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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Schriftsteller und den Bettler an ein und denselben Pranger, Für das Blanqui'sche
Aktenstück in der ersten Nummer hätte Paris übrigens theuer zahlen können, und da
die ganze Angelegenheit noch nicht beendet ist, so werden die Nachwehen vielleicht auch
nicht ausbleiben. Blanqui behauptet bekanntlich, daß das Aktenstück von der gemäßig¬
ten Regierungspartei, die seinen Einfluß fürchte, untergeschoben sei, und bisher hat
Taschereau den Beweis der Authenticität noch nicht geliefert. Blcmqni's Vertheidigungs-
schrift, obgleich das Werk einer unglücklichen exaltirten Natur, ist von erschütternder
Wirkung. Erinnert man sich nicht beim Lesen der folgenden Worte, des Schicksales
unserer eigenen Demagogen in den Kerkern Preußens und Oestreichs? "Wer von mei¬
nen Genossen," sagt Blanqui, "hat den Kelch des Leidens so tief als ich geleert? Ein
ganzes Jahr hindurch das Hinschmachten eines geliebten Weibes, das fern von mir in
Verzweiflung unterging, und dann zwei volle Jahre eines endlosen Beisammenseins,
(t6te-:l-tote) in der Einsamkeit der Zelle mit dem Schatten der Hingeschiedenen: das
war mein Leiden, meines allein in dieser danteschen Holle. Ich verlasse sie mit ge¬
bleichten Haupte, an Leib und Seele gebrochen und nun schreit man mir: Tod dem
Verräther! entgegen!"

Cabet hat an diesem Streite dadurch Theil genommen, daß er Blanqni's Aussage,
"Ledru-Nollin habe sich mit ihm unterreden wollen," bestätigt. Während in der letzten
Woche ganz Paris mehrere Tage hindurch unter den Waffen stand, weil man ernstlich
einen Handstreich der Communisten befürchtete, erklärt Cabet auf das Entschiedenste
jeder gewaltsamen Maßregel fremd zu sein. Cabet ist auch in der That mehr Reprä¬
sentant der communistischen Ideen, während Blanqui als Mann der That sich bei
günstiger Gelegenheit an die Spitze ihrer Actionen stellen würde. Die Einwohner
von Paris haben so ziemlich ohne Ausnahme begriffen, daß eine neue Umwälzung, von
welcher sich die Regierung in der vorigen Woche bedroht glaubte, nur communisti-
scher Natur sein könnte und die 200,00" Mann starke Nationalgarde ist daher auf
den Ruf der Trommel, drei Tage lang für den eigenen Heerd unter die Waffen ge¬
treten. Die Communisten mußten aus diese Weise von ihrer Voraussetzung, daß die Bour¬
geoisie feig sei, bedeutend zurückkommen und sie würden ungewöhnliche Gelegenheiten
abzuwarten haben, bevor sie einen neuen Angriff wagen können.

Zwischen den Communisten und der radikalen politischen Partei stehen in Paris
Volksmassen, die sich Montagnards nennen. Der organistrte Theil unter ihnen zeichnet
sich durch die geliebte rothe Farbe aus, die sie an Binden und Gürteln tragen. Der
Citoyen Sobrier, ein alter "Wühler", der gegenwärtig die wüthende "Commune de
Paris" herausgibt, hat solche Montagnards als Leibwache auf seinem Zeitungsbureau.
Dieses befindet sich in dem prachtvollen Palaste der ehemaligen Civilliste der Herzogin
von Orleans, in der Straße Nivoli, in welchem Sobrier ein Appartement gemiethet
zu haben behauptet, während die Opposition"-Journale Ledru-Rollin vorwerfen, er
habe der Redaction das Lokal unentgeldlich eingeräumt. Das eigentliche Corps der
Montagnards aber bildet die Leibwache Caussidiere's des neuen Polizeipräsidenten. Es
besteht aus dem Kern der Februarkämpscr, die am 28. unter der Anführung Caussidiere's
und Svbricrs die Präfectur einnahmen und seitdem auch uicht wieder verließen. So
kühn und entschlossen sie sich bei jeder neuen Gescchr des Kampfes zeigten, so wenig
lassen sie sich jetzt einer Disciplin unterwerfen, sie behandeln den Präfekten wie einen
ihrer Kameraden, leben und sterben aber für ihn.

Ein Beispiel von der Autorität, die sie sich anmaßen, ist folgendes. Bei der
communistischen Manifestation vom >0> wurden mehrere Individuen, die aufrührerische


Gr-nzliole". II. >"4".

