Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

jetzt zeigen, ob die versprochenen Enthüllungen des Geistlichen in der Wirklichkeit
so wichtig sind, um außerordentliche Maßregeln zu rechtfertigen. Uebrigens muß
es in der Bevölkerung Galiziens einen eigenthümlichen Eindruck hervorbringen,
daß gerade jetzt in den LandcSblattcrn die Besetzung der Scharfrichtcrstelle zu
WiSnicz im Bochniner Kreise mit 300 Fi. Gehalt mit Emphase ausgeschrie¬
ben wird.

Die Ernte ist jetzt zwar meistens eingethan und der Ertrag entspricht aller¬
dings den Frühlingshoffnuugcn, dagegen will Elend und Jammer, diese Schreckens-
bilder des Winters noch immer nicht weichen, und wenn sich auch der Nothstand
in seinem Umfang bedeutend ermäßigt, so sind doch nach wie vor noch viele
arme Familien aus dem Lande dem nagendsten Hunger Preis gegeben.

Um dem Leser eine ziffermäßige Vorstellung von dem Reichthum und der Aus¬
dehnung der landwirthschaftlichen Production Galiziens zu geben, erlaube ich mir
aus amtlichen Quellen die Vertheilung der Bodeucultur in dieser Provinz zu
schildern. Von den 1300 Quadratmeilen des Landes werden 580 Geviertmeilen
als Ackerfeld benutzt, 423 Meilen sind noch Waldgrund, 204 dienen als Wiesen
und Gärten und 137 werden als Viehweide betrachtet; als Wcinbodcn finden
sich blos 30 Joch in der Bukowina. In Bezug auf die Huthwcidcn, die allein
noch ein Acrarial von 137 Quadratmeilen in Anspruch nehmen, ließen sich am
Leichtesten und ohne Beeinträchtigung des Waldbestandes Urbarmachungen vor¬
nehmen, um die Productionskraft der Provinz wohlthätig zu erhöhen.

In preußischen Zeitungen haben wir die Beschuldigung gelesen, daß Gras
Stadion, der neue Gouverneur, sich mit Günstlinge" umringe, die er aus seinem
früheren Wirkungskreise als Gouverneur in Trieft mitbringe, und namentlich ward
auf den Gouvernialrath Oettl hingewiesen, der die Stelle eines Präsidialsckre-
tärs versieht und allerdings von Trieft Hieher versetzt worden ist. Sind dies nun
auch unantastbare Thatsachen, so kann man doch daraus noch lange nicht den
Vorwurf des Prvtectionswcsens schmieden, denn sobald man die hiesigen Beamten¬
zustände kennt und die Korruption, von der sie verpestet sind, so wird man zu¬
gleich die Nothwendigkeit begreifen, daß der neue Gouverneur sich mit Gehilfen
umgebe, deren Rechtschaffenheit er im Laufe der Jahre bereits vielfach zu er¬
proben Gelegenheit hatte und die ihn vor der Gefahr bewahren sollen, ungesetz¬
lichen Tendenzen als Werkzeug zu dienen, wie dies wohl schon früher vorgekommen
sein mag.

Auch hat sich in deutsche Blätter die irrige Angabe eingeschlichen, daß der
Oberlieutenant des hier garnisonircnden Infanterieregiments Hoch- und Deutsch¬
meister Messcnhansser, der Versasser des viel berufenen "Tagebuchs eines Offiziers
der westgalizischen Armee" sei, indeß derselbe doch der Lieutenant Nitschncr dessel-
ben Regiments ist, welcher als Adjutant des Feldmarschall-Lieutenants Baron
Wetzler in Tarnow lebt. Die Herausgabe deö erwähnten Buches erfolgte dem
Vernehmen nach auf den Rath des Generalmajors L., der das Manuscript früher
durchgelesen hatte und den Inhalt billigte. Gleich nach dem Erscheinen des
Werks in Leipzig wurde beim Hvfkricgsrathe in Wien die Frage ausgeworfen,
ob gegen den Verfasser nicht ein Disziplinarverfahren einzuleiten sei und nur
die Bemerkung, daß die Absicht desselben offenbar ein loyale gewesen ist, schlug


jetzt zeigen, ob die versprochenen Enthüllungen des Geistlichen in der Wirklichkeit
so wichtig sind, um außerordentliche Maßregeln zu rechtfertigen. Uebrigens muß
es in der Bevölkerung Galiziens einen eigenthümlichen Eindruck hervorbringen,
daß gerade jetzt in den LandcSblattcrn die Besetzung der Scharfrichtcrstelle zu
WiSnicz im Bochniner Kreise mit 300 Fi. Gehalt mit Emphase ausgeschrie¬
ben wird.

