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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Angesicht einer zu den glänzendsten Hoffnungen berechtigenden Ernte, diesen Mo¬
nat, wo jeden Markttag die Fruchtpreise fallen, sollen wir ein um 8 Loth klei¬
neres 6 Krenzerbrot kaufen. ES sind dies augenfällige Inconsequenzen dieses
unzeitgemäßer Tar.zwangcs, wo entweder der Produzent gedrückt, oder das Pu¬
blikum, wie es jetzt der Fall ist, gesetzlich geprellt wird.

Die k. k. Stadthauptmannschaft zu Prag erkennt in einer am 1. d. M.
veröffentlichten Kundmachung den begangenen politischen Mißgriff, ermahnt die
Bevölkerung Prags zu christlicher Geduld und vertröstet selbe mit einer vom
Himmel hcrabzulangcnden Abhülfe, und um den gebrechlichen arbeitsunfähigen
Armen diesen Monat ein wenig unter die Arme zu greifen, entschloß sich --
sehr spät --- unser Magistrat, welcher zu einem Eiscnbahncröffnnngsschmause für
große Herren 10,000 Fi. poterle, eine kleine Summe, die durch den allsei¬
tigen Aufruf an Wohlthätigkeitsgesinnte zu einer größer" anwuchs, der Armuth
zum Opfer zu bringen, und so erhalten die Mittellosen gegen gedruckte Anwei¬
sungen das 6 Kreuzerbrot von den Bäckern um 5 und 4 Kr.

Mit der annähernden Ernte -- der Kornschnitt beginnt schon >-- welche
die günstigsten Resultate in Aussicht stellt, mehren sich leider auch die Felddieb-
stäble in einem beunruhigenden Grade. Ich lasse hier eine wahre, durch die
Umstände fast drollige Begebenheit folgen, welche die Frechheit der Feldfrevler
in klaren Umrissen darzcigt. In Wisochan, einem fünfviertel Stunden von Prag
entlegenem Dorfe, hatte ein Grundbesitzer dürren Klee in sechs Hansen auf dem
Felde, und miethete zur Bewachung derselben fünf der in diesem Dorfe über¬
nachtenden Kessclbindcr. Ein jeder von ihnen auartirte sich in einen der Haufen
und überließ sich sorgenlos dem Schlafe. Beim Erwachen aber war der sechste
Häuser, wo sich keiner vorfand, gänzlich und spurlos verschwunden. -- Die
Dorfrichtcr können dem Unbill bei den stets geführten Klagen nicht steuern, weil
sie erstlich die