Schriftsteller und den Bettler an ein und denselben Pranger, Für das Blanqui'sche
Aktenstück in der ersten Nummer hätte Paris übrigens theuer zahlen können, und da
die ganze Angelegenheit noch nicht beendet ist, so werden die Nachwehen vielleicht auch
nicht ausbleiben. Blanqui behauptet bekanntlich, daß das Aktenstück von der gemäßig¬
ten Regierungspartei, die seinen Einfluß fürchte, untergeschoben sei, und bisher hat
Taschereau den Beweis der Authenticität noch nicht geliefert. Blcmqni's Vertheidigungs-
schrift, obgleich das Werk einer unglücklichen exaltirten Natur, ist von erschütternder
Wirkung. Erinnert man sich nicht beim Lesen der folgenden Worte, des Schicksales
unserer eigenen Demagogen in den Kerkern Preußens und Oestreichs? „Wer von mei¬
nen Genossen," sagt Blanqui, „hat den Kelch des Leidens so tief als ich geleert? Ein
ganzes Jahr hindurch das Hinschmachten eines geliebten Weibes, das fern von mir in
Verzweiflung unterging, und dann zwei volle Jahre eines endlosen Beisammenseins,
(t6te-:l-tote) in der Einsamkeit der Zelle mit dem Schatten der Hingeschiedenen: das
war mein Leiden, meines allein in dieser danteschen Holle. Ich verlasse sie mit ge¬
bleichten Haupte, an Leib und Seele gebrochen und nun schreit man mir: Tod dem
Verräther! entgegen!"

Cabet hat an diesem Streite dadurch Theil genommen, daß er Blanqni's Aussage,
„Ledru-Nollin habe sich mit ihm unterreden wollen," bestätigt. Während in der letzten
Woche ganz Paris mehrere Tage hindurch unter den Waffen stand, weil man ernstlich
einen Handstreich der Communisten befürchtete, erklärt Cabet auf das Entschiedenste
jeder gewaltsamen Maßregel fremd zu sein. Cabet ist auch in der That mehr Reprä¬
sentant der communistischen Ideen, während Blanqui als Mann der That sich bei
günstiger Gelegenheit an die Spitze ihrer Actionen stellen würde. Die Einwohner
von Paris haben so ziemlich ohne Ausnahme begriffen, daß eine neue Umwälzung, von
welcher sich die Regierung in der vorigen Woche bedroht glaubte, nur communisti-
scher Natur sein könnte und die 200,00» Mann starke Nationalgarde ist daher auf
den Ruf der Trommel, drei Tage lang für den eigenen Heerd unter die Waffen ge¬
treten. Die Communisten mußten aus diese Weise von ihrer Voraussetzung, daß die Bour¬
geoisie feig sei, bedeutend zurückkommen und sie würden ungewöhnliche Gelegenheiten
abzuwarten haben, bevor sie einen neuen Angriff wagen können.

Zwischen den Communisten und der radikalen politischen Partei stehen in Paris
Volksmassen, die sich Montagnards nennen. Der organistrte Theil unter ihnen zeichnet
sich durch die geliebte rothe Farbe aus, die sie an Binden und Gürteln tragen. Der
Citoyen Sobrier, ein alter „Wühler", der gegenwärtig die wüthende „Commune de
Paris" herausgibt, hat solche Montagnards als Leibwache auf seinem Zeitungsbureau.
Dieses befindet sich in dem prachtvollen Palaste der ehemaligen Civilliste der Herzogin
von Orleans, in der Straße Nivoli, in welchem Sobrier ein Appartement gemiethet
zu haben behauptet, während die Opposition«-Journale Ledru-Rollin vorwerfen, er
habe der Redaction das Lokal unentgeldlich eingeräumt. Das eigentliche Corps der
Montagnards aber bildet die Leibwache Caussidiere's des neuen Polizeipräsidenten. Es
besteht aus dem Kern der Februarkämpscr, die am 28. unter der Anführung Caussidiere's
und Svbricrs die Präfectur einnahmen und seitdem auch uicht wieder verließen. So
kühn und entschlossen sie sich bei jeder neuen Gescchr des Kampfes zeigten, so wenig
lassen sie sich jetzt einer Disciplin unterwerfen, sie behandeln den Präfekten wie einen
ihrer Kameraden, leben und sterben aber für ihn.

