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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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bleibt. Ficquelmont, der uns noch aus der Metternichschen Periode als dessen treuer
Famulus in guter Erinnerung ist, hüllt sich in undurchdringliches Dunkel und kokettirt
mit Rußland. Ein Courier, der die Anfrage brachte, ob die Russen als Freunde oder
Feinde in Galizien aufgenommen würden, wurde mehrere Tage zurückgehalten. Au¬
genscheinlich war man in Verlegenheit, ob mau die Kosaken herüberkommen lassen sollte,
die die junge frciheitslustigc Austria nach Sibirien schleppen würden. Freilich die beste
Art, die Kosaken mit der freiheitslustigen Austria zugleich los zu werden. Noch verlautet
Nichts davon, ob und mit welcher Antwort jener Courier verabschiedet wurde. Indeß
dringen die Böhmen ans die Anerkennung der slavische" Nationalität, Losreißung von
Deutschland, und haben dieser Tage eine große Deputation nach Brünn geschickt, um
daselbst die deutschen Farben herunterzureißen, und mit Wort und Schrift dahin zu
wirken, daß sich Mähren eng an Böhmen schließe. Auch von hier aus sind mehrere
Deputirte in entgegengesetzter Absicht nach Mähren gegangen. Zugleich wird die Stel¬
lung der zahlreichen an Intelligenz und Besitz reichen Deutschböhmen deu Czechen gegen¬
über immer mißlicher.

In Wien selbst beschäftigt man sich mit Katzenmusiken, Exerciren und Politisiren.
Namentlich ist gegen die Geistlichkeit die Stimmung eine sehr aufgeregte. Dem Erz-
bischof und den Liguonauern, sodann in einer spätern Nacht den Schottnern wurden
Katzenmusiken gebracht; der Erzbischof soll zu wiederholten Malen seine vollkommene
Abneigung gegen die neue" Errungenschaften durch Wort und That an den Tag gelegt
haben; gegen die Liguorianer hatte man eben Nichts weiter -- als daß sie Liguorianer
waren. Den Tag nach der unter Schreck und Angst zugebrachten Nacht verließen sie
unter Bedeckung der Nationalgarde die Stadt, das Haus, wo sie gewohut hatten, wurde
gesperrt und als "Nationaleigenthum" erklärt. Heute sind 60,000 Fi. C.-M. ein¬
gebracht worden, welche die Nationalgarde den schon verjagten und zerstreuten Söhnen
Loyola's abnahm. Dies dürfte aber nur ein kleiner Theil der von ihnen verschleppten
Reichthümer sein. Im Laufe der vorigen Woche hatte sich das Gerücht verbreitet, in
ihrem Hause seien unterirdische Behältnisse, die vielleicht mit Opfern ihrer Umtriebe
gefüllt seien. Das Studcuteucomitv sandte deshalb aus seiner Mitte zwei Deputirte
an den Bürgermeister ab, der die Schlüssel zu allen Gemächern übernommen hatte, und
das Haus wurde in allen seinen Räumen und Schlupfwinkeln untersucht. Man fand
Nichts. Heute liest man eine Vertheidigung des Erzbischofs von ihm selbst an allen
Straßenecken. Er hatte sich gleichfalls nach jener Nacht ans eines seiner Güter begeben.
Gegen alle Klostergeistliche regte sich übrigens im Laufe der letzten Woche der Vvlks-
nnwille. Daß die Geistlichkeit den Bewegungen der Neuzeit abhold sein muß, erhellt
aus der Natur der Sache; sie müssen aber ihre Abneigung und Reaction doch etwas
politischer an den Tag legen und nicht gar so unklug und einfältig die tobenden Wellen
und Wogen mit kleinen Ruthen, mit Rosenkranz und Brcviarium zurücktreiben wollen.
Man erzählte mir zwei treffende Züge: Ein Abt, der bei den mährischen Ständen saß,
wo über die Zulassung des Bürger- und Bauernstandes zur Landesvertretung verhandelt
wurde, stimmte dafür: "Ich will das, was Kaiser Franz schon verordnet hat: ein
Bürger und ein Bauer soll unter uns sitzen." Er fand das ganz natürlich, daß das
so sein solle, und wunderte sich nur, wie die Herren so viel Aufhebens davon machen
könnten. -- Veit, ein hiesiger oft genannter und populärer Kanzelredner wies nach,
daß alle diese unheilvollen Bewegungen daraus entstünden, daß man den Menschen¬
verstand als maßgebend hinstellen wolle. Und was ist dieser Menschenverstand? Köper-


