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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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gar hinsichtlich der Auffassung wie der Ausführung ihrer Werke von der Schul-
leiue losgerissen und Recht dabei gethan haben.

Jetzt zum zweiten Artikel: "Ueber die Bevorzugung der ausländischen Kunst"
in Ur. 120 des dritten Bandes der Novellen-Zeitung. Fürwahr eine ehrenvolle,
lohnende Aufgabe ist es, die deutsche Kunst (bei unserm Verfasser synonim mit
Düsseldorfer Malerschule) dem Auslande gegenüber zu vertreten; doch muß man
sich dann auch vor Allem hüten, Jener ans eine so erniedrigende Weise Hohn
zu sprechen, wie es ihr Champion thut, indem er sagt: "Nicht genug, daß die
flämischen Künstler auf den Beutel des deutschen, Kölnischen KunstgcwinncS spe-
culiren, nein, die ganze Kölner Ausstellung ist arm am Geiste, sie bettelt um
Ideen." Die vorjährige Kölner Kunstausstellung zählte aber nun zufällig un¬
ter 513 Nummern nicht geringer als 270 deutsche Bilder, meist der Düsseldorfer
Schule angehörend, und nur 85 belgische. So geht's, wenn man blinder Lei¬
denschaft folgt; man schlägt, wie unser Ehrenritter, der deutschen Kunst den eig¬
nen Freund geistig todt.

Aus vollster Ueberzeugung stimme ich dem Verfasser darin bei, daß die flä¬
mische Schule, was die Historien-Malerei betraf, jämmerlich zertreten war, wie
denn aber auch die deutsche Schule, trotz ihres überschwenglichen Jdccnrcichthums,
trotz der sogenannten Tendcnzbilder, deren Conception von irgend einem Zeitungs-
Reporter hergenommen, in dieser Beziehung Nichts bot, was einer näheren Be¬
sprechung lohnte. Eine Menge sogenannter historischer Bilder der Düsseldorfer
Schule dürfte ohne Katalog, ohne Gedcnkzettel in dem Rahmen, Zirkeln oder
sonstigen Legenden, eben so wenig verstanden worden sein, wie mehre der flämi¬
schen Stümpereien, die in Köln ausgestellt waren. Hier rührt dies nach des
Verfassers entscheidender Meinung aus Ideenarmut!) her, dort wohl aus zu gro¬
ßem Reichthum an Ideen.

Kein flämischer Historienmaler von Ruf hatte ausgestellt, außer De Keyser.
Sein Graf Everhard von Würtemberg vor Jerusalem, ein Kunststück, war hin¬
sichtlich der Auffassung durchaus verfehlt; er hatte deu Charakter weder historisch,
noch in dem Momente, wo er ihn darstellte, verstanden, aber ich bin der Ueber¬
zeugung, daß es nur wenige, sehr wenige deutsche Maler gibt, die einen solchen
Kopf, solche Hände malen können! Hier konnte wahrlich allen deutschen Künst¬
lern gegenüber, die in Köln ausgestellt hatten, von keiner Blamage De Kevser's
die Rede sein; sein Bild blieb nur wenige Tage ausgestellt, weil es für die
Antwcrpncr Ausstellung bestimmt war. Was nun die Menge flämischer Land¬
schaften angeht, welche der Verfasser gesehen haben will, so waren deren höch¬
stens 30 (!) ausgestellt und unter diesen ein Waldteich von Kühnen in Brüssel,
eine Ansicht der Hauptstraße und des Domes von Sevilla mit reicher Staffage
und eine Fernsicht auf Toledo von Bossuet in Brüssel, welche bei einer tief-
poetischen Auffassung der Natur und einer reizend genialen Ausführung selbst
bei den Neidern der Flamländer als Meisterwerke die allgemeinste Anerkennung
fanden. Unser Versasser hat sie nicht gesehen, weil solche Kunstwerke nicht in
seinen Kram paßten.

Ich komme nun auf den Punkt, um den es sich eigentlich handelt. Unser
Verfasser ist seiner Sache ganz gewiß, wenn es heißt: "Wir sagten im Eingange,


gar hinsichtlich der Auffassung wie der Ausführung ihrer Werke von der Schul-
leiue losgerissen und Recht dabei gethan haben.

