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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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jetzt nicht in den Staaten Mittelitaliens einen Widerstand findet, den sie bisher
dort nicht gefunden? Daß viele Regierungen Italiens eine Aufregung gegen die
Austriaci gerne sehen und zum Theil selbst befördern, ist ein öffentliches Geheim¬
niß. Alles harrt mit Spannung ans die Entwickelung der italienischen Ver¬
hältnisse.

Der Chef der Staatsdruckerei, Herr Auer, ist zum Negiernngsrathe beför¬
dert worden. Dieser Mann hat sich im Laufe weniger Jahre vom Setzer in ei¬
ner Buchdruckern zum Vorsteher einer Anstalt emporgeschwungen, die in ihrer
jüngsten Entwickelnngsphase selbst die typographischen Institute zu Paris und
London übertrifft. Herr Auer, welcher in der Zwischenzeit als Sprachlehrer am
Lyceum zu Linz wirkte, besitzt jedoch keineswegs eine höhere wissenschaftliche oder
gar gelehrte Bildung, wie dies sein Posten und sein Platz in der Akademie er¬
warten ließen, sondern verdankt sein Glück der Gönnerschaft des Thronfolgers
und seiner Kenntniß der typographischen Mechanik

Durch die Pensionirung des Hofraths Ottcnfcld, der das Postreferat führte,
ist bei der k. k. allgemeinen Hoskammcr eine Hofrathsstelle erledigt worden, welche
dem Adjunkten der Generaldircction der Staatseisenbahnen Herrn Zöllner verlie¬
hen ward. An die Stelle desselben kam unter gleichzeitiger Beförderung zum
Regierungsrath der bisherige Director des k. k. Hauptzollamtes Dr. Hock. Die
Laufbahn dieses Beamten ist ein wahres Spiegelbild des in unserer Zeit bewirk¬
ten Sieges der positiven Richtungen über die speculativen. Anfangs ein eifriger
Jünger philosophischer Studien, trat er als junger Beamter mit einigen Büchern
über philosophische Streitfragen hervor und namentlich hat sein Werk über das
System des Cartesius zu lebhaften Kontroversen Veranlassung gegeben. Durch
seine amtliche Versetzung nach Triest ging ein völliger Umschwung in dem Geiste
des jungen Schriftstellers vor und die unmittelbare Anschauung eines großartig
gestalteten Verkehrslebens, der Anblick der großen Handelsverbindungen machte
aus dem Anhänger der Abstraction einen enthusiastischen Forscher der National¬
ökonomie, deren Studium er sich fortan mit dem regsten Eifer hingab. Seitdem
zum Director des Hauptzollamts hierher berufen, ist Hock das publizistische
Organ des Baron Kübel geworden und die Ansichten, wie sie in den mit H.
unterzeichneten Artikeln des Journals des Lloyd verfochten werden, dürfen als der
unmittelbare (?) Ausdruck der Negicrungsabsichten und leitender Ideen des Hos-
kammcrpräsidcnten betrachtet werden. Obschon die publizistischen Arbeiten des Dr.
Hock weder einen Reichthum an neuen Ideen, noch eine besonders elegante Styl¬
form zeigen, so findet man darin doch die Früchte tiefer und vielseitiger Studien
mit praktischem Blick ans das Nächste und E rreichbare verbunden.



) Diese Phrase von dem Mangel an "höherer wissenschaftlichen Bildung" wird
zu wiederholten Malen dem wirklich verdienstvollen Auer vorgeworfen. Als ob jene
Beamte, welche die "sechs Schulen" und "Zwei Jahre Philosophie" absolvirt haben,
dadurch eine "höhere" wissenschciftliche Bildung besäßen! Die Staatsdruckerei ist nach
dem Ausspruche aller fremden und einheimischen Sachkenner eine Musteranstalt wie
wenige in Europa. Herr Auer hat durch den Aufschwung, die er diesem Institut gab,
sich ein Verdienst erworben, wie wenige österreichische Beamte sich in ihrer Branche
D. R, eines Gleichen rühmen können,

jetzt nicht in den Staaten Mittelitaliens einen Widerstand findet, den sie bisher
dort nicht gefunden? Daß viele Regierungen Italiens eine Aufregung gegen die
Austriaci gerne sehen und zum Theil selbst befördern, ist ein öffentliches Geheim¬
niß. Alles harrt mit Spannung ans die Entwickelung der italienischen Ver¬
hältnisse.