bleibt. Ficquelmont, der uns noch aus der Metternichschen Periode als dessen treuer
Famulus in guter Erinnerung ist, hüllt sich in undurchdringliches Dunkel und kokettirt
mit Rußland. Ein Courier, der die Anfrage brachte, ob die Russen als Freunde oder
Feinde in Galizien aufgenommen würden, wurde mehrere Tage zurückgehalten. Au¬
genscheinlich war man in Verlegenheit, ob mau die Kosaken herüberkommen lassen sollte,
die die junge frciheitslustigc Austria nach Sibirien schleppen würden. Freilich die beste
Art, die Kosaken mit der freiheitslustigen Austria zugleich los zu werden. Noch verlautet
Nichts davon, ob und mit welcher Antwort jener Courier verabschiedet wurde. Indeß
dringen die Böhmen ans die Anerkennung der slavische» Nationalität, Losreißung von
Deutschland, und haben dieser Tage eine große Deputation nach Brünn geschickt, um
daselbst die deutschen Farben herunterzureißen, und mit Wort und Schrift dahin zu
wirken, daß sich Mähren eng an Böhmen schließe. Auch von hier aus sind mehrere
Deputirte in entgegengesetzter Absicht nach Mähren gegangen. Zugleich wird die Stel¬
lung der zahlreichen an Intelligenz und Besitz reichen Deutschböhmen deu Czechen gegen¬
über immer mißlicher.

In Wien selbst beschäftigt man sich mit Katzenmusiken, Exerciren und Politisiren.
Namentlich ist gegen die Geistlichkeit die Stimmung eine sehr aufgeregte. Dem Erz-
bischof und den Liguonauern, sodann in einer spätern Nacht den Schottnern wurden
Katzenmusiken gebracht; der Erzbischof soll zu wiederholten Malen seine vollkommene
Abneigung gegen die neue» Errungenschaften durch Wort und That an den Tag gelegt
haben; gegen die Liguorianer hatte man eben Nichts weiter — als daß sie Liguorianer
waren. Den Tag nach der unter Schreck und Angst zugebrachten Nacht verließen sie
unter Bedeckung der Nationalgarde die Stadt, das Haus, wo sie gewohut hatten, wurde
gesperrt und als „Nationaleigenthum" erklärt. Heute sind 60,000 Fi. C.-M. ein¬
gebracht worden, welche die Nationalgarde den schon verjagten und zerstreuten Söhnen
Loyola's abnahm. Dies dürfte aber nur ein kleiner Theil der von ihnen verschleppten
Reichthümer sein. Im Laufe der vorigen Woche hatte sich das Gerücht verbreitet, in
ihrem Hause seien unterirdische Behältnisse, die vielleicht mit Opfern ihrer Umtriebe
gefüllt seien. Das Studcuteucomitv sandte deshalb aus seiner Mitte zwei Deputirte
an den Bürgermeister ab, der die Schlüssel zu allen Gemächern übernommen hatte, und
das Haus wurde in allen seinen Räumen und Schlupfwinkeln untersucht. Man fand
Nichts. Heute liest man eine Vertheidigung des Erzbischofs von ihm selbst an allen
Straßenecken. Er hatte sich gleichfalls nach jener Nacht ans eines seiner Güter begeben.
Gegen alle Klostergeistliche regte sich übrigens im Laufe der letzten Woche der Vvlks-
nnwille. Daß die Geistlichkeit den Bewegungen der Neuzeit abhold sein muß, erhellt
aus der Natur der Sache; sie müssen aber ihre Abneigung und Reaction doch etwas
politischer an den Tag legen und nicht gar so unklug und einfältig die tobenden Wellen
und Wogen mit kleinen Ruthen, mit Rosenkranz und Brcviarium zurücktreiben wollen.
Man erzählte mir zwei treffende Züge: Ein Abt, der bei den mährischen Ständen saß,
wo über die Zulassung des Bürger- und Bauernstandes zur Landesvertretung verhandelt
wurde, stimmte dafür: „Ich will das, was Kaiser Franz schon verordnet hat: ein
Bürger und ein Bauer soll unter uns sitzen." Er fand das ganz natürlich, daß das
so sein solle, und wunderte sich nur, wie die Herren so viel Aufhebens davon machen
könnten. — Veit, ein hiesiger oft genannter und populärer Kanzelredner wies nach,
daß alle diese unheilvollen Bewegungen daraus entstünden, daß man den Menschen¬
verstand als maßgebend hinstellen wolle. Und was ist dieser Menschenverstand? Köper-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/86>, abgerufen am 01.07.2024.