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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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ließen sogar ihre Waaren nicht mehr über Mannheim gehen, da sie dort Raub oder
Zerstörung derselben besorgten.

Unbegreiflich dürfte es erscheinen, daß ein Mann wie Hecker sich an die Spitze
eines solchen Unternehmens stellen konnte. Maßlose Eitelkeit, stets sein Hauptfehler,
gänzliche Verkennung der wahren Zustände des Volkes, und geflissentliche Täuschung
von Seiten seiner Genossen trieben ihn zu diesem verhängnißvollen Abenteuer. So
glaubte Hecker, die auf alle Weise künstlich bearbeiteten badischen Soldaten würden zu
seinen Schaaren übergehen. Ein einziger Badenser aber ist zu ihm dcscrtirt, und
zwei andere, die vor dem Gefecht bei Kandern übergehen wollten, hieben ihre eigenen
Kameraden auf der Stelle zusammen. Dagegen herrschte nach dem Falle Gagern's
eine solche Erbitterung aller Truppen ohne Ausnahme gegen die Freischaaren, daß
die Offiziere alle Mühe hatten, die nach thätlicher Widcrsetzung Gefangenen zu
schützen. Besonders die badischen Soldaten, welche gesehen haben wollten, daß Hecker
selbst auf v. Gagern eine Pistole abgefeuert, hatten ihm den Tod zugeschworen und
er hätte entschieden keinen Pardon erhalten, wäre er in ihre Hände gefallen.

Von den Gefangenen, deren Zahl 1500 betrug, hat man fast 300 wegen Haupt¬
schuld verhaftet, die Uebrigen aber laufen lassen. Sonst wurden von den Truppen sechs
kleine Kanonen, mehrere Fahnen, Feldwagen, Lazarethe, einige gute Reitpferde der Füh¬
rer, sehr viele Flinten, Büchsen, Sensen, Spieße, Morgensterne, kurz, Waffen aller Art
erbeutet, darunter viele seltne Kabinetsstücke, reich mit eingelegter Arbeit verziert, aber
auch manches sehr unbrauchbare Zeug. Auch viele neue französische Nationalgewchrc
sind darunter.

Was den Muth der einzelnen Führer und Schaaren betrifft, so haben sich die
Wilderer und Schmuggler gut geschlagen, besonders bei Freiburg, die übrigen haben
selten den Truppen, selbst wenn diese in der Minderzahl waren, Stand gehalten.
Hecker hat zwar einige Pistolenschüsse auf die Soldaten gethan, und einen derselben
schwer verwundet, doch als er sah, daß die Sache schlecht ging, bald die Flucht er¬
griffen. Struve soll sich, nach der Aussage seiner Leute, muthlos benommen haben,
eben so v. Langsdorff, der in Freiburg von einem Thurme herab gleich einem zweiten
Napoleon kommandirte und bald die Flucht ergriff. Wahrhaft erbärmlich benahm sich
aber nach einstimmiger Aussage Aller, Herwegh, der die fremden Schaaren, die 900
Man" stark von einer einzigen Compagnie Würtenberger bei Todtnau zersprengt wurden,
kommandirte. So wie der erste Flintenschuß fiel, sprang er bleich und zitternd in einen
bereitstehenden Wagen, verkroch sich nnter dem Spritzledcr und ließ seine Frau mit
den Pferden davon jagen. Auch Börnstein, der zweite Führer, früher Theatcruuternchmcr
in Linz, hat bald das Hasenpanier ergriffen. Dagegen kämpften Einzelne der Fremden
mit erstaunlichem Muthe und schienen den Tod zu suchen. Besonders vier ehemalige
preußische Offiziere: der frühere Lieutnant Reinhard Schimmelpfennig aus Trier, ver¬
wundete einen würtembergischen Hauptmann und konnte erst nach dem heldenmüthigsten
Widerstand gegen drei Soldaten niedergestochen werden; eben so kämpften Lieutnant
v. Willich aus Köln. Lieutnant Gustav Otto ans Münster, der französische Lieutnant
Delaporte aus Amiens und der frühere Offizier v. Bornstedt aus Potsdam mit ver¬
zweifeltem Muthe; ferner Arzt Rode aus Stollberg und Karl v. Embden ans Kiel;
die letzter" sind gefangen. niedergehauen ward Advokat Ordemann ans Oldenburg.

Jetzt wimmeln die hiesigen Zeitungen von Steckbriefen gegen die entflohenen Rä¬
W. delsführer, unter denen besonders viele Gastwirthe sind.




ließen sogar ihre Waaren nicht mehr über Mannheim gehen, da sie dort Raub oder
Zerstörung derselben besorgten.