Der Chef der Staatsdruckerei, Herr Auer, ist zum Negiernngsrathe beför¬
dert worden. Dieser Mann hat sich im Laufe weniger Jahre vom Setzer in ei¬
ner Buchdruckern zum Vorsteher einer Anstalt emporgeschwungen, die in ihrer
jüngsten Entwickelnngsphase selbst die typographischen Institute zu Paris und
London übertrifft. Herr Auer, welcher in der Zwischenzeit als Sprachlehrer am
Lyceum zu Linz wirkte, besitzt jedoch keineswegs eine höhere wissenschaftliche oder
gar gelehrte Bildung, wie dies sein Posten und sein Platz in der Akademie er¬
warten ließen, sondern verdankt sein Glück der Gönnerschaft des Thronfolgers
und seiner Kenntniß der typographischen Mechanik

Durch die Pensionirung des Hofraths Ottcnfcld, der das Postreferat führte,
ist bei der k. k. allgemeinen Hoskammcr eine Hofrathsstelle erledigt worden, welche
dem Adjunkten der Generaldircction der Staatseisenbahnen Herrn Zöllner verlie¬
hen ward. An die Stelle desselben kam unter gleichzeitiger Beförderung zum
Regierungsrath der bisherige Director des k. k. Hauptzollamtes Dr. Hock. Die
Laufbahn dieses Beamten ist ein wahres Spiegelbild des in unserer Zeit bewirk¬
ten Sieges der positiven Richtungen über die speculativen. Anfangs ein eifriger
Jünger philosophischer Studien, trat er als junger Beamter mit einigen Büchern
über philosophische Streitfragen hervor und namentlich hat sein Werk über das
System des Cartesius zu lebhaften Kontroversen Veranlassung gegeben. Durch
seine amtliche Versetzung nach Triest ging ein völliger Umschwung in dem Geiste
des jungen Schriftstellers vor und die unmittelbare Anschauung eines großartig
gestalteten Verkehrslebens, der Anblick der großen Handelsverbindungen machte
aus dem Anhänger der Abstraction einen enthusiastischen Forscher der National¬
ökonomie, deren Studium er sich fortan mit dem regsten Eifer hingab. Seitdem
zum Director des Hauptzollamts hierher berufen, ist Hock das publizistische
Organ des Baron Kübel geworden und die Ansichten, wie sie in den mit H.
unterzeichneten Artikeln des Journals des Lloyd verfochten werden, dürfen als der
unmittelbare (?) Ausdruck der Negicrungsabsichten und leitender Ideen des Hos-
kammcrpräsidcnten betrachtet werden. Obschon die publizistischen Arbeiten des Dr.
Hock weder einen Reichthum an neuen Ideen, noch eine besonders elegante Styl¬
form zeigen, so findet man darin doch die Früchte tiefer und vielseitiger Studien
mit praktischem Blick ans das Nächste und E rreichbare verbunden.



