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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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-- Die Deutschböhmen sind von Oestreich zu so artigen Unterthanen ausgebildet
worden, daß sie vor Jedem den Hut ziehen, der sie laut anredet, und den Bürger¬
ausschuß in Prag um die Erlaubniß bitten, eine schwarz-roth-goldne Cocarde
zu tragen!! Was Wunder, daß der Czeche sie übcrherrisch behandelt! Die Mit¬
glieder einer Nation, die von der Ost- und Nordsee bis an's adriatische Meer und
die Alpen herrscht, haben so wenig Selbstgefühl, daß sie um ihr gutes Recht bei einer
czechischen Minorität betteln! Es ist Zaum glaublich; leider bestätigen es uns authen¬
tische Privatbriefe. In Wien Protestiren sie gegen das Czechenthnm und gehen darin
wohl über die Grenzen der Billigkeit und des Rechts, während sie in Prag ihr eigenes
Recht ganz aufgeben und den Rücken so tief vor dem Slavcncomitv beugen wie frü¬
her vor einem k. k. Beamten. --

-- Die Politik der weiland Großmächte gegen Polen und Italien ist von einer
Halbheit und Verstccktheit, daß man fragen möchte: Haltet Ihr denn einen Krieg mit
Rußland für den Untergang der Welt und einen Krieg mit Frankreich für ein wün-
schenswerthes Ereigniß? -- Oestreich versprach, ziemlich offen, in Italien einen Versuch
zur Pacification zu machen, aber seine Pacificationsmittcl sind Bomben und Gra¬
naten. Leider hat der sardinische Aufbringung dem Wiener Cabinet einen guten Vor¬
wand zur Fortführung des Krieges gegeben, aber wenn Oestreich die Selbstständigkeit
der Lombardei anerkannte, so war Alberto la Spada dort ein unnützer Gast, dem die
Mailänder von selbst die Thüre gewiesen hätten, und dann konnten die Unterhandlungen
wegen der materiellen Verhältnisse Oberitaliens zu Oestreich immer noch mit gehörigem
Nachdruck geleitet werden. Man will aber diese Unterhandlungen durch das imposante
Sprachrohr der Kanonen führen; glückt es, dann ist von einem Ausgeben der Lom¬
bardei nicht mehr die Rede. So empfiehlt Kaiser Ferdinand in einem gnädigen Hand-
billet dem alten Radetzky, das Constitutionsversprcchen in der einen und das blanke
Schwert in der andern Hand den Lombarden auf den Leib zu rücken. Grausames
Dilemma! Wird Radetzky geschlagen, so werden die Unterhandlungen schwerlich ein
vortheilhaftes Resultat erzielen; schlägt er aber die Lombarden, die Piemontesen und
die ganzen vereinigten Italiener, so wird er später selbst von den -- Franzosen ge¬
schlagen. Aber Italien wird dem Feldmarschall gewachsen sein, denn es weicht großen
Feldschlachten ans und härtet sich ab im Guerillaskampfc. Die Liebe zum Kaiserhaus
schlug dort nie tiefe Wurzel, der Haß gegen den kaiserlichen Einfluß wird täglich hefti¬
ger. Die aufgefangenen Briefe des Prinzen Rainer werden Italien in diesem Haß be¬
stärken; auch den Wienern dürften sie eine Lehre sein. An ihrer Echtheit ist schwer
zu zweifeln, sie tragen den Stempel innerer Wahrheit so ausgeprägt an der Stirne,
daß man sie selbst in englischer oder italienischer Uebersetzung lesen kann und den speci¬
fischen Wiener Cavaliergeist hcrausriechcn muß. Uebrigens fällt es uns nicht ein, dem
jungen Prinzen aus den Gesinnungen, die er darin aussprach, ein Verbrechen zu ma¬
chen. Woher sollte er plötzlich andere nehmen, als die anerzogenen Wienerisch-Prinz¬
lichen? Und, gerade herausgesagt, -- die Wiener mögen's nicht übel nehmen -- wir
finden sie vollkommen gemüthlich. Es herrscht im Styl und Gedankengang jener
zwei Briefe etwas durchaus Wienerisches, eine gewisse Naivetät und eine Art Humor,
die persönliche Liebenswürdigkeit und Gemüthlichkeit nicht ausschließen. Hat sich doch
diese Gemüthlichkeit auch in Wien lange mit dem entschiedensten Despotismus vertragen.
Lernt also, wenn ihr constitutionell werden wollt, den "guten Kaiser," und andere Per"
sönlichkeiten bei der Politik aus dem Spiel zu lassen. --