Unbegreiflich dürfte es erscheinen, daß ein Mann wie Hecker sich an die Spitze
eines solchen Unternehmens stellen konnte. Maßlose Eitelkeit, stets sein Hauptfehler,
gänzliche Verkennung der wahren Zustände des Volkes, und geflissentliche Täuschung
von Seiten seiner Genossen trieben ihn zu diesem verhängnißvollen Abenteuer. So
glaubte Hecker, die auf alle Weise künstlich bearbeiteten badischen Soldaten würden zu
seinen Schaaren übergehen. Ein einziger Badenser aber ist zu ihm dcscrtirt, und
zwei andere, die vor dem Gefecht bei Kandern übergehen wollten, hieben ihre eigenen
Kameraden auf der Stelle zusammen. Dagegen herrschte nach dem Falle Gagern's
eine solche Erbitterung aller Truppen ohne Ausnahme gegen die Freischaaren, daß
die Offiziere alle Mühe hatten, die nach thätlicher Widcrsetzung Gefangenen zu
schützen. Besonders die badischen Soldaten, welche gesehen haben wollten, daß Hecker
selbst auf v. Gagern eine Pistole abgefeuert, hatten ihm den Tod zugeschworen und
er hätte entschieden keinen Pardon erhalten, wäre er in ihre Hände gefallen.

Von den Gefangenen, deren Zahl 1500 betrug, hat man fast 300 wegen Haupt¬
schuld verhaftet, die Uebrigen aber laufen lassen. Sonst wurden von den Truppen sechs
kleine Kanonen, mehrere Fahnen, Feldwagen, Lazarethe, einige gute Reitpferde der Füh¬
rer, sehr viele Flinten, Büchsen, Sensen, Spieße, Morgensterne, kurz, Waffen aller Art
erbeutet, darunter viele seltne Kabinetsstücke, reich mit eingelegter Arbeit verziert, aber
auch manches sehr unbrauchbare Zeug. Auch viele neue französische Nationalgewchrc
sind darunter.

Was den Muth der einzelnen Führer und Schaaren betrifft, so haben sich die
Wilderer und Schmuggler gut geschlagen, besonders bei Freiburg, die übrigen haben
selten den Truppen, selbst wenn diese in der Minderzahl waren, Stand gehalten.
Hecker hat zwar einige Pistolenschüsse auf die Soldaten gethan, und einen derselben
schwer verwundet, doch als er sah, daß die Sache schlecht ging, bald die Flucht er¬
griffen. Struve soll sich, nach der Aussage seiner Leute, muthlos benommen haben,
eben so v. Langsdorff, der in Freiburg von einem Thurme herab gleich einem zweiten
Napoleon kommandirte und bald die Flucht ergriff. Wahrhaft erbärmlich benahm sich
aber nach einstimmiger Aussage Aller, Herwegh, der die fremden Schaaren, die 900
Man» stark von einer einzigen Compagnie Würtenberger bei Todtnau zersprengt wurden,
kommandirte. So wie der erste Flintenschuß fiel, sprang er bleich und zitternd in einen
bereitstehenden Wagen, verkroch sich nnter dem Spritzledcr und ließ seine Frau mit
den Pferden davon jagen. Auch Börnstein, der zweite Führer, früher Theatcruuternchmcr
in Linz, hat bald das Hasenpanier ergriffen. Dagegen kämpften Einzelne der Fremden
mit erstaunlichem Muthe und schienen den Tod zu suchen. Besonders vier ehemalige
preußische Offiziere: der frühere Lieutnant Reinhard Schimmelpfennig aus Trier, ver¬
wundete einen würtembergischen Hauptmann und konnte erst nach dem heldenmüthigsten
Widerstand gegen drei Soldaten niedergestochen werden; eben so kämpften Lieutnant
v. Willich aus Köln. Lieutnant Gustav Otto ans Münster, der französische Lieutnant
Delaporte aus Amiens und der frühere Offizier v. Bornstedt aus Potsdam mit ver¬
zweifeltem Muthe; ferner Arzt Rode aus Stollberg und Karl v. Embden ans Kiel;
die letzter» sind gefangen. niedergehauen ward Advokat Ordemann ans Oldenburg.

Jetzt wimmeln die hiesigen Zeitungen von Steckbriefen gegen die entflohenen Rä¬
W. delsführer, unter denen besonders viele Gastwirthe sind.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/244>, abgerufen am 26.06.2024.