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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Nacken der alten Hansestadt, leistete ihr Sieveking wesentliche Dienste. Seine
weitgehenden Verbindungen, seine meistens freundschaftlichen Beziehungen zu den
hervorragendsten Pcrsvualitätcn neuerer Zeit unterstützten ihn dabei. Jene Ver¬
bindungen datirten theilweise schon von der Zeit seines Aufenthaltes in Göttin¬
gen, nicht minder von seinen vielfach unternommenen Reisen. Sieveking hat frü¬
her nicht nur die Mehrzahl der Länder Europa's besucht, im Hamburgischen Staats¬
dienste unternahm er sogar eine Ueberfahrt nach Brasilien; wir erinnern nus nicht
gleich zu welchem speziellen Zwecke. So viel aber wissen wir, daß derselbe nicht
erreicht ward und daß diese brasilianische Reise unserem kleinen Staate ein hüb¬
sches Sümmchen gekostet hat. In Göttingen waren die Vorlesungen, welche
Sieveking über die florentinische Geschichte hielt, stark besticht. Zufällig sprachen
Wir vor einigen Tagen Jemand aus seinem damaligen Auditorium; Sieveking's
Vortrag soll sehr belebt und anregend gewesen sein. Diese "florentinische Ge¬
schichte" erschien im Jahre 1844, sehr elegant ausgestattet, als die erste Abthei¬
lung der "Schriften der Akademie von Ham", ein Flecken, unweit der Stadt,
woselbst Sieveking ein anmuthiges Besitzthum hatte, und wo er auch gestorben ist.
Die Geschichte von Florenz gab er heraus als "Studien aus den Lehrjahren eines
unznnftigen Frcimeisters." Als Anhang dazu erschien die Geschichte der platoni¬
schen Akademie zu Florenz. Jene Vorlesungen, im Wintersemester 1812--13
gehalten, wurden durch die Katastrophe von Moskau unterbrochen, welche unsern
Sieveking in die befreiete'Vaterstadt zurückrief. "Sein den Geschäften derselben
gewidmetes späteres Leben (so sagt der Verfasser in der Vorrede zu jenem übri¬
gens nicht in den eigentlichen Buchhandel gekommenen Werke) gestattete ihm keine
schriftstellerische Bearbeitung eines geschichtlichen Stoffes, wozu jugendliche Nei¬
gung leicht mit dem seltenern Beruf verwechselt wird. Er darf die einer frühe¬
ren Generation angehörende Arbeit wie das Werk eines Fremden betrachten."
Gleichzeitig erwähnte diese Vorrede der zum Druck bereiteten Uebersetzung eines
arabischen Geographen des 10. Jahrhunderts, des ^t"n ^shall ol IstnKlin und
einer Geschichte des Sassanidcnreichcs. Die Veröffentlichung dieser Arbeiten ist
aber bis jetzt unterblieben, hingegen figurirte Sieveking noch als Herausgeber der
Selbstbiographie des hiesigen, lang verstorbenen Naturforschers Reimarus; nicht
zu verwechseln mit dem Freunde Lessing's, dem Autor der so berühmt geworde¬
nen "Fragmente." -- Ging schon aus obigen Umdeutungen genugsam die höchst
gediegene klassische Bildung Sieveking's, seine gründliche Gelehrsamkeit hervor,
so kaun es eigentlich wenig überraschen, daß ein solcher Mann auch die meisten
modernen Sprachen, vorzüglich französisch, englisch und italienisch mit Eleganz
und völliger Correctheit schrieb. Wie fast alles echte, ungewöhnliche Verdienst,
so schmückte auch ihn die Bescheidenheit. Ans den meisten Gebieten menschlicher
Kenntniß, selbst in den Fachwissenschaften, schien er zu Hause. Damit wollen
wir aber keineswegs verneint haben, daß er sich nicht anch über manche Gegen¬
stände äußerte, die er uicht mit in den Bereich seiner gründlichen Studien
gezogen hatte. Recht mit dem Aplomb und der Feinheit des geborenen Diplo¬
maten, wußte er baun seine Fragen und Antworten so zu stellen, daß er sich
belehren lassen konnte, wo er doch schon völlig unterrichtet scheinen wollte.