— Die Deutschböhmen sind von Oestreich zu so artigen Unterthanen ausgebildet
worden, daß sie vor Jedem den Hut ziehen, der sie laut anredet, und den Bürger¬
ausschuß in Prag um die Erlaubniß bitten, eine schwarz-roth-goldne Cocarde
zu tragen!! Was Wunder, daß der Czeche sie übcrherrisch behandelt! Die Mit¬
glieder einer Nation, die von der Ost- und Nordsee bis an's adriatische Meer und
die Alpen herrscht, haben so wenig Selbstgefühl, daß sie um ihr gutes Recht bei einer
czechischen Minorität betteln! Es ist Zaum glaublich; leider bestätigen es uns authen¬
tische Privatbriefe. In Wien Protestiren sie gegen das Czechenthnm und gehen darin
wohl über die Grenzen der Billigkeit und des Rechts, während sie in Prag ihr eigenes
Recht ganz aufgeben und den Rücken so tief vor dem Slavcncomitv beugen wie frü¬
her vor einem k. k. Beamten. —

— Die Politik der weiland Großmächte gegen Polen und Italien ist von einer
Halbheit und Verstccktheit, daß man fragen möchte: Haltet Ihr denn einen Krieg mit
Rußland für den Untergang der Welt und einen Krieg mit Frankreich für ein wün-
schenswerthes Ereigniß? — Oestreich versprach, ziemlich offen, in Italien einen Versuch
zur Pacification zu machen, aber seine Pacificationsmittcl sind Bomben und Gra¬
naten. Leider hat der sardinische Aufbringung dem Wiener Cabinet einen guten Vor¬
wand zur Fortführung des Krieges gegeben, aber wenn Oestreich die Selbstständigkeit
der Lombardei anerkannte, so war Alberto la Spada dort ein unnützer Gast, dem die
Mailänder von selbst die Thüre gewiesen hätten, und dann konnten die Unterhandlungen
wegen der materiellen Verhältnisse Oberitaliens zu Oestreich immer noch mit gehörigem
Nachdruck geleitet werden. Man will aber diese Unterhandlungen durch das imposante
Sprachrohr der Kanonen führen; glückt es, dann ist von einem Ausgeben der Lom¬
bardei nicht mehr die Rede. So empfiehlt Kaiser Ferdinand in einem gnädigen Hand-
billet dem alten Radetzky, das Constitutionsversprcchen in der einen und das blanke
Schwert in der andern Hand den Lombarden auf den Leib zu rücken. Grausames
Dilemma! Wird Radetzky geschlagen, so werden die Unterhandlungen schwerlich ein
vortheilhaftes Resultat erzielen; schlägt er aber die Lombarden, die Piemontesen und
die ganzen vereinigten Italiener, so wird er später selbst von den — Franzosen ge¬
schlagen. Aber Italien wird dem Feldmarschall gewachsen sein, denn es weicht großen
Feldschlachten ans und härtet sich ab im Guerillaskampfc. Die Liebe zum Kaiserhaus
schlug dort nie tiefe Wurzel, der Haß gegen den kaiserlichen Einfluß wird täglich hefti¬
ger. Die aufgefangenen Briefe des Prinzen Rainer werden Italien in diesem Haß be¬
stärken; auch den Wienern dürften sie eine Lehre sein. An ihrer Echtheit ist schwer
zu zweifeln, sie tragen den Stempel innerer Wahrheit so ausgeprägt an der Stirne,
daß man sie selbst in englischer oder italienischer Uebersetzung lesen kann und den speci¬
fischen Wiener Cavaliergeist hcrausriechcn muß. Uebrigens fällt es uns nicht ein, dem
jungen Prinzen aus den Gesinnungen, die er darin aussprach, ein Verbrechen zu ma¬
chen. Woher sollte er plötzlich andere nehmen, als die anerzogenen Wienerisch-Prinz¬
lichen? Und, gerade herausgesagt, — die Wiener mögen's nicht übel nehmen — wir
finden sie vollkommen gemüthlich. Es herrscht im Styl und Gedankengang jener
zwei Briefe etwas durchaus Wienerisches, eine gewisse Naivetät und eine Art Humor,
die persönliche Liebenswürdigkeit und Gemüthlichkeit nicht ausschließen. Hat sich doch
diese Gemüthlichkeit auch in Wien lange mit dem entschiedensten Despotismus vertragen.
Lernt also, wenn ihr constitutionell werden wollt, den „guten Kaiser," und andere Per«
sönlichkeiten bei der Politik aus dem Spiel zu lassen. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/125>, abgerufen am 28.09.2024.