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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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zu nehmen; wie jetzt die Dinge stehen, dürste auf energische Weise eingeschritten wer¬
den, und die Presse einigt sich darin, in den geistlichen Besitztümern die beste Panacoe
für unsere finanziellen Uebel zu finden. Es ist nachgewiesen worden, daß das Vermö¬
gen der Klöster und Stifte in Niederöstreich, mit Einschluß der Meßstiftungen, allein
weit über 40 Millionen beträgt, wobei einige der bedeutendsten, wie Lilienfeld und
das Besitzthum des Domkapitels und Erzbisthums, gar nicht in Anschlag gebracht sind;
für die Monarchie, mit Ausschluß Ungarns, ist dasselbe wohl aus mehr als !W0 Mil¬
lionen anzuschlagen.

Die letzte große Deputation ist von ihrer wichtigen Mission zurückgekehrt und
hat Gelegenheit gehabt, die bedeutendsten Aufklärungen zu geben und zu empfangen.
Der Kaiser hat erklärt, daß es nie seine Absicht gewesen sei, seine Abwesenheit von
Wien von längerer Dauer sein zu lassen; seine Abreise war ans den 16. d. M. be¬
stimmt und er gedachte noch einige Tage in Ischl zuzubringen, allein bei Abgang
dieses verlautet, daß Krankheit ihn an diesem Vorhaben hindere.

Die Eröffnung des Reichstages wird schwerlich zur anberaumten Zeit stattfinden
können. Es fällt nämlich die gleich anfangs so bemängelte Wahlordnung nach und
nach ganz zusammen; zuerst war es der Ausschluß der Arbeiter, welcher allgemeine
Klagen hervorrief: Diesen wurde durch die Verfügung gesteuert, daß alle selbstständige
Arbeiter wählen sollten; der neuen Abänderung mußte die Erläuterung zugefügt wer¬
den, daß darunter alle Solche verstanden seien, die nicht in einem bestimmten -- und
es wäre wohl noch hinzuzufügen gewesen unteren -- Dienstverhältnisse ständen, so¬
mit auch Tagarbeiter, aber nicht eigentliche Dienstboten. Auch die Wählbarkeit
der nun herbeigezogenen Wähler wurde als hervorgehend zugestanden. Jetzt aber wurde
über den indirecten Wahlmodus und über die Beschränkung aus Bezirke bittere Be¬
schwerde geführt. Endlich ward die Anordnung erlassen, daß die Wahl der Wahlmän¬
ner nicht aus deu Wahlbezirk beschränkt sein soll.

Aber auch hiermit erscheint die Sache noch nicht abgethan, durch große Volksver¬
sammlungen soll das entschiedene Verlangen nach directen Wahlen noch zur Zeit aus¬
gesprochen werden; am schlagendsten hat sich allerdings die Abneigung gegen das ver¬
fügte Wahlsystem durch die außerordentliche Theilnahmlosigkeit an den indirecten Wah¬
len beurkundet, und das Verhältniß der eingezeichneten Urwähler zu denen als solchen
berechtigten konnte durchschnittlich nicht einmal wie I zu 25" angenommen werden.

Die Aufwiegelung der Arbeiter, namentlich der böhmischen, hat die Nationalgarde
mehrmals zu schwerem Nachtdienst gezwungen, glücklicher Weise zeigt dieselbe mit jedem
Tag mehr esprit "1o cum". Willig wird sie auch noch stärkere Belästigung um den
Preis übernehmen, daß die Garnison zu noch größerem Theile oder völlig abzieht.
Von solcher Bereitwilligkeit zum Dienste der Nationalgarde zeigen viele Beispiele, ins¬
besondere der häufige Eintritt von Männern, die über dem verpflichteten Alter stehen
und der geringe Gebrauch, der von Dispensen selbst bei den am meisten Beschäftigten
und in wichtigen Aemtern Stehenden gemacht wird. Es ist Ehrensache geworden und
wird so in jeglichem Stand und von Jung und Alt betrachtet. Ein etwa zehnjähriger
Bube als Trommler bei einer Compagnie angestellt, wurde in unserer Gegenwart ge¬
fragt, ob denn noch mehr solche Buben dabei wären. "Herr," lautete die schnelle
Antwort, "bei der Nationalgarde gibt es keine Buben."

