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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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land und England wiederhallt plötzlich von Stimmen, die gegen die deutsche
Uebersetzung eines französischen Wortes protestiren, welche Frankreich gewäh¬
ren läßt.

Wir Andern hier in Oesterreich sehen diesen Ereignissen mit widersprechen¬
den Gefühlen zu. Es gibt wohl wenig Herzen in Oesterreich, die nicht mit
Wärme und Begeisterung erfüllt sind für den herrlichen Mann, der seit einem
Jahre auf dem Stuhle Sankt Peters sitzt. Was man auch von dem Haß der
Italiener gegen Tedeschi und Austriaci erzählt, wir fühlen zu bitter, wie noth¬
wendig uns selbst tausendfache Reformen sind, um sie nicht vom Herzen jener
edlen Nation zu gönnen, der die ganze civilisirte Welt in Poesie, Kunst und
Wissenschaft so Unvergleichliches zu danken hat. Hat erst der Kirchenstaat einen
Vorsprung gewonnen, so können die andern italienischen Staaten in der Ent¬
wickelung volMhümlichcr Institute nicht zurückbleiben.

Ein großes Unglück aber wäre es, wenn der nationale Enthusiasmus im
lombardisch-venezianischen Gebiete, seine Kraft überschätzend, zu revolutionärer
Volksbewegung sich hinreißen ließe. So aufrichtig wir Andern im übrigen Oester¬
reich unsern italienischen Staatsgenossen den größten möglichsten Grad von Frei¬
heit gönnen, so wenig könnten wir einer beabsichtigten Losreißung vom Gcsammt-
staatc müssig zusehen. Unsere Selbsterhaltung, unsere politische und materielle Lage
fordern es, daß der Besitz von Oberitalien, der den übrigen Provinzen Opfer genug
gekostet hat, nicht verloren gehe. Zu viele durch die gesammte Monarchie verzweigte
Interessen stehen ans dem Spiel. Die Hauptentwickelung des österreichischen
Handels, ein großer Theil der Industrie ist dieser Richtung zugewendet und der
Verlust der Lombardei würde uns an einen Abgrund bringen, ähnlich dem von
1811. Und wenn wir auch nicht vor der letzten Konsequenz zu zittern haben,
wenn auch noch viel Wasser aus dem Po und aus der Donau geschöpft werden
wird, ehe Oesterreich seine italienischen Besitzungen einbüßt, so würde doch ein
Aufstand in der Lombardei hinreichen, um ein Heer von Unglück über uns Alle zu
bringen. Noch klingen die galizischen Jammertöne in unser Ohr, uns graut vor
Tribunalen, die über Mäuner urtheilen müssen, gegen die das Gesetz im Recht
ist und die dennoch im Recht gegen das Gesetz sind. Wehe uns, wenn dieser
Conflict des Naturrechts und des Staatsrechts die blühende Lombardei sich zum
Schlachtfeld auswählen würde.

Von diesem Gesichtspunkte können wir die Vorsichtsmaßregeln nicht tadeln,
welche die Regierung zur Vorbeugung separatistischer Bewegungen in Oberitalien
ergriffen hat. Gerade der Lärm und die Ostentation, mit der das sonst eben
nicht geräuschvolle Gouvernement aufgetreten ist, läßt uns auf die Absicht schlie¬
ßen, daß die ganze Manifestation mehr uach Innen wie nach Außc" gerichtet ist.
Wer die nothgcdrungeuc Friedenspolitik beobachtete, die Oesterreich in den letzten
drei Decennien verfolgte, wer die Verlegenheiten des Staatsschatzes nur einiger¬
maßen kennt, wer da gedenkt, was Oesterreich sich an der Mündung der Donan
gefallen läßt, wer da gedenkt, wie die österreichische Legitimität die Juli- und
Sevtcmberrevolurion in Frankreich und Belgien als ein t'int i^connu hinnahm,
dem wird es wohl nicht einfallen, daß Oesterreich in Italien erobern will, und
obendrein vom heiligen Stuhl. Was soll also das lärmende Austreten in Fer-


land und England wiederhallt plötzlich von Stimmen, die gegen die deutsche
Uebersetzung eines französischen Wortes protestiren, welche Frankreich gewäh¬
ren läßt.

