche von böhmischen Neichstagsdeputir-
ten ausgingen, und aus den Juniproccß Bezug haben, wurden dieser Tage in den öf¬
fentlichen Blättern mitgetheilt. Das eine Aktenstück ist eine Zuschrift an die „Mitbür¬
ger und Landsleute", worin denselben Glück gewünscht wird, daß nun der Schleier
der Verdächtigung von dem Vaterlande durch die Hand einer freisinnigen Negierung
gehoben wurde. Zugleich ersuchen darin die unterfertigten Deputirten, ihnen ferner¬
hin es zu überlassen, die Rechte der Ezechcn im Vereine mit allen Völkern Oestreichs
zu wahren und zu befestigen. Sie hätten bereits dem Ministerium die geeigneten Anträge
vorgelegt, um den ungerechten Druck, der neuerlich auf der Hauptstadt und dem Lande
selbst laste, zu beheben, — und auch für die loyale Gesinnung ihrer Landsleute und
für ihr brüderliches (?) Verhalten zu den Deutschen Bürgschaft geleistet. — Das an¬
dere Aktenstück ist an das Ministerium gerichtet, enthält eine Darstellung der durch
Militärterrorismus gedrückten Zustände des Landes und der Hauptstadt seit der Pfingst-
woche, und das Ansuchen um Abstellung aller strategischen Maßregeln, um einen Wech¬
sel des commandirenden Generals und der bei den blutigen Konflikten betheiligten Trup¬
pen, um Reducirung der Prager Garnison ans ihren ursprünglichen Stand und Be¬
setzung der erledigten Gubernial-Präsidentenstelle durch einen volkstümlichen, beson¬
nenen Mann. — Folgen die Unterschriften aller czechischen Deputirten.

Die Namen der gcwcchltcn Mitglieder des neuen Bürgerausschusscs sind bereits
veröffentlicht. Die Wahlen sind sehr demokratisch, aber auch sehr czcchisch ausgefallen.
Jedenfalls haben die von der slitvimskii vertheilten Listen den Ausschlag gegeben.
I. V. Auch Faster erscheint nnter den Gewählten. —




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/48>, abgerufen am 26.06.2024.