Die Sympathien der deutschen Provinzen für Wien verstärken sich immer mehr und
gaben sich insbesondere durch den herzlichsten Empfang der nach Linz, Brunn und Graz
abgeschickten Deputationen kund. ....... Banernfeld's poetische Vertheidigung Wiens hat


zu nehmen; wie jetzt die Dinge stehen, dürste auf energische Weise eingeschritten wer¬
den, und die Presse einigt sich darin, in den geistlichen Besitztümern die beste Panacoe
für unsere finanziellen Uebel zu finden. Es ist nachgewiesen worden, daß das Vermö¬
gen der Klöster und Stifte in Niederöstreich, mit Einschluß der Meßstiftungen, allein
weit über 40 Millionen beträgt, wobei einige der bedeutendsten, wie Lilienfeld und
das Besitzthum des Domkapitels und Erzbisthums, gar nicht in Anschlag gebracht sind;
für die Monarchie, mit Ausschluß Ungarns, ist dasselbe wohl aus mehr als !W0 Mil¬
lionen anzuschlagen.

Die letzte große Deputation ist von ihrer wichtigen Mission zurückgekehrt und
hat Gelegenheit gehabt, die bedeutendsten Aufklärungen zu geben und zu empfangen.
Der Kaiser hat erklärt, daß es nie seine Absicht gewesen sei, seine Abwesenheit von
Wien von längerer Dauer sein zu lassen; seine Abreise war ans den 16. d. M. be¬
stimmt und er gedachte noch einige Tage in Ischl zuzubringen, allein bei Abgang
dieses verlautet, daß Krankheit ihn an diesem Vorhaben hindere.

Die Eröffnung des Reichstages wird schwerlich zur anberaumten Zeit stattfinden
können. Es fällt nämlich die gleich anfangs so bemängelte Wahlordnung nach und
nach ganz zusammen; zuerst war es der Ausschluß der Arbeiter, welcher allgemeine
Klagen hervorrief: Diesen wurde durch die Verfügung gesteuert, daß alle selbstständige
Arbeiter wählen sollten; der neuen Abänderung mußte die Erläuterung zugefügt wer¬
den, daß darunter alle Solche verstanden seien, die nicht in einem bestimmten — und
es wäre wohl noch hinzuzufügen gewesen unteren — Dienstverhältnisse ständen, so¬
mit auch Tagarbeiter, aber nicht eigentliche Dienstboten. Auch die Wählbarkeit
der nun herbeigezogenen Wähler wurde als hervorgehend zugestanden. Jetzt aber wurde
über den indirecten Wahlmodus und über die Beschränkung aus Bezirke bittere Be¬
schwerde geführt. Endlich ward die Anordnung erlassen, daß die Wahl der Wahlmän¬
ner nicht aus deu Wahlbezirk beschränkt sein soll.

Aber auch hiermit erscheint die Sache noch nicht abgethan, durch große Volksver¬
sammlungen soll das entschiedene Verlangen nach directen Wahlen noch zur Zeit aus¬
gesprochen werden; am schlagendsten hat sich allerdings die Abneigung gegen das ver¬
fügte Wahlsystem durch die außerordentliche Theilnahmlosigkeit an den indirecten Wah¬
len beurkundet, und das Verhältniß der eingezeichneten Urwähler zu denen als solchen
berechtigten konnte durchschnittlich nicht einmal wie I zu 25» angenommen werden.

Die Aufwiegelung der Arbeiter, namentlich der böhmischen, hat die Nationalgarde
mehrmals zu schwerem Nachtdienst gezwungen, glücklicher Weise zeigt dieselbe mit jedem
Tag mehr esprit «1o cum«. Willig wird sie auch noch stärkere Belästigung um den
Preis übernehmen, daß die Garnison zu noch größerem Theile oder völlig abzieht.
Von solcher Bereitwilligkeit zum Dienste der Nationalgarde zeigen viele Beispiele, ins¬
besondere der häufige Eintritt von Männern, die über dem verpflichteten Alter stehen
und der geringe Gebrauch, der von Dispensen selbst bei den am meisten Beschäftigten
und in wichtigen Aemtern Stehenden gemacht wird. Es ist Ehrensache geworden und
wird so in jeglichem Stand und von Jung und Alt betrachtet. Ein etwa zehnjähriger
Bube als Trommler bei einer Compagnie angestellt, wurde in unserer Gegenwart ge¬
fragt, ob denn noch mehr solche Buben dabei wären. „Herr," lautete die schnelle
Antwort, „bei der Nationalgarde gibt es keine Buben."