Wir Andern hier in Oesterreich sehen diesen Ereignissen mit widersprechen¬
den Gefühlen zu. Es gibt wohl wenig Herzen in Oesterreich, die nicht mit
Wärme und Begeisterung erfüllt sind für den herrlichen Mann, der seit einem
Jahre auf dem Stuhle Sankt Peters sitzt. Was man auch von dem Haß der
Italiener gegen Tedeschi und Austriaci erzählt, wir fühlen zu bitter, wie noth¬
wendig uns selbst tausendfache Reformen sind, um sie nicht vom Herzen jener
edlen Nation zu gönnen, der die ganze civilisirte Welt in Poesie, Kunst und
Wissenschaft so Unvergleichliches zu danken hat. Hat erst der Kirchenstaat einen
Vorsprung gewonnen, so können die andern italienischen Staaten in der Ent¬
wickelung volMhümlichcr Institute nicht zurückbleiben.

Ein großes Unglück aber wäre es, wenn der nationale Enthusiasmus im
lombardisch-venezianischen Gebiete, seine Kraft überschätzend, zu revolutionärer
Volksbewegung sich hinreißen ließe. So aufrichtig wir Andern im übrigen Oester¬
reich unsern italienischen Staatsgenossen den größten möglichsten Grad von Frei¬
heit gönnen, so wenig könnten wir einer beabsichtigten Losreißung vom Gcsammt-
staatc müssig zusehen. Unsere Selbsterhaltung, unsere politische und materielle Lage
fordern es, daß der Besitz von Oberitalien, der den übrigen Provinzen Opfer genug
gekostet hat, nicht verloren gehe. Zu viele durch die gesammte Monarchie verzweigte
Interessen stehen ans dem Spiel. Die Hauptentwickelung des österreichischen
Handels, ein großer Theil der Industrie ist dieser Richtung zugewendet und der
Verlust der Lombardei würde uns an einen Abgrund bringen, ähnlich dem von
1811. Und wenn wir auch nicht vor der letzten Konsequenz zu zittern haben,
wenn auch noch viel Wasser aus dem Po und aus der Donau geschöpft werden
wird, ehe Oesterreich seine italienischen Besitzungen einbüßt, so würde doch ein
Aufstand in der Lombardei hinreichen, um ein Heer von Unglück über uns Alle zu
bringen. Noch klingen die galizischen Jammertöne in unser Ohr, uns graut vor
Tribunalen, die über Mäuner urtheilen müssen, gegen die das Gesetz im Recht
ist und die dennoch im Recht gegen das Gesetz sind. Wehe uns, wenn dieser
Conflict des Naturrechts und des Staatsrechts die blühende Lombardei sich zum
Schlachtfeld auswählen würde.

Von diesem Gesichtspunkte können wir die Vorsichtsmaßregeln nicht tadeln,
welche die Regierung zur Vorbeugung separatistischer Bewegungen in Oberitalien
ergriffen hat. Gerade der Lärm und die Ostentation, mit der das sonst eben
nicht geräuschvolle Gouvernement aufgetreten ist, läßt uns auf die Absicht schlie¬
ßen, daß die ganze Manifestation mehr uach Innen wie nach Außc» gerichtet ist.
Wer die nothgcdrungeuc Friedenspolitik beobachtete, die Oesterreich in den letzten
drei Decennien verfolgte, wer die Verlegenheiten des Staatsschatzes nur einiger¬
maßen kennt, wer da gedenkt, was Oesterreich sich an der Mündung der Donan
gefallen läßt, wer da gedenkt, wie die österreichische Legitimität die Juli- und
Sevtcmberrevolurion in Frankreich und Belgien als ein t'int i^connu hinnahm,
dem wird es wohl nicht einfallen, daß Oesterreich in Italien erobern will, und
obendrein vom heiligen Stuhl. Was soll also das lärmende Austreten in Fer-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/391>, abgerufen am 01.09.2024.