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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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habe nicht das Recht hierzu. Vor wenigen Tagen erschien ein anderer Erlaß; der
Kaiser schenkt die Robot, erwartet aber, daß der Bauer den Kreisämtern auch fernerhin
den unbedingtesten Gehorsam schenke. Auf diese Weise wird mit Polen verfahren!
Es ist gar nicht abzusehen, wozu eine solche infernalische Politik führen soll. Wenn
die Freunde des Volkes dieses nicht aufklären, wenn namentlich Ungarn nicht auf
Verfolgung einer würdigern Politik nach außen dringt, sind wir der größten Gefahr
preisgegeben. Hiezu kommt noch, daß der Wiener schon ganz revolutionsmüde geworden
und durch die würdigen Bestrebungen des juridisch-politischen Vereins der Bewegung in die
Schuhe schiebt, was aus Rechnung gerade der Reaction gebracht werden müßte. Die
finanziellen Verhältnisse in Oestreich werden auch immer drohender und man muthet uns
Ungarn zu, uns mit einer jährlichen Rente von 10 Millionen Gulden an der Staats¬
schuld zu betheiligen. Die Wiener Kaufleute sind ganz aufgebracht darüber, daß die
Ungarn dergleichen zurückweisen. Wofür sollten wir zahlen? Etwa dafür, daß man
unsere Industrie unterdrückt, daß man bei uns auch keine Meile Straßen baute auf
Kosten der Regierung, dafür, daß man unsere Bergwerke aussog, dafür, daß man
unsere Producte mit einem ungeheuren Zoll belegt, daß man uns Administratoren auf
den, Hals schickte, die uns tyrannisiren wollten? Die östreichischen Provinzen und na¬
mentlich Italien, die haben doch wenigstens ihre materielle Wohlfahrt der Regierung zu
danken, sie haben eine Industrie -- während wir gar nichts haben als .....Reue darüber,
d ". aß wir diesem unseligen Treiben so lange zugesehn.




Äus Wien.

Der juridlsch-polie. Lcsevcrcin lind die Staatenbündlcr. -- Wen" d!c Reaction nur könnte! -- Wahlum¬
triebe. -- Ungarn für Deutschland. -- Zcinini'S Entlassung. -- Neue Vereine. -- Die Presse.

Der Zustand, in welchem wir jetzt hier leben, ist unhaltbar. Darüber sind alle
Meinungen und Parteien einig. Die ehemaligen Liberalen, welche nun ängstlich jedes
kräftige Auftreten der muthigen Jugend bewachen, denken jedoch noch immer mit dem
"gemäßigten Fortschritt" und der " allmäligen Entwickelung" den Staatswagen zu
leiten. Diese Herren, welche größtenteils aus Bureaukraten, Advokaten und dem
zaghaften Gcwerbestande bestehen, und deren Sammelplatz der juridisch-politische Lese-
verein bildet, glauben das Privilegium der Intelligenz gepachtet zu haben und sind
entrüstet über jede Selbständigkeit des Urtheils, über jede energische Meinungsäußerung,
die ihrer politischen Weisheit entgegentritt. Sie sind zugleich die herzhaften Verthei¬
diger des Zweikammersystems und des deutschen "Staatenbundes." Unter dem Letzteren
verstehen sie entweder gar Nichts, oder was dasselbe: ein großes chimärisches Oestreich, ein
Amalgam sämmtlicher Nationalitäten, welches huldreichst dem unbedeutenden Deutsch¬
land seine Hand reichen soll. An dieses Wort "Staatenbund" haben denn die Schwarz,
gelben zugleich den Begriff des ausschließlichen Patriotismus geknüpft. Wenn Sie die
"Wiener Zeitung" lesen, werden Sie über die Ignoranz und Aufgeblasenheit der
Stimmführer dieser Partei hinlängliche" Ausschluß erhalten. Ihnen gegenüber bilden
die wachsamen, vom Geiste der deutschen Revolution ") durchdrungenen Männer, welche
das ganze Unglück unserer jetzigen Zustände mit Recht in der rückhaltigen Politik und