-- Auf das Wärmste anzuerkennen ist Sieveking's Eifer, womit er als Beholde-


Nacken der alten Hansestadt, leistete ihr Sieveking wesentliche Dienste. Seine
weitgehenden Verbindungen, seine meistens freundschaftlichen Beziehungen zu den
hervorragendsten Pcrsvualitätcn neuerer Zeit unterstützten ihn dabei. Jene Ver¬
bindungen datirten theilweise schon von der Zeit seines Aufenthaltes in Göttin¬
gen, nicht minder von seinen vielfach unternommenen Reisen. Sieveking hat frü¬
her nicht nur die Mehrzahl der Länder Europa's besucht, im Hamburgischen Staats¬
dienste unternahm er sogar eine Ueberfahrt nach Brasilien; wir erinnern nus nicht
gleich zu welchem speziellen Zwecke. So viel aber wissen wir, daß derselbe nicht
erreicht ward und daß diese brasilianische Reise unserem kleinen Staate ein hüb¬
sches Sümmchen gekostet hat. In Göttingen waren die Vorlesungen, welche
Sieveking über die florentinische Geschichte hielt, stark besticht. Zufällig sprachen
Wir vor einigen Tagen Jemand aus seinem damaligen Auditorium; Sieveking's
Vortrag soll sehr belebt und anregend gewesen sein. Diese „florentinische Ge¬
schichte" erschien im Jahre 1844, sehr elegant ausgestattet, als die erste Abthei¬
lung der „Schriften der Akademie von Ham", ein Flecken, unweit der Stadt,
woselbst Sieveking ein anmuthiges Besitzthum hatte, und wo er auch gestorben ist.
Die Geschichte von Florenz gab er heraus als „Studien aus den Lehrjahren eines
unznnftigen Frcimeisters." Als Anhang dazu erschien die Geschichte der platoni¬
schen Akademie zu Florenz. Jene Vorlesungen, im Wintersemester 1812—13
gehalten, wurden durch die Katastrophe von Moskau unterbrochen, welche unsern
Sieveking in die befreiete'Vaterstadt zurückrief. „Sein den Geschäften derselben
gewidmetes späteres Leben (so sagt der Verfasser in der Vorrede zu jenem übri¬
gens nicht in den eigentlichen Buchhandel gekommenen Werke) gestattete ihm keine
schriftstellerische Bearbeitung eines geschichtlichen Stoffes, wozu jugendliche Nei¬
gung leicht mit dem seltenern Beruf verwechselt wird. Er darf die einer frühe¬
ren Generation angehörende Arbeit wie das Werk eines Fremden betrachten."
Gleichzeitig erwähnte diese Vorrede der zum Druck bereiteten Uebersetzung eines
arabischen Geographen des 10. Jahrhunderts, des ^t»n ^shall ol IstnKlin und
einer Geschichte des Sassanidcnreichcs. Die Veröffentlichung dieser Arbeiten ist
aber bis jetzt unterblieben, hingegen figurirte Sieveking noch als Herausgeber der
Selbstbiographie des hiesigen, lang verstorbenen Naturforschers Reimarus; nicht
zu verwechseln mit dem Freunde Lessing's, dem Autor der so berühmt geworde¬
nen „Fragmente." — Ging schon aus obigen Umdeutungen genugsam die höchst
gediegene klassische Bildung Sieveking's, seine gründliche Gelehrsamkeit hervor,
so kaun es eigentlich wenig überraschen, daß ein solcher Mann auch die meisten
modernen Sprachen, vorzüglich französisch, englisch und italienisch mit Eleganz
und völliger Correctheit schrieb. Wie fast alles echte, ungewöhnliche Verdienst,
so schmückte auch ihn die Bescheidenheit. Ans den meisten Gebieten menschlicher
Kenntniß, selbst in den Fachwissenschaften, schien er zu Hause. Damit wollen
wir aber keineswegs verneint haben, daß er sich nicht anch über manche Gegen¬
stände äußerte, die er uicht mit in den Bereich seiner gründlichen Studien
gezogen hatte. Recht mit dem Aplomb und der Feinheit des geborenen Diplo¬
maten, wußte er baun seine Fragen und Antworten so zu stellen, daß er sich
belehren lassen konnte, wo er doch schon völlig unterrichtet scheinen wollte.
— Auf das Wärmste anzuerkennen ist Sieveking's Eifer, womit er als Beholde-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/90>, abgerufen am 27.07.2024.