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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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die zur Theil ihres segensreichen Einflusses gewiß nicht entbehren werden. Leider
kann ich das bei dem in Rede stehenden nicht behaupten. Es betrifft die Wech¬
sel, welche im Auslande oder dem stcmpelfrcien Inlande (Ungarn, Siebenbürgen)
ausgestellt wurden und die, wenn sie hier protestirt werden sollen, von nun an
dem classenmäßigen Stempel unterliegen. Da aber der Kaufmann oft erst zwei
Stunden vor Abgang der Post (^5) erfährt, ob die Wechsel nicht gezahlt wer¬
den, das Stcmpelamt aber um 2 Uhr schon geschlossen ist und dadurch der
kaufmännische Verkehr eine äußerst drückende Verzögerung erleiden würde, so hat
das Gesetz gestattet, dem Wechsel einen Stempelbogen von dem gehörigen Be¬
trage beizulegen. Dadurch aber wird das Porto des Briefes um ein sehr Be¬
deutendes erhöht, außerdem daß der commerzielle Verkehr durch diese neue Ver¬
fügung an und für sich schon eine gewichtige Last ans sich zu nehmen hat. Es
ist also eine doppelte Steuer; diese aber'aufzulegen ist gerade jetzt, wo allent¬
halben, am meisten aber in Wien Crisen und Schwankungen im commerziellen
Leben an der Tagesordnung sind, gewiß uicht gerathen. Und warum das Alles?
Weil es seit Jahren eingeführt ist, daß die Herren im Stcmpelamt um 2 Uhr
fertig sein müssen. Das ist allerdings unendlich wichtig. Die Beamten würden,
wenn sie nicht um 2 Uhr aus dem Amt gingen, zu spät ins Bierhaus kommen!
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Diesen Sonntag findet die erste Sitzung der k. k. Aeademie der Wissen¬
schaften statt. Die Aeademie muß aber, bevor sie zur Wahl der noch zu be¬
stimmenden nenn Academiker schreitet, früher die Wahl des Präsidenten, Vice-
prästdentcn und der Sccrctäre vornehmen. Diese neun sind also von der Wahl
ausgeschlossen. Der Grund ist wahrscheinlich der: Wenn unter diesen nenn
ein oder mehrere der Regierung misisällige Männer gewählt werden sollten, so
sind diese dadurch wenigstens von dem Präsidcntcnstnhl ausgeschlossen, oder die
Regierung ist nicht in die Nothwendigkeit versetzt, ihnen die Bestätigung zu ver¬
weigern. Denn sonst könnte diese Wahl eben so gut wie die des Präsidenten
unter Vorsitz eines Alterspräsidenten geschehen. Warniu soll von vornherein eine
Scheidewand zwischen den von der Regierung und den von der Aeademie ge¬
wählten Akademikern bestehen? Die Wahl des Präsidenten ist ihr erstes Lebens¬
zeichen, der erste Act, wodurch sie ihr Dasein constatirt. Dieser Act geschieht
also dann, wenn sie noch nnvollzählich ist, geschieht von einer Parzelle der Aea¬
demie. Daß die neun dadurch auch von jeder Besoldung ausgeschlossen sind,
wollen wir nur andeuten. Oder sollen die !Z9 ein höheres Amt bekleiden, wich¬
tigeren Rang genießen als die neun? Man denke nnr nicht, daß man die Aca¬
demiker durch die Wahl überhaupt zu etwas gemacht. Mus, man denn immer
an die bekannte Anecdote erinnern, wie ein deutscher Kaiser einen bedeutenden
Gelehrten zum Ritter geschlagen hatte und dieser sich auf die Adelsbank statt
auf die Gelehrtenbank setzte, worauf ihm der Kaiser zurief: "Ich habe schon
Tausende zu Rittern geschlagen, habe aber noch keinen zum Gelehrten gemacht."
Die Herren oben mögen sich gefälligst daran erinnern. Ihr habt 39 zu Acadc-
mikcrn geschlagen, aber könnt keinen einzigen von Allen zum Gelehrten machen
wenn er es noch uicht ist. Oder wenn man es so lieber will: Ihr könnt 3!)
zu Acadcmikern schlagen, ohne daß sie es sind, und könnt neun nicht zu Acade--


Gek!>zi'oder. "I. Is47. l!