Die Ernte ist jetzt zwar meistens eingethan und der Ertrag entspricht aller¬
dings den Frühlingshoffnuugcn, dagegen will Elend und Jammer, diese Schreckens-
bilder des Winters noch immer nicht weichen, und wenn sich auch der Nothstand
in seinem Umfang bedeutend ermäßigt, so sind doch nach wie vor noch viele
arme Familien aus dem Lande dem nagendsten Hunger Preis gegeben.

Um dem Leser eine ziffermäßige Vorstellung von dem Reichthum und der Aus¬
dehnung der landwirthschaftlichen Production Galiziens zu geben, erlaube ich mir
aus amtlichen Quellen die Vertheilung der Bodeucultur in dieser Provinz zu
schildern. Von den 1300 Quadratmeilen des Landes werden 580 Geviertmeilen
als Ackerfeld benutzt, 423 Meilen sind noch Waldgrund, 204 dienen als Wiesen
und Gärten und 137 werden als Viehweide betrachtet; als Wcinbodcn finden
sich blos 30 Joch in der Bukowina. In Bezug auf die Huthwcidcn, die allein
noch ein Acrarial von 137 Quadratmeilen in Anspruch nehmen, ließen sich am
Leichtesten und ohne Beeinträchtigung des Waldbestandes Urbarmachungen vor¬
nehmen, um die Productionskraft der Provinz wohlthätig zu erhöhen.

In preußischen Zeitungen haben wir die Beschuldigung gelesen, daß Gras
Stadion, der neue Gouverneur, sich mit Günstlinge» umringe, die er aus seinem
früheren Wirkungskreise als Gouverneur in Trieft mitbringe, und namentlich ward
auf den Gouvernialrath Oettl hingewiesen, der die Stelle eines Präsidialsckre-
tärs versieht und allerdings von Trieft Hieher versetzt worden ist. Sind dies nun
auch unantastbare Thatsachen, so kann man doch daraus noch lange nicht den
Vorwurf des Prvtectionswcsens schmieden, denn sobald man die hiesigen Beamten¬
zustände kennt und die Korruption, von der sie verpestet sind, so wird man zu¬
gleich die Nothwendigkeit begreifen, daß der neue Gouverneur sich mit Gehilfen
umgebe, deren Rechtschaffenheit er im Laufe der Jahre bereits vielfach zu er¬
proben Gelegenheit hatte und die ihn vor der Gefahr bewahren sollen, ungesetz¬
lichen Tendenzen als Werkzeug zu dienen, wie dies wohl schon früher vorgekommen
sein mag.

Auch hat sich in deutsche Blätter die irrige Angabe eingeschlichen, daß der
Oberlieutenant des hier garnisonircnden Infanterieregiments Hoch- und Deutsch¬
meister Messcnhansser, der Versasser des viel berufenen „Tagebuchs eines Offiziers
der westgalizischen Armee" sei, indeß derselbe doch der Lieutenant Nitschncr dessel-
ben Regiments ist, welcher als Adjutant des Feldmarschall-Lieutenants Baron
Wetzler in Tarnow lebt. Die Herausgabe deö erwähnten Buches erfolgte dem
Vernehmen nach auf den Rath des Generalmajors L., der das Manuscript früher
durchgelesen hatte und den Inhalt billigte. Gleich nach dem Erscheinen des
Werks in Leipzig wurde beim Hvfkricgsrathe in Wien die Frage ausgeworfen,
ob gegen den Verfasser nicht ein Disziplinarverfahren einzuleiten sei und nur
die Bemerkung, daß die Absicht desselben offenbar ein loyale gewesen ist, schlug