) Diese Phrase von dem Mangel an „höherer wissenschaftlichen Bildung" wird
zu wiederholten Malen dem wirklich verdienstvollen Auer vorgeworfen. Als ob jene
Beamte, welche die „sechs Schulen" und „Zwei Jahre Philosophie" absolvirt haben,
dadurch eine „höhere" wissenschciftliche Bildung besäßen! Die Staatsdruckerei ist nach
dem Ausspruche aller fremden und einheimischen Sachkenner eine Musteranstalt wie
wenige in Europa. Herr Auer hat durch den Aufschwung, die er diesem Institut gab,
sich ein Verdienst erworben, wie wenige österreichische Beamte sich in ihrer Branche
D. R, eines Gleichen rühmen können,
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[0265] jetzt nicht in den Staaten Mittelitaliens einen Widerstand findet, den sie bisher dort nicht gefunden? Daß viele Regierungen Italiens eine Aufregung gegen die Austriaci gerne sehen und zum Theil selbst befördern, ist ein öffentliches Geheim¬ niß. Alles harrt mit Spannung ans die Entwickelung der italienischen Ver¬ hältnisse. Der Chef der Staatsdruckerei, Herr Auer, ist zum Negiernngsrathe beför¬ dert worden. Dieser Mann hat sich im Laufe weniger Jahre vom Setzer in ei¬ ner Buchdruckern zum Vorsteher einer Anstalt emporgeschwungen, die in ihrer jüngsten Entwickelnngsphase selbst die typographischen Institute zu Paris und London übertrifft. Herr Auer, welcher in der Zwischenzeit als Sprachlehrer am Lyceum zu Linz wirkte, besitzt jedoch keineswegs eine höhere wissenschaftliche oder gar gelehrte Bildung, wie dies sein Posten und sein Platz in der Akademie er¬ warten ließen, sondern verdankt sein Glück der Gönnerschaft des Thronfolgers und seiner Kenntniß der typographischen Mechanik Durch die Pensionirung des Hofraths Ottcnfcld, der das Postreferat führte, ist bei der k. k. allgemeinen Hoskammcr eine Hofrathsstelle erledigt worden, welche dem Adjunkten der Generaldircction der Staatseisenbahnen Herrn Zöllner verlie¬ hen ward. An die Stelle desselben kam unter gleichzeitiger Beförderung zum Regierungsrath der bisherige Director des k. k. Hauptzollamtes Dr. Hock. Die Laufbahn dieses Beamten ist ein wahres Spiegelbild des in unserer Zeit bewirk¬ ten Sieges der positiven Richtungen über die speculativen. Anfangs ein eifriger Jünger philosophischer Studien, trat er als junger Beamter mit einigen Büchern über philosophische Streitfragen hervor und namentlich hat sein Werk über das System des Cartesius zu lebhaften Kontroversen Veranlassung gegeben. Durch seine amtliche Versetzung nach Triest ging ein völliger Umschwung in dem Geiste des jungen Schriftstellers vor und die unmittelbare Anschauung eines großartig gestalteten Verkehrslebens, der Anblick der großen Handelsverbindungen machte aus dem Anhänger der Abstraction einen enthusiastischen Forscher der National¬ ökonomie, deren Studium er sich fortan mit dem regsten Eifer hingab. Seitdem zum Director des Hauptzollamts hierher berufen, ist Hock das publizistische Organ des Baron Kübel geworden und die Ansichten, wie sie in den mit H. unterzeichneten Artikeln des Journals des Lloyd verfochten werden, dürfen als der unmittelbare (?) Ausdruck der Negicrungsabsichten und leitender Ideen des Hos- kammcrpräsidcnten betrachtet werden. Obschon die publizistischen Arbeiten des Dr. Hock weder einen Reichthum an neuen Ideen, noch eine besonders elegante Styl¬ form zeigen, so findet man darin doch die Früchte tiefer und vielseitiger Studien mit praktischem Blick ans das Nächste und E rreichbare verbunden. ) Diese Phrase von dem Mangel an „höherer wissenschaftlichen Bildung" wird zu wiederholten Malen dem wirklich verdienstvollen Auer vorgeworfen. Als ob jene Beamte, welche die „sechs Schulen" und „Zwei Jahre Philosophie" absolvirt haben, dadurch eine „höhere" wissenschciftliche Bildung besäßen! Die Staatsdruckerei ist nach dem Ausspruche aller fremden und einheimischen Sachkenner eine Musteranstalt wie wenige in Europa. Herr Auer hat durch den Aufschwung, die er diesem Institut gab, sich ein Verdienst erworben, wie wenige österreichische Beamte sich in ihrer Branche D. R, eines Gleichen rühmen können,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/265>, abgerufen am 27.07.2024.