Dieser Ausdruck dürfte den östreichischen Lesern einen panischen Schrecken einjagen,
da man hier die Ereignisse vom I". März nicht als revolutionär bezeichnen kann, ohne sich als
einen "Aufwiegler" zu denunziren.
Grenzl>ot"n. et. ,8i". ZV

habe nicht das Recht hierzu. Vor wenigen Tagen erschien ein anderer Erlaß; der
Kaiser schenkt die Robot, erwartet aber, daß der Bauer den Kreisämtern auch fernerhin
den unbedingtesten Gehorsam schenke. Auf diese Weise wird mit Polen verfahren!
Es ist gar nicht abzusehen, wozu eine solche infernalische Politik führen soll. Wenn
die Freunde des Volkes dieses nicht aufklären, wenn namentlich Ungarn nicht auf
Verfolgung einer würdigern Politik nach außen dringt, sind wir der größten Gefahr
preisgegeben. Hiezu kommt noch, daß der Wiener schon ganz revolutionsmüde geworden
und durch die würdigen Bestrebungen des juridisch-politischen Vereins der Bewegung in die
Schuhe schiebt, was aus Rechnung gerade der Reaction gebracht werden müßte. Die
finanziellen Verhältnisse in Oestreich werden auch immer drohender und man muthet uns
Ungarn zu, uns mit einer jährlichen Rente von 10 Millionen Gulden an der Staats¬
schuld zu betheiligen. Die Wiener Kaufleute sind ganz aufgebracht darüber, daß die
Ungarn dergleichen zurückweisen. Wofür sollten wir zahlen? Etwa dafür, daß man
unsere Industrie unterdrückt, daß man bei uns auch keine Meile Straßen baute auf
Kosten der Regierung, dafür, daß man unsere Bergwerke aussog, dafür, daß man
unsere Producte mit einem ungeheuren Zoll belegt, daß man uns Administratoren auf
den, Hals schickte, die uns tyrannisiren wollten? Die östreichischen Provinzen und na¬
mentlich Italien, die haben doch wenigstens ihre materielle Wohlfahrt der Regierung zu
danken, sie haben eine Industrie — während wir gar nichts haben als .....Reue darüber,
d «. aß wir diesem unseligen Treiben so lange zugesehn.




Äus Wien.

Der juridlsch-polie. Lcsevcrcin lind die Staatenbündlcr. — Wen» d!c Reaction nur könnte! — Wahlum¬
triebe. — Ungarn für Deutschland. — Zcinini'S Entlassung. — Neue Vereine. — Die Presse.

Der Zustand, in welchem wir jetzt hier leben, ist unhaltbar. Darüber sind alle
Meinungen und Parteien einig. Die ehemaligen Liberalen, welche nun ängstlich jedes
kräftige Auftreten der muthigen Jugend bewachen, denken jedoch noch immer mit dem
„gemäßigten Fortschritt" und der „ allmäligen Entwickelung" den Staatswagen zu
leiten. Diese Herren, welche größtenteils aus Bureaukraten, Advokaten und dem
zaghaften Gcwerbestande bestehen, und deren Sammelplatz der juridisch-politische Lese-
verein bildet, glauben das Privilegium der Intelligenz gepachtet zu haben und sind
entrüstet über jede Selbständigkeit des Urtheils, über jede energische Meinungsäußerung,
die ihrer politischen Weisheit entgegentritt. Sie sind zugleich die herzhaften Verthei¬
diger des Zweikammersystems und des deutschen „Staatenbundes." Unter dem Letzteren
verstehen sie entweder gar Nichts, oder was dasselbe: ein großes chimärisches Oestreich, ein
Amalgam sämmtlicher Nationalitäten, welches huldreichst dem unbedeutenden Deutsch¬
land seine Hand reichen soll. An dieses Wort „Staatenbund" haben denn die Schwarz,
gelben zugleich den Begriff des ausschließlichen Patriotismus geknüpft. Wenn Sie die
„Wiener Zeitung" lesen, werden Sie über die Ignoranz und Aufgeblasenheit der
Stimmführer dieser Partei hinlängliche» Ausschluß erhalten. Ihnen gegenüber bilden
die wachsamen, vom Geiste der deutschen Revolution ") durchdrungenen Männer, welche
das ganze Unglück unserer jetzigen Zustände mit Recht in der rückhaltigen Politik und