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0306" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184466"/>
            <p xml:id="ID_1008" prev="#ID_1007"> jetzt zeigen, ob die versprochenen Enthüllungen des Geistlichen in der Wirklichkeit<lb/>
so wichtig sind, um außerordentliche Maßregeln zu rechtfertigen. Uebrigens muß<lb/>
es in der Bevölkerung Galiziens einen eigenthümlichen Eindruck hervorbringen,<lb/>
daß gerade jetzt in den LandcSblattcrn die Besetzung der Scharfrichtcrstelle zu<lb/>
WiSnicz im Bochniner Kreise mit 300 Fi. Gehalt mit Emphase ausgeschrie¬<lb/>
ben wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1009"> Die Ernte ist jetzt zwar meistens eingethan und der Ertrag entspricht aller¬<lb/>
dings den Frühlingshoffnuugcn, dagegen will Elend und Jammer, diese Schreckens-<lb/>
bilder des Winters noch immer nicht weichen, und wenn sich auch der Nothstand<lb/>
in seinem Umfang bedeutend ermäßigt, so sind doch nach wie vor noch viele<lb/>
arme Familien aus dem Lande dem nagendsten Hunger Preis gegeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1010"> Um dem Leser eine ziffermäßige Vorstellung von dem Reichthum und der Aus¬<lb/>
dehnung der landwirthschaftlichen Production Galiziens zu geben, erlaube ich mir<lb/>
aus amtlichen Quellen die Vertheilung der Bodeucultur in dieser Provinz zu<lb/>
schildern. Von den 1300 Quadratmeilen des Landes werden 580 Geviertmeilen<lb/>
als Ackerfeld benutzt, 423 Meilen sind noch Waldgrund, 204 dienen als Wiesen<lb/>
und Gärten und 137 werden als Viehweide betrachtet; als Wcinbodcn finden<lb/>
sich blos 30 Joch in der Bukowina. In Bezug auf die Huthwcidcn, die allein<lb/>
noch ein Acrarial von 137 Quadratmeilen in Anspruch nehmen, ließen sich am<lb/>
Leichtesten und ohne Beeinträchtigung des Waldbestandes Urbarmachungen vor¬<lb/>
nehmen, um die Productionskraft der Provinz wohlthätig zu erhöhen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1011"> In preußischen Zeitungen haben wir die Beschuldigung gelesen, daß Gras<lb/>
Stadion, der neue Gouverneur, sich mit Günstlinge» umringe, die er aus seinem<lb/>
früheren Wirkungskreise als Gouverneur in Trieft mitbringe, und namentlich ward<lb/>
auf den Gouvernialrath Oettl hingewiesen, der die Stelle eines Präsidialsckre-<lb/>
tärs versieht und allerdings von Trieft Hieher versetzt worden ist. Sind dies nun<lb/>
auch unantastbare Thatsachen, so kann man doch daraus noch lange nicht den<lb/>
Vorwurf des Prvtectionswcsens schmieden, denn sobald man die hiesigen Beamten¬<lb/>
zustände kennt und die Korruption, von der sie verpestet sind, so wird man zu¬<lb/>
gleich die Nothwendigkeit begreifen, daß der neue Gouverneur sich mit Gehilfen<lb/>
umgebe, deren Rechtschaffenheit er im Laufe der Jahre bereits vielfach zu er¬<lb/>
proben Gelegenheit hatte und die ihn vor der Gefahr bewahren sollen, ungesetz¬<lb/>
lichen Tendenzen als Werkzeug zu dienen, wie dies wohl schon früher vorgekommen<lb/>
sein mag.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1012" next="#ID_1013"> Auch hat sich in deutsche Blätter die irrige Angabe eingeschlichen, daß der<lb/>
Oberlieutenant des hier garnisonircnden Infanterieregiments Hoch- und Deutsch¬<lb/>
meister Messcnhansser, der Versasser des viel berufenen &#x201E;Tagebuchs eines Offiziers<lb/>
der westgalizischen Armee" sei, indeß derselbe doch der Lieutenant Nitschncr dessel-<lb/>
ben Regiments ist, welcher als Adjutant des Feldmarschall-Lieutenants Baron<lb/>
Wetzler in Tarnow lebt. Die Herausgabe deö erwähnten Buches erfolgte dem<lb/>
Vernehmen nach auf den Rath des Generalmajors L., der das Manuscript früher<lb/>
durchgelesen hatte und den Inhalt billigte. Gleich nach dem Erscheinen des<lb/>