die zur Theil ihres segensreichen Einflusses gewiß nicht entbehren werden. Leider
kann ich das bei dem in Rede stehenden nicht behaupten. Es betrifft die Wech¬
sel, welche im Auslande oder dem stcmpelfrcien Inlande (Ungarn, Siebenbürgen)
ausgestellt wurden und die, wenn sie hier protestirt werden sollen, von nun an
dem classenmäßigen Stempel unterliegen. Da aber der Kaufmann oft erst zwei
Stunden vor Abgang der Post (^5) erfährt, ob die Wechsel nicht gezahlt wer¬
den, das Stcmpelamt aber um 2 Uhr schon geschlossen ist und dadurch der
kaufmännische Verkehr eine äußerst drückende Verzögerung erleiden würde, so hat
das Gesetz gestattet, dem Wechsel einen Stempelbogen von dem gehörigen Be¬
trage beizulegen. Dadurch aber wird das Porto des Briefes um ein sehr Be¬
deutendes erhöht, außerdem daß der commerzielle Verkehr durch diese neue Ver¬
fügung an und für sich schon eine gewichtige Last ans sich zu nehmen hat. Es
ist also eine doppelte Steuer; diese aber'aufzulegen ist gerade jetzt, wo allent¬
halben, am meisten aber in Wien Crisen und Schwankungen im commerziellen
Leben an der Tagesordnung sind, gewiß uicht gerathen. Und warum das Alles?
Weil es seit Jahren eingeführt ist, daß die Herren im Stcmpelamt um 2 Uhr
fertig sein müssen. Das ist allerdings unendlich wichtig. Die Beamten würden,
wenn sie nicht um 2 Uhr aus dem Amt gingen, zu spät ins Bierhaus kommen!
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Diesen Sonntag findet die erste Sitzung der k. k. Aeademie der Wissen¬
schaften statt. Die Aeademie muß aber, bevor sie zur Wahl der noch zu be¬
stimmenden nenn Academiker schreitet, früher die Wahl des Präsidenten, Vice-
prästdentcn und der Sccrctäre vornehmen. Diese neun sind also von der Wahl
ausgeschlossen. Der Grund ist wahrscheinlich der: Wenn unter diesen nenn
ein oder mehrere der Regierung misisällige Männer gewählt werden sollten, so
sind diese dadurch wenigstens von dem Präsidcntcnstnhl ausgeschlossen, oder die
Regierung ist nicht in die Nothwendigkeit versetzt, ihnen die Bestätigung zu ver¬
weigern. Denn sonst könnte diese Wahl eben so gut wie die des Präsidenten
unter Vorsitz eines Alterspräsidenten geschehen. Warniu soll von vornherein eine
Scheidewand zwischen den von der Regierung und den von der Aeademie ge¬
wählten Akademikern bestehen? Die Wahl des Präsidenten ist ihr erstes Lebens¬
zeichen, der erste Act, wodurch sie ihr Dasein constatirt. Dieser Act geschieht
also dann, wenn sie noch nnvollzählich ist, geschieht von einer Parzelle der Aea¬
demie. Daß die neun dadurch auch von jeder Besoldung ausgeschlossen sind,
wollen wir nur andeuten. Oder sollen die !Z9 ein höheres Amt bekleiden, wich¬
tigeren Rang genießen als die neun? Man denke nnr nicht, daß man die Aca¬
demiker durch die Wahl überhaupt zu etwas gemacht. Mus, man denn immer
an die bekannte Anecdote erinnern, wie ein deutscher Kaiser einen bedeutenden
Gelehrten zum Ritter geschlagen hatte und dieser sich auf die Adelsbank statt
auf die Gelehrtenbank setzte, worauf ihm der Kaiser zurief: „Ich habe schon
Tausende zu Rittern geschlagen, habe aber noch keinen zum Gelehrten gemacht."
Die Herren oben mögen sich gefälligst daran erinnern. Ihr habt 39 zu Acadc-
mikcrn geschlagen, aber könnt keinen einzigen von Allen zum Gelehrten machen
wenn er es noch uicht ist. Oder wenn man es so lieber will: Ihr könnt 3!)
zu Acadcmikern schlagen, ohne daß sie es sind, und könnt neun nicht zu Acade--


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[0047] die zur Theil ihres segensreichen Einflusses gewiß nicht entbehren werden. Leider kann ich das bei dem in Rede stehenden nicht behaupten. Es betrifft die Wech¬ sel, welche im Auslande oder dem stcmpelfrcien Inlande (Ungarn, Siebenbürgen) ausgestellt wurden und die, wenn sie hier protestirt werden sollen, von nun an dem classenmäßigen Stempel unterliegen. Da aber der Kaufmann oft erst zwei Stunden vor Abgang der Post (^5) erfährt, ob die Wechsel nicht gezahlt wer¬ den, das Stcmpelamt aber um 2 Uhr schon geschlossen ist und dadurch der kaufmännische Verkehr eine äußerst drückende Verzögerung erleiden würde, so hat das Gesetz gestattet, dem Wechsel einen Stempelbogen von dem gehörigen Be¬ trage beizulegen. Dadurch aber wird das Porto des Briefes um ein sehr Be¬ deutendes erhöht, außerdem daß der commerzielle Verkehr durch diese neue Ver¬ fügung an und für sich schon eine gewichtige Last ans sich zu nehmen hat. Es ist also eine doppelte Steuer; diese aber'aufzulegen ist gerade jetzt, wo allent¬ halben, am meisten aber in Wien Crisen und Schwankungen im commerziellen Leben an der Tagesordnung sind, gewiß uicht gerathen. Und warum das Alles? Weil es seit Jahren eingeführt ist, daß die Herren im Stcmpelamt um 2 Uhr fertig sein müssen. Das ist allerdings unendlich wichtig. Die Beamten würden, wenn sie nicht um 2 Uhr aus dem Amt gingen, zu spät ins Bierhaus kommen! ^rien ü'I«UIi<>! Diesen Sonntag findet die erste Sitzung der k. k. Aeademie der Wissen¬ schaften statt. Die Aeademie muß aber, bevor sie zur Wahl der noch zu be¬ stimmenden nenn Academiker schreitet, früher die Wahl des Präsidenten, Vice- prästdentcn und der Sccrctäre vornehmen. Diese neun sind also von der Wahl ausgeschlossen. Der Grund ist wahrscheinlich der: Wenn unter diesen nenn ein oder mehrere der Regierung misisällige Männer gewählt werden sollten, so sind diese dadurch wenigstens von dem Präsidcntcnstnhl ausgeschlossen, oder die Regierung ist nicht in die Nothwendigkeit versetzt, ihnen die Bestätigung zu ver¬ weigern. Denn sonst könnte diese Wahl eben so gut wie die des Präsidenten unter Vorsitz eines Alterspräsidenten geschehen. Warniu soll von vornherein eine Scheidewand zwischen den von der Regierung und den von der Aeademie ge¬ wählten Akademikern bestehen? Die Wahl des Präsidenten ist ihr erstes Lebens¬ zeichen, der erste Act, wodurch sie ihr Dasein constatirt. Dieser Act geschieht also dann, wenn sie noch nnvollzählich ist, geschieht von einer Parzelle der Aea¬ demie. Daß die neun dadurch auch von jeder Besoldung ausgeschlossen sind, wollen wir nur andeuten. Oder sollen die !Z9 ein höheres Amt bekleiden, wich¬ tigeren Rang genießen als die neun? Man denke nnr nicht, daß man die Aca¬ demiker durch die Wahl überhaupt zu etwas gemacht. Mus, man denn immer an die bekannte Anecdote erinnern, wie ein deutscher Kaiser einen bedeutenden Gelehrten zum Ritter geschlagen hatte und dieser sich auf die Adelsbank statt auf die Gelehrtenbank setzte, worauf ihm der Kaiser zurief: „Ich habe schon Tausende zu Rittern geschlagen, habe aber noch keinen zum Gelehrten gemacht." Die Herren oben mögen sich gefälligst daran erinnern. Ihr habt 39 zu Acadc- mikcrn geschlagen, aber könnt keinen einzigen von Allen zum Gelehrten machen wenn er es noch uicht ist. Oder wenn man es so lieber will: Ihr könnt 3!) zu Acadcmikern schlagen, ohne daß sie es sind, und könnt neun nicht zu Acade-- Gek!>zi'oder. »I. Is47. l!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/47>, abgerufen am 27.07.2024.