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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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dccane für nächstes Jahr sind gewählt und haben sich nicht wenig abgemüdet,
die Wahl durchzusetzen, um Amo 1848 in Parade aufziehen zu können; wir
gönnen ihnen das harmlose Vergnügen und die Festessen in spe. Mit der Wahl
des Rectors aber ging die Sache nicht so leicht ab. Für 1848 ist die Philosophen-
sacultät, die schwächste Partei der alten UuivcrsitätSmumie, an der Reihe den
Rector zu stellen; die Juristen und Mediciner wählten den ohne Zweifel einzigen
Philosophen der Philosophcnfaenltät, Professor Exner, die Theologen und Philo¬
sophen dagegen einen Prälaten, dein man vor kurzer Zeit das Ehrendiplom phi¬
losophischer Doctorwürde votirte, der jedoch, da ihm dcmosthenische Gaben ver¬
sagt sind, sich nicht wohl eignet, bei der Feier mit Ehren zu fungiren, wiewohl
seine Diners andererseits eben nicht zu verachten wären; ach, wer da mitessen könnte!
der Wahlstreit liegt dem Gubernium zur Entscheidung vor, ein Casus, der seit
Maria Theresia's Zeiten nicht vorgekommen --


Nuvl) s<Jo sboiit notbinx!

An der Dresdner Eisenbahn wird kräftig gearbeitet und täglich verdient;
der Bauunternehmer wird täglich reicher, or^o anch täglich mächtiger und un¬
widerstehlicher. Die Bauinspicicntcn wissen davon zu sagen, wie davon ganz flott
zu leben; im Jahre 1848 muß die Bahn bis Lobvsitz an der Elbe fahrbar sein,
und wird die ernannten Ehrendoctoren zur Feier uns zuführen.

Die Gasbeleuchtung verschiebt ihr Beginnen von Woche zu Woche, zerwühlt
die Stadt in allen Richtungen, um uns unterirdisches Licht zuzuführen, da man
uns aus oberirdischen Wegen alle Lichtzugänge noch immer sorgfältig absperrt,
das Gaslicht wird curios hineinleuchten in unsere Finsterniß; doch eines hoffen
wir mit Zuversicht vou demselben, daß man dann endlich den vielen Kehrigt,
Schutt und Unrath sehen, also anch fortschaffen wird, welcher all' die Stra¬
ßen, Plätze und Plätzchen in Haufen und Häuschen verunziert, welche der Erz¬
herzog nie oder selten zu passiren pflegte. Es ist nicht Fabel, sondern Wahrheit,
daß ick) einen verstorbenen Kater eine ganze Woche durch habe in einer Straße
Tag für Big liegen sehen, die Straßenkehrer kehrten rund um den Kater, den
sie liegen ließen; wahrscheinlich dem Prinzipe Adam Smith's für Theilung der
Arbeit huldigend, wollten sie in das Amt des Abdeckers nicht eingreifen, und
mochten den Kater für einen Selbstmörder halten, drum war er der ehrlichen
Bestattung nicht werth; das Gas wird das alles beleuchten, auch den Kater,
und seine traurige Geschichte most morrem.

Das Theater wird auch Anno 1848 vielleicht besser werden als heute, min¬
destens ist uns das versprochen; besser als heute ist aber blutwenig, es kann sich
durch mehrere Gradationen ^on schlecht und minder schlecht, also nur vergleichs¬
weise besser durcharbeiten, ehe es gut wird, ehe es insbesondere den zählenden
Zuschuß von zehntausend Gulden aus der Landeskasse rechtfertiget, welcher heute
zu voller Ungebühr gezahlt wird.

