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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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lich die komische Oper: toncliv? p-rs n I-t ivinv mit dem plumpen deutschen Titel.
Berührt nicht die Königin. Im Drama griff man zu dem Spektakelstück eines Wei-'
marancr Poeten: Friedrich mit der gebissenen Wange. Schauspiel in 5 Auszügen von N.
Rost. Das Stück ist in Versen geschrieben und macht poetische Prätensione>< die wir
ihm mit dem besten Willen nicht zugestehen können. Glatte Verse und wohlklingende
Reime reichen noch nicht hin, einem Stücke Poesie zu verleihen, zumal wenn man im
Dialoge vergebens nach einem nnr einigermaßen neuen Gedanken sucht. Was die Hand¬
lung betrifft, so hat das Stück so übermäßig viel, daß eS eigentlich gar keine hat.
Es ist nämlich eine Biographie in Scenen, die viele Jahre umsaßt und welche durch
keinen einheitlichen Gedanken, durch kein einheitliches Interesse, durch keine motivirte
Uebergänge zusammengehalten werde. Eine sccnirte Chronik ist noch kein Drama. Unter
allen drei Einheiten der aristokratischen Theorie ist zu allen Zeiten der gebildeten Bühne
jene unbestritten geblieben, welche Einheit der Handlung heißt. Der Zusammenhang
des Friedrich mit der gebissenen Wange ist durchaus kein innerlicher, organischer, sondern
der Verfasser kittete äußerlich Begebenheit an Begebenheit, wie sie grade der Zufall
der geschichtlichen Ereignisse ihm bot. Herr Rost ist ein Thüringer und für seine
Landsleute ist diese special-Chronik allerdings von specieller": Interesse, sie kennen die
Gestalten seines Schauspiels von Jugend aus aus der lokalen Landesgeschichte, und für
sie mag es hinreichend sein, eine oder die andere dieser Persönlichkeiten in einem
Drama figuriren zu sehen, um ans dem halben oder viertel Profil, mit der sie der
Verfasser gezeichnet, das ganze Gesicht zu erkennen. Einmal aber aus dieser lokalen
Sphäre gerückt, wo Andeutungen hinreichen, verliert das Ganze seine Bedeutung und
sein Verständniß, und dieses ist der zweite Hauptfehler des Stückes, zu dem sich als
dritter der noch gesellt, daß das Stück gar keine Steigerung hat und die stärksten
Scenen grade in die ersten Acte'fallen. Um gerecht zu sein, müssen wir anerkennen,
daß Herr Rost in den vereinzelten Scenen viel dramatisches Talent an den Tag legte,
er versteht namentlich die Volksmassen, wir möchten sagen, den Chor gut zu behandeln,
da das Stück ordentlich den Charakter einer Oper hat und der Versasser wie in einer
Oper seine Piecen geordnet hat: Arie (Monolog) Duett, Gebet, Chor und wieder Arie
folgen einander, ohne daß eins oder das andere grade nöthig ist, aber der Komponist
verspricht sich hiervon Wirkung und so wird monologirt und gebetet, ohne daß damit
die Charakteristik im mindesten gefördert wird. Die weiblichen Personen des Stückes
zumal laufen ganz nebenher, ohne das mindeste Motiv für ihr Dasein zu haben, höchstens
daß der Verfasser einen Sopran, eine Altstimme zur Cvlorirung gebraucht hat. Das
Stück bietet für Direktionen den Vortheil, daß wenn einmal die darin beschäftigten
Schauspielerinnen krank werden sollten, so kann der Regisseur ihre Rollen vollständig
herausstreichen, ohne daß der Handlung der mindeste Abbruch geschähe. Dasselbe kann
er mit mehr als einem Drittheil der Scenen machen; es ist wie ein Hosenträger, man
kann ihn lang, man kann ihn kurz schnallen, je nachdem die Bühne beleibt oder mager
an Kräften ist. Doch muß ich wiederholen, daß die Einzelnheiten mit wirklichem Talent
gemacht sind und diesem Umstände, so wie dem Fleiß der Schauspieler, von denen fast
jeder an einer Rolle von vielen Bogen, so wie sie es gerne haben, sich sättigen konnte,
und der sorgfältigen nisu "zu scöiw, die Herr Marr daraus verwendete, hat das Stück
seine Ausnahme zu danken, die eine so günstige war, daß es innerhalb acht Tagen (da
mittlerweile die Meßwoche eintrat) dreimal gegeben wurde.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. -- Redacteur- I. Kurattda.
Druck von Friedrich Andrn.