Ein Beispiel von der Autorität, die sie sich anmaßen, ist folgendes. Bei der
communistischen Manifestation vom >0> wurden mehrere Individuen, die aufrührerische


Gr-nzliole». II. >»4».
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[0175] Schriftsteller und den Bettler an ein und denselben Pranger, Für das Blanqui'sche Aktenstück in der ersten Nummer hätte Paris übrigens theuer zahlen können, und da die ganze Angelegenheit noch nicht beendet ist, so werden die Nachwehen vielleicht auch nicht ausbleiben. Blanqui behauptet bekanntlich, daß das Aktenstück von der gemäßig¬ ten Regierungspartei, die seinen Einfluß fürchte, untergeschoben sei, und bisher hat Taschereau den Beweis der Authenticität noch nicht geliefert. Blcmqni's Vertheidigungs- schrift, obgleich das Werk einer unglücklichen exaltirten Natur, ist von erschütternder Wirkung. Erinnert man sich nicht beim Lesen der folgenden Worte, des Schicksales unserer eigenen Demagogen in den Kerkern Preußens und Oestreichs? „Wer von mei¬ nen Genossen," sagt Blanqui, „hat den Kelch des Leidens so tief als ich geleert? Ein ganzes Jahr hindurch das Hinschmachten eines geliebten Weibes, das fern von mir in Verzweiflung unterging, und dann zwei volle Jahre eines endlosen Beisammenseins, (t6te-:l-tote) in der Einsamkeit der Zelle mit dem Schatten der Hingeschiedenen: das war mein Leiden, meines allein in dieser danteschen Holle. Ich verlasse sie mit ge¬ bleichten Haupte, an Leib und Seele gebrochen und nun schreit man mir: Tod dem Verräther! entgegen!" Cabet hat an diesem Streite dadurch Theil genommen, daß er Blanqni's Aussage, „Ledru-Nollin habe sich mit ihm unterreden wollen," bestätigt. Während in der letzten Woche ganz Paris mehrere Tage hindurch unter den Waffen stand, weil man ernstlich einen Handstreich der Communisten befürchtete, erklärt Cabet auf das Entschiedenste jeder gewaltsamen Maßregel fremd zu sein. Cabet ist auch in der That mehr Reprä¬ sentant der communistischen Ideen, während Blanqui als Mann der That sich bei günstiger Gelegenheit an die Spitze ihrer Actionen stellen würde. Die Einwohner von Paris haben so ziemlich ohne Ausnahme begriffen, daß eine neue Umwälzung, von welcher sich die Regierung in der vorigen Woche bedroht glaubte, nur communisti- scher Natur sein könnte und die 200,00» Mann starke Nationalgarde ist daher auf den Ruf der Trommel, drei Tage lang für den eigenen Heerd unter die Waffen ge¬ treten. Die Communisten mußten aus diese Weise von ihrer Voraussetzung, daß die Bour¬ geoisie feig sei, bedeutend zurückkommen und sie würden ungewöhnliche Gelegenheiten abzuwarten haben, bevor sie einen neuen Angriff wagen können. Zwischen den Communisten und der radikalen politischen Partei stehen in Paris Volksmassen, die sich Montagnards nennen. Der organistrte Theil unter ihnen zeichnet sich durch die geliebte rothe Farbe aus, die sie an Binden und Gürteln tragen. Der Citoyen Sobrier, ein alter „Wühler", der gegenwärtig die wüthende „Commune de Paris" herausgibt, hat solche Montagnards als Leibwache auf seinem Zeitungsbureau. Dieses befindet sich in dem prachtvollen Palaste der ehemaligen Civilliste der Herzogin von Orleans, in der Straße Nivoli, in welchem Sobrier ein Appartement gemiethet zu haben behauptet, während die Opposition«-Journale Ledru-Rollin vorwerfen, er habe der Redaction das Lokal unentgeldlich eingeräumt. Das eigentliche Corps der Montagnards aber bildet die Leibwache Caussidiere's des neuen Polizeipräsidenten. Es besteht aus dem Kern der Februarkämpscr, die am 28. unter der Anführung Caussidiere's und Svbricrs die Präfectur einnahmen und seitdem auch uicht wieder verließen. So kühn und entschlossen sie sich bei jeder neuen Gescchr des Kampfes zeigten, so wenig lassen sie sich jetzt einer Disciplin unterwerfen, sie behandeln den Präfekten wie einen ihrer Kameraden, leben und sterben aber für ihn. Ein Beispiel von der Autorität, die sie sich anmaßen, ist folgendes. Bei der communistischen Manifestation vom >0> wurden mehrere Individuen, die aufrührerische Gr-nzliole». II. >»4».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/175>, abgerufen am 29.06.2024.