Einen Fortschritt bemerken wir dankbar, Madame Hofmann nämlich singt
nicht mehr, trachtet seit Monaten im Seewasser, die ehemalige Stimme wieder zu
finden; solche Potenzen birgt der Meeresgrund nicht; die Direction rächt sich zwar
am Publikum, engagirt keine Sängerin für Coloratur und läßt die alte Madame


dccane für nächstes Jahr sind gewählt und haben sich nicht wenig abgemüdet,
die Wahl durchzusetzen, um Amo 1848 in Parade aufziehen zu können; wir
gönnen ihnen das harmlose Vergnügen und die Festessen in spe. Mit der Wahl
des Rectors aber ging die Sache nicht so leicht ab. Für 1848 ist die Philosophen-
sacultät, die schwächste Partei der alten UuivcrsitätSmumie, an der Reihe den
Rector zu stellen; die Juristen und Mediciner wählten den ohne Zweifel einzigen
Philosophen der Philosophcnfaenltät, Professor Exner, die Theologen und Philo¬
sophen dagegen einen Prälaten, dein man vor kurzer Zeit das Ehrendiplom phi¬
losophischer Doctorwürde votirte, der jedoch, da ihm dcmosthenische Gaben ver¬
sagt sind, sich nicht wohl eignet, bei der Feier mit Ehren zu fungiren, wiewohl
seine Diners andererseits eben nicht zu verachten wären; ach, wer da mitessen könnte!
der Wahlstreit liegt dem Gubernium zur Entscheidung vor, ein Casus, der seit
Maria Theresia's Zeiten nicht vorgekommen —


Nuvl) s<Jo sboiit notbinx!

An der Dresdner Eisenbahn wird kräftig gearbeitet und täglich verdient;
der Bauunternehmer wird täglich reicher, or^o anch täglich mächtiger und un¬
widerstehlicher. Die Bauinspicicntcn wissen davon zu sagen, wie davon ganz flott
zu leben; im Jahre 1848 muß die Bahn bis Lobvsitz an der Elbe fahrbar sein,
und wird die ernannten Ehrendoctoren zur Feier uns zuführen.

Die Gasbeleuchtung verschiebt ihr Beginnen von Woche zu Woche, zerwühlt
die Stadt in allen Richtungen, um uns unterirdisches Licht zuzuführen, da man
uns aus oberirdischen Wegen alle Lichtzugänge noch immer sorgfältig absperrt,
das Gaslicht wird curios hineinleuchten in unsere Finsterniß; doch eines hoffen
wir mit Zuversicht vou demselben, daß man dann endlich den vielen Kehrigt,
Schutt und Unrath sehen, also anch fortschaffen wird, welcher all' die Stra¬
ßen, Plätze und Plätzchen in Haufen und Häuschen verunziert, welche der Erz¬
herzog nie oder selten zu passiren pflegte. Es ist nicht Fabel, sondern Wahrheit,
daß ick) einen verstorbenen Kater eine ganze Woche durch habe in einer Straße
Tag für Big liegen sehen, die Straßenkehrer kehrten rund um den Kater, den
sie liegen ließen; wahrscheinlich dem Prinzipe Adam Smith's für Theilung der
Arbeit huldigend, wollten sie in das Amt des Abdeckers nicht eingreifen, und
mochten den Kater für einen Selbstmörder halten, drum war er der ehrlichen
Bestattung nicht werth; das Gas wird das alles beleuchten, auch den Kater,
und seine traurige Geschichte most morrem.

Das Theater wird auch Anno 1848 vielleicht besser werden als heute, min¬
destens ist uns das versprochen; besser als heute ist aber blutwenig, es kann sich
durch mehrere Gradationen ^on schlecht und minder schlecht, also nur vergleichs¬
weise besser durcharbeiten, ehe es gut wird, ehe es insbesondere den zählenden
Zuschuß von zehntausend Gulden aus der Landeskasse rechtfertiget, welcher heute
zu voller Ungebühr gezahlt wird.

Einen Fortschritt bemerken wir dankbar, Madame Hofmann nämlich singt
nicht mehr, trachtet seit Monaten im Seewasser, die ehemalige Stimme wieder zu
finden; solche Potenzen birgt der Meeresgrund nicht; die Direction rächt sich zwar
am Publikum, engagirt keine Sängerin für Coloratur und läßt die alte Madame


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/398>, abgerufen am 27.07.2024.