Die Sympathien der deutschen Provinzen für Wien verstärken sich immer mehr und
gaben sich insbesondere durch den herzlichsten Empfang der nach Linz, Brunn und Graz
abgeschickten Deputationen kund. ....... Banernfeld's poetische Vertheidigung Wiens hat


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[0494] zu nehmen; wie jetzt die Dinge stehen, dürste auf energische Weise eingeschritten wer¬ den, und die Presse einigt sich darin, in den geistlichen Besitztümern die beste Panacoe für unsere finanziellen Uebel zu finden. Es ist nachgewiesen worden, daß das Vermö¬ gen der Klöster und Stifte in Niederöstreich, mit Einschluß der Meßstiftungen, allein weit über 40 Millionen beträgt, wobei einige der bedeutendsten, wie Lilienfeld und das Besitzthum des Domkapitels und Erzbisthums, gar nicht in Anschlag gebracht sind; für die Monarchie, mit Ausschluß Ungarns, ist dasselbe wohl aus mehr als !W0 Mil¬ lionen anzuschlagen. Die letzte große Deputation ist von ihrer wichtigen Mission zurückgekehrt und hat Gelegenheit gehabt, die bedeutendsten Aufklärungen zu geben und zu empfangen. Der Kaiser hat erklärt, daß es nie seine Absicht gewesen sei, seine Abwesenheit von Wien von längerer Dauer sein zu lassen; seine Abreise war ans den 16. d. M. be¬ stimmt und er gedachte noch einige Tage in Ischl zuzubringen, allein bei Abgang dieses verlautet, daß Krankheit ihn an diesem Vorhaben hindere. Die Eröffnung des Reichstages wird schwerlich zur anberaumten Zeit stattfinden können. Es fällt nämlich die gleich anfangs so bemängelte Wahlordnung nach und nach ganz zusammen; zuerst war es der Ausschluß der Arbeiter, welcher allgemeine Klagen hervorrief: Diesen wurde durch die Verfügung gesteuert, daß alle selbstständige Arbeiter wählen sollten; der neuen Abänderung mußte die Erläuterung zugefügt wer¬ den, daß darunter alle Solche verstanden seien, die nicht in einem bestimmten — und es wäre wohl noch hinzuzufügen gewesen unteren — Dienstverhältnisse ständen, so¬ mit auch Tagarbeiter, aber nicht eigentliche Dienstboten. Auch die Wählbarkeit der nun herbeigezogenen Wähler wurde als hervorgehend zugestanden. Jetzt aber wurde über den indirecten Wahlmodus und über die Beschränkung aus Bezirke bittere Be¬ schwerde geführt. Endlich ward die Anordnung erlassen, daß die Wahl der Wahlmän¬ ner nicht aus deu Wahlbezirk beschränkt sein soll. Aber auch hiermit erscheint die Sache noch nicht abgethan, durch große Volksver¬ sammlungen soll das entschiedene Verlangen nach directen Wahlen noch zur Zeit aus¬ gesprochen werden; am schlagendsten hat sich allerdings die Abneigung gegen das ver¬ fügte Wahlsystem durch die außerordentliche Theilnahmlosigkeit an den indirecten Wah¬ len beurkundet, und das Verhältniß der eingezeichneten Urwähler zu denen als solchen berechtigten konnte durchschnittlich nicht einmal wie I zu 25» angenommen werden. Die Aufwiegelung der Arbeiter, namentlich der böhmischen, hat die Nationalgarde mehrmals zu schwerem Nachtdienst gezwungen, glücklicher Weise zeigt dieselbe mit jedem Tag mehr esprit «1o cum«. Willig wird sie auch noch stärkere Belästigung um den Preis übernehmen, daß die Garnison zu noch größerem Theile oder völlig abzieht. Von solcher Bereitwilligkeit zum Dienste der Nationalgarde zeigen viele Beispiele, ins¬ besondere der häufige Eintritt von Männern, die über dem verpflichteten Alter stehen und der geringe Gebrauch, der von Dispensen selbst bei den am meisten Beschäftigten und in wichtigen Aemtern Stehenden gemacht wird. Es ist Ehrensache geworden und wird so in jeglichem Stand und von Jung und Alt betrachtet. Ein etwa zehnjähriger Bube als Trommler bei einer Compagnie angestellt, wurde in unserer Gegenwart ge¬ fragt, ob denn noch mehr solche Buben dabei wären. „Herr," lautete die schnelle Antwort, „bei der Nationalgarde gibt es keine Buben." Die Sympathien der deutschen Provinzen für Wien verstärken sich immer mehr und gaben sich insbesondere durch den herzlichsten Empfang der nach Linz, Brunn und Graz abgeschickten Deputationen kund. ....... Banernfeld's poetische Vertheidigung Wiens hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/494>, abgerufen am 26.06.2024.