Werks in Leipzig wurde beim Hvfkricgsrathe in Wien die Frage ausgeworfen,<lb/>
ob gegen den Verfasser nicht ein Disziplinarverfahren einzuleiten sei und nur<lb/>
die Bemerkung, daß die Absicht desselben offenbar ein loyale gewesen ist, schlug</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0306] jetzt zeigen, ob die versprochenen Enthüllungen des Geistlichen in der Wirklichkeit so wichtig sind, um außerordentliche Maßregeln zu rechtfertigen. Uebrigens muß es in der Bevölkerung Galiziens einen eigenthümlichen Eindruck hervorbringen, daß gerade jetzt in den LandcSblattcrn die Besetzung der Scharfrichtcrstelle zu WiSnicz im Bochniner Kreise mit 300 Fi. Gehalt mit Emphase ausgeschrie¬ ben wird. Die Ernte ist jetzt zwar meistens eingethan und der Ertrag entspricht aller¬ dings den Frühlingshoffnuugcn, dagegen will Elend und Jammer, diese Schreckens- bilder des Winters noch immer nicht weichen, und wenn sich auch der Nothstand in seinem Umfang bedeutend ermäßigt, so sind doch nach wie vor noch viele arme Familien aus dem Lande dem nagendsten Hunger Preis gegeben. Um dem Leser eine ziffermäßige Vorstellung von dem Reichthum und der Aus¬ dehnung der landwirthschaftlichen Production Galiziens zu geben, erlaube ich mir aus amtlichen Quellen die Vertheilung der Bodeucultur in dieser Provinz zu schildern. Von den 1300 Quadratmeilen des Landes werden 580 Geviertmeilen als Ackerfeld benutzt, 423 Meilen sind noch Waldgrund, 204 dienen als Wiesen und Gärten und 137 werden als Viehweide betrachtet; als Wcinbodcn finden sich blos 30 Joch in der Bukowina. In Bezug auf die Huthwcidcn, die allein noch ein Acrarial von 137 Quadratmeilen in Anspruch nehmen, ließen sich am Leichtesten und ohne Beeinträchtigung des Waldbestandes Urbarmachungen vor¬ nehmen, um die Productionskraft der Provinz wohlthätig zu erhöhen. In preußischen Zeitungen haben wir die Beschuldigung gelesen, daß Gras Stadion, der neue Gouverneur, sich mit Günstlinge» umringe, die er aus seinem früheren Wirkungskreise als Gouverneur in Trieft mitbringe, und namentlich ward auf den Gouvernialrath Oettl hingewiesen, der die Stelle eines Präsidialsckre- tärs versieht und allerdings von Trieft Hieher versetzt worden ist. Sind dies nun auch unantastbare Thatsachen, so kann man doch daraus noch lange nicht den Vorwurf des Prvtectionswcsens schmieden, denn sobald man die hiesigen Beamten¬ zustände kennt und die Korruption, von der sie verpestet sind, so wird man zu¬ gleich die Nothwendigkeit begreifen, daß der neue Gouverneur sich mit Gehilfen umgebe, deren Rechtschaffenheit er im Laufe der Jahre bereits vielfach zu er¬ proben Gelegenheit hatte und die ihn vor der Gefahr bewahren sollen, ungesetz¬ lichen Tendenzen als Werkzeug zu dienen, wie dies wohl schon früher vorgekommen sein mag. Auch hat sich in deutsche Blätter die irrige Angabe eingeschlichen, daß der Oberlieutenant des hier garnisonircnden Infanterieregiments Hoch- und Deutsch¬ meister Messcnhansser, der Versasser des viel berufenen „Tagebuchs eines Offiziers der westgalizischen Armee" sei, indeß derselbe doch der Lieutenant Nitschncr dessel- ben Regiments ist, welcher als Adjutant des Feldmarschall-Lieutenants Baron Wetzler in Tarnow lebt. Die Herausgabe deö erwähnten Buches erfolgte dem Vernehmen nach auf den Rath des Generalmajors L., der das Manuscript früher durchgelesen hatte und den Inhalt billigte. Gleich nach dem Erscheinen des Werks in Leipzig wurde beim Hvfkricgsrathe in Wien die Frage ausgeworfen, ob gegen den Verfasser nicht ein Disziplinarverfahren einzuleiten sei und nur die Bemerkung, daß die Absicht desselben offenbar ein loyale gewesen ist, schlug

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/306
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/306>, abgerufen am 01.09.2024.