Dieser Ausdruck dürfte den östreichischen Lesern einen panischen Schrecken einjagen,
da man hier die Ereignisse vom I». März nicht als revolutionär bezeichnen kann, ohne sich als
einen „Aufwiegler" zu denunziren.
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[0235] habe nicht das Recht hierzu. Vor wenigen Tagen erschien ein anderer Erlaß; der Kaiser schenkt die Robot, erwartet aber, daß der Bauer den Kreisämtern auch fernerhin den unbedingtesten Gehorsam schenke. Auf diese Weise wird mit Polen verfahren! Es ist gar nicht abzusehen, wozu eine solche infernalische Politik führen soll. Wenn die Freunde des Volkes dieses nicht aufklären, wenn namentlich Ungarn nicht auf Verfolgung einer würdigern Politik nach außen dringt, sind wir der größten Gefahr preisgegeben. Hiezu kommt noch, daß der Wiener schon ganz revolutionsmüde geworden und durch die würdigen Bestrebungen des juridisch-politischen Vereins der Bewegung in die Schuhe schiebt, was aus Rechnung gerade der Reaction gebracht werden müßte. Die finanziellen Verhältnisse in Oestreich werden auch immer drohender und man muthet uns Ungarn zu, uns mit einer jährlichen Rente von 10 Millionen Gulden an der Staats¬ schuld zu betheiligen. Die Wiener Kaufleute sind ganz aufgebracht darüber, daß die Ungarn dergleichen zurückweisen. Wofür sollten wir zahlen? Etwa dafür, daß man unsere Industrie unterdrückt, daß man bei uns auch keine Meile Straßen baute auf Kosten der Regierung, dafür, daß man unsere Bergwerke aussog, dafür, daß man unsere Producte mit einem ungeheuren Zoll belegt, daß man uns Administratoren auf den, Hals schickte, die uns tyrannisiren wollten? Die östreichischen Provinzen und na¬ mentlich Italien, die haben doch wenigstens ihre materielle Wohlfahrt der Regierung zu danken, sie haben eine Industrie — während wir gar nichts haben als .....Reue darüber, d «. aß wir diesem unseligen Treiben so lange zugesehn. Äus Wien. Der juridlsch-polie. Lcsevcrcin lind die Staatenbündlcr. — Wen» d!c Reaction nur könnte! — Wahlum¬ triebe. — Ungarn für Deutschland. — Zcinini'S Entlassung. — Neue Vereine. — Die Presse. Der Zustand, in welchem wir jetzt hier leben, ist unhaltbar. Darüber sind alle Meinungen und Parteien einig. Die ehemaligen Liberalen, welche nun ängstlich jedes kräftige Auftreten der muthigen Jugend bewachen, denken jedoch noch immer mit dem „gemäßigten Fortschritt" und der „ allmäligen Entwickelung" den Staatswagen zu leiten. Diese Herren, welche größtenteils aus Bureaukraten, Advokaten und dem zaghaften Gcwerbestande bestehen, und deren Sammelplatz der juridisch-politische Lese- verein bildet, glauben das Privilegium der Intelligenz gepachtet zu haben und sind entrüstet über jede Selbständigkeit des Urtheils, über jede energische Meinungsäußerung, die ihrer politischen Weisheit entgegentritt. Sie sind zugleich die herzhaften Verthei¬ diger des Zweikammersystems und des deutschen „Staatenbundes." Unter dem Letzteren verstehen sie entweder gar Nichts, oder was dasselbe: ein großes chimärisches Oestreich, ein Amalgam sämmtlicher Nationalitäten, welches huldreichst dem unbedeutenden Deutsch¬ land seine Hand reichen soll. An dieses Wort „Staatenbund" haben denn die Schwarz, gelben zugleich den Begriff des ausschließlichen Patriotismus geknüpft. Wenn Sie die „Wiener Zeitung" lesen, werden Sie über die Ignoranz und Aufgeblasenheit der Stimmführer dieser Partei hinlängliche» Ausschluß erhalten. Ihnen gegenüber bilden die wachsamen, vom Geiste der deutschen Revolution ") durchdrungenen Männer, welche das ganze Unglück unserer jetzigen Zustände mit Recht in der rückhaltigen Politik und Dieser Ausdruck dürfte den östreichischen Lesern einen panischen Schrecken einjagen, da man hier die Ereignisse vom I». März nicht als revolutionär bezeichnen kann, ohne sich als einen „Aufwiegler" zu denunziren. Grenzl>ot«n. et. ,8i«. ZV

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/235>, abgerufen am 26.06.2024.