lich die komische Oper: toncliv? p-rs n I-t ivinv mit dem plumpen deutschen Titel.
Berührt nicht die Königin. Im Drama griff man zu dem Spektakelstück eines Wei-'
marancr Poeten: Friedrich mit der gebissenen Wange. Schauspiel in 5 Auszügen von N.
Rost. Das Stück ist in Versen geschrieben und macht poetische Prätensione>< die wir
ihm mit dem besten Willen nicht zugestehen können. Glatte Verse und wohlklingende
Reime reichen noch nicht hin, einem Stücke Poesie zu verleihen, zumal wenn man im
Dialoge vergebens nach einem nnr einigermaßen neuen Gedanken sucht. Was die Hand¬
lung betrifft, so hat das Stück so übermäßig viel, daß eS eigentlich gar keine hat.
Es ist nämlich eine Biographie in Scenen, die viele Jahre umsaßt und welche durch
keinen einheitlichen Gedanken, durch kein einheitliches Interesse, durch keine motivirte
Uebergänge zusammengehalten werde. Eine sccnirte Chronik ist noch kein Drama. Unter
allen drei Einheiten der aristokratischen Theorie ist zu allen Zeiten der gebildeten Bühne
jene unbestritten geblieben, welche Einheit der Handlung heißt. Der Zusammenhang
des Friedrich mit der gebissenen Wange ist durchaus kein innerlicher, organischer, sondern
der Verfasser kittete äußerlich Begebenheit an Begebenheit, wie sie grade der Zufall
der geschichtlichen Ereignisse ihm bot. Herr Rost ist ein Thüringer und für seine
Landsleute ist diese special-Chronik allerdings von specieller«: Interesse, sie kennen die
Gestalten seines Schauspiels von Jugend aus aus der lokalen Landesgeschichte, und für
sie mag es hinreichend sein, eine oder die andere dieser Persönlichkeiten in einem
Drama figuriren zu sehen, um ans dem halben oder viertel Profil, mit der sie der
Verfasser gezeichnet, das ganze Gesicht zu erkennen. Einmal aber aus dieser lokalen
Sphäre gerückt, wo Andeutungen hinreichen, verliert das Ganze seine Bedeutung und
sein Verständniß, und dieses ist der zweite Hauptfehler des Stückes, zu dem sich als
dritter der noch gesellt, daß das Stück gar keine Steigerung hat und die stärksten
Scenen grade in die ersten Acte'fallen. Um gerecht zu sein, müssen wir anerkennen,
daß Herr Rost in den vereinzelten Scenen viel dramatisches Talent an den Tag legte,
er versteht namentlich die Volksmassen, wir möchten sagen, den Chor gut zu behandeln,
da das Stück ordentlich den Charakter einer Oper hat und der Versasser wie in einer
Oper seine Piecen geordnet hat: Arie (Monolog) Duett, Gebet, Chor und wieder Arie
folgen einander, ohne daß eins oder das andere grade nöthig ist, aber der Komponist
verspricht sich hiervon Wirkung und so wird monologirt und gebetet, ohne daß damit
die Charakteristik im mindesten gefördert wird. Die weiblichen Personen des Stückes
zumal laufen ganz nebenher, ohne das mindeste Motiv für ihr Dasein zu haben, höchstens
daß der Verfasser einen Sopran, eine Altstimme zur Cvlorirung gebraucht hat. Das
Stück bietet für Direktionen den Vortheil, daß wenn einmal die darin beschäftigten
Schauspielerinnen krank werden sollten, so kann der Regisseur ihre Rollen vollständig
herausstreichen, ohne daß der Handlung der mindeste Abbruch geschähe. Dasselbe kann
er mit mehr als einem Drittheil der Scenen machen; es ist wie ein Hosenträger, man
kann ihn lang, man kann ihn kurz schnallen, je nachdem die Bühne beleibt oder mager
an Kräften ist. Doch muß ich wiederholen, daß die Einzelnheiten mit wirklichem Talent
gemacht sind und diesem Umstände, so wie dem Fleiß der Schauspieler, von denen fast
jeder an einer Rolle von vielen Bogen, so wie sie es gerne haben, sich sättigen konnte,
und der sorgfältigen nisu «zu scöiw, die Herr Marr daraus verwendete, hat das Stück
seine Ausnahme zu danken, die eine so günstige war, daß es innerhalb acht Tagen (da
mittlerweile die Meßwoche eintrat) dreimal gegeben wurde.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur- I. Kurattda.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/596>, abgerufen am 01.09.2024.