Jetzt zum zweiten Artikel: „Ueber die Bevorzugung der ausländischen Kunst"
in Ur. 120 des dritten Bandes der Novellen-Zeitung. Fürwahr eine ehrenvolle,
lohnende Aufgabe ist es, die deutsche Kunst (bei unserm Verfasser synonim mit
Düsseldorfer Malerschule) dem Auslande gegenüber zu vertreten; doch muß man
sich dann auch vor Allem hüten, Jener ans eine so erniedrigende Weise Hohn
zu sprechen, wie es ihr Champion thut, indem er sagt: „Nicht genug, daß die
flämischen Künstler auf den Beutel des deutschen, Kölnischen KunstgcwinncS spe-
culiren, nein, die ganze Kölner Ausstellung ist arm am Geiste, sie bettelt um
Ideen." Die vorjährige Kölner Kunstausstellung zählte aber nun zufällig un¬
ter 513 Nummern nicht geringer als 270 deutsche Bilder, meist der Düsseldorfer
Schule angehörend, und nur 85 belgische. So geht's, wenn man blinder Lei¬
denschaft folgt; man schlägt, wie unser Ehrenritter, der deutschen Kunst den eig¬
nen Freund geistig todt.

Aus vollster Ueberzeugung stimme ich dem Verfasser darin bei, daß die flä¬
mische Schule, was die Historien-Malerei betraf, jämmerlich zertreten war, wie
denn aber auch die deutsche Schule, trotz ihres überschwenglichen Jdccnrcichthums,
trotz der sogenannten Tendcnzbilder, deren Conception von irgend einem Zeitungs-
Reporter hergenommen, in dieser Beziehung Nichts bot, was einer näheren Be¬
sprechung lohnte. Eine Menge sogenannter historischer Bilder der Düsseldorfer
Schule dürfte ohne Katalog, ohne Gedcnkzettel in dem Rahmen, Zirkeln oder
sonstigen Legenden, eben so wenig verstanden worden sein, wie mehre der flämi¬
schen Stümpereien, die in Köln ausgestellt waren. Hier rührt dies nach des
Verfassers entscheidender Meinung aus Ideenarmut!) her, dort wohl aus zu gro¬
ßem Reichthum an Ideen.

Kein flämischer Historienmaler von Ruf hatte ausgestellt, außer De Keyser.
Sein Graf Everhard von Würtemberg vor Jerusalem, ein Kunststück, war hin¬
sichtlich der Auffassung durchaus verfehlt; er hatte deu Charakter weder historisch,
noch in dem Momente, wo er ihn darstellte, verstanden, aber ich bin der Ueber¬
zeugung, daß es nur wenige, sehr wenige deutsche Maler gibt, die einen solchen
Kopf, solche Hände malen können! Hier konnte wahrlich allen deutschen Künst¬
lern gegenüber, die in Köln ausgestellt hatten, von keiner Blamage De Kevser's
die Rede sein; sein Bild blieb nur wenige Tage ausgestellt, weil es für die
Antwcrpncr Ausstellung bestimmt war. Was nun die Menge flämischer Land¬
schaften angeht, welche der Verfasser gesehen haben will, so waren deren höch¬
stens 30 (!) ausgestellt und unter diesen ein Waldteich von Kühnen in Brüssel,
eine Ansicht der Hauptstraße und des Domes von Sevilla mit reicher Staffage
und eine Fernsicht auf Toledo von Bossuet in Brüssel, welche bei einer tief-
poetischen Auffassung der Natur und einer reizend genialen Ausführung selbst
bei den Neidern der Flamländer als Meisterwerke die allgemeinste Anerkennung
fanden. Unser Versasser hat sie nicht gesehen, weil solche Kunstwerke nicht in
seinen Kram paßten.

Ich komme nun auf den Punkt, um den es sich eigentlich handelt. Unser
Verfasser ist seiner Sache ganz gewiß, wenn es heißt: „Wir sagten im Eingange,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/350>, abgerufen am 01.09.2024.