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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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einzelne Person, um sich den Eintritt in den Salon zu verdienen, viel an Em¬
pfindungen ausgibt, und vielseitig von dem in diesem Augenblick sich krümmenden
und zuckenden Weltgeist affizirt wird; daß sie Staatsgcspräche von ihren Lippen
schallen läßt und sich auf ein Sonderlingsbctragen legt. Wer nicht wenigstens
an Gott und der Unsterblichkeit zweifelt, wer nicht über die Aufhebung des Pro¬
letariats und die Judenemanzipation nachgedacht hat, wird nicht geduldet. Dabei
geht alle Ursprünglichkeit zu Grunde, denn jene Zweifel und jene EmanzipationS-
theoricn denkt der Eine dem Andern nach, sie haben ungefähr denselben Inhalt
und dieselbe Richtung, mit unbedeutenden Zuthaten nach Jedermanns Geschmack.
Es kommt mir darauf an, was der Pöbel in gangbarer Münze ausgibt, in un-
gemeiner Weise zu zahlen.

Denn was hat z. B. die Schriftstellerinnen aus der guten Gesellschaft an¬
ders empfohlen, als die Fälle von Empfindungen, die sie auf eine originelle, d. h.
sonderbare Weise auszudrücken verstanden? In einer Zeit, die sür Stoffliches
empfänglich ist, würden Bettine, die Hahn-Hahn nimmermehr Enthusiasmus
erregt haben. Wenn man aber hungrig ist nach weitausschenden Reflexionen, so
nimmt man sie in zierlich übermalten Bonbons lieber ein, als aus den systema¬
tisch geordneten Schränken des philosophischen Apothekers, dessen Labetrank doch
immer nach der Offizin schmeckt.

Ich hoffe, wir Deutschen gehen einer Epoche entgegen, wo die in der Luft
schwebende Reflexion oder Empfindung nicht mehr als berechtigt erkannt werden wird.
Dagegen scheint das Philosophien in's Blaue hinein jetzt unsere Nachbarn zu
ergreifen; wenigstens sind viele historische und belletristische Werke der jungen so¬
zialistischen oder demokratischen Schule in Frankreich und Italien ganz in dem
Himmelsäther zugerichtet, der bisher dem feinen aber schwachen Magen der deut¬
schen BildungSaristokratic vorgesetzt wurde.

Jene Prozesse heben nicht nur den Schleie.r nach Unten, sondern auch nach
Oben. Es kommen dabei die Details einer hochlöblichen Polizei zum Vorschein,
von denen man bisher nur immer im Allgemeinen etwas geahnt hatte. Bei dem
letzten Prozeß gegen den Theater-Inspector Lehmann erregte es eine uicht geringe
Sensation, als einer der Zeugen auf Befragen erklärte, er sei seit sieben Jahren
Vigilant bei Herr Duncker, und das sei sein einziges Gewerbe, davon lebe er.
Vor der Oeffentlichkeit muß all' dieses Unwesen schwinden, das bisher doch nur dnrch
den jesuitischen Grundsatz entschuldigt werden konnte: der Zweck heiligt die Mittel.

Was nun jenen Prozeß betrifft, so ist Herr Lehmann allerdings freigespro¬
chen worden; damit ist aber noch keineswegs erklärt, daß in seinem oder dem
Verfahren der übrigen Theatcrbcamtcn im Fall von Casscnbcdrängnissen Nichts
vorgekommen sei, was wider die Ordnung liest. Ein rühmliches Zeugniß kann
man Herrn Lehmann ausstellen, er ist so grob, als es einem civilisirten Menschen
des 19.,Jahrhunderts möglich ist; vielleicht liegt es in der Absicht derer, die ihm
irgend "eine Annehmlichkeit erzeigen," nicht ihn zu bestechen, sondern nur ihm
ein freundliches Lächeln abzugewinnen; der Mensch freut sich einmal, wenn er
Jemand freundlich sieht. Ein großer Theil des Publikums, aus Abneigung gegen
Herr v. Küstner und Herr Dunker, hat dem Freigesprochenen viele Theilnahme


Grenzboten. III. 1847. 52

einzelne Person, um sich den Eintritt in den Salon zu verdienen, viel an Em¬
pfindungen ausgibt, und vielseitig von dem in diesem Augenblick sich krümmenden
und zuckenden Weltgeist affizirt wird; daß sie Staatsgcspräche von ihren Lippen
schallen läßt und sich auf ein Sonderlingsbctragen legt. Wer nicht wenigstens
an Gott und der Unsterblichkeit zweifelt, wer nicht über die Aufhebung des Pro¬
letariats und die Judenemanzipation nachgedacht hat, wird nicht geduldet. Dabei
geht alle Ursprünglichkeit zu Grunde, denn jene Zweifel und jene EmanzipationS-
theoricn denkt der Eine dem Andern nach, sie haben ungefähr denselben Inhalt
und dieselbe Richtung, mit unbedeutenden Zuthaten nach Jedermanns Geschmack.
Es kommt mir darauf an, was der Pöbel in gangbarer Münze ausgibt, in un-
gemeiner Weise zu zahlen.

Denn was hat z. B. die Schriftstellerinnen aus der guten Gesellschaft an¬
ders empfohlen, als die Fälle von Empfindungen, die sie auf eine originelle, d. h.
sonderbare Weise auszudrücken verstanden? In einer Zeit, die sür Stoffliches
empfänglich ist, würden Bettine, die Hahn-Hahn nimmermehr Enthusiasmus
erregt haben. Wenn man aber hungrig ist nach weitausschenden Reflexionen, so
nimmt man sie in zierlich übermalten Bonbons lieber ein, als aus den systema¬
tisch geordneten Schränken des philosophischen Apothekers, dessen Labetrank doch
immer nach der Offizin schmeckt.

Ich hoffe, wir Deutschen gehen einer Epoche entgegen, wo die in der Luft
schwebende Reflexion oder Empfindung nicht mehr als berechtigt erkannt werden wird.
Dagegen scheint das Philosophien in's Blaue hinein jetzt unsere Nachbarn zu
ergreifen; wenigstens sind viele historische und belletristische Werke der jungen so¬
zialistischen oder demokratischen Schule in Frankreich und Italien ganz in dem
Himmelsäther zugerichtet, der bisher dem feinen aber schwachen Magen der deut¬
schen BildungSaristokratic vorgesetzt wurde.

Jene Prozesse heben nicht nur den Schleie.r nach Unten, sondern auch nach
Oben. Es kommen dabei die Details einer hochlöblichen Polizei zum Vorschein,
von denen man bisher nur immer im Allgemeinen etwas geahnt hatte. Bei dem
letzten Prozeß gegen den Theater-Inspector Lehmann erregte es eine uicht geringe
Sensation, als einer der Zeugen auf Befragen erklärte, er sei seit sieben Jahren
Vigilant bei Herr Duncker, und das sei sein einziges Gewerbe, davon lebe er.
Vor der Oeffentlichkeit muß all' dieses Unwesen schwinden, das bisher doch nur dnrch
den jesuitischen Grundsatz entschuldigt werden konnte: der Zweck heiligt die Mittel.

Was nun jenen Prozeß betrifft, so ist Herr Lehmann allerdings freigespro¬
chen worden; damit ist aber noch keineswegs erklärt, daß in seinem oder dem
Verfahren der übrigen Theatcrbcamtcn im Fall von Casscnbcdrängnissen Nichts
vorgekommen sei, was wider die Ordnung liest. Ein rühmliches Zeugniß kann
man Herrn Lehmann ausstellen, er ist so grob, als es einem civilisirten Menschen
des 19.,Jahrhunderts möglich ist; vielleicht liegt es in der Absicht derer, die ihm
irgend „eine Annehmlichkeit erzeigen," nicht ihn zu bestechen, sondern nur ihm
ein freundliches Lächeln abzugewinnen; der Mensch freut sich einmal, wenn er
Jemand freundlich sieht. Ein großer Theil des Publikums, aus Abneigung gegen
Herr v. Küstner und Herr Dunker, hat dem Freigesprochenen viele Theilnahme


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/403>, abgerufen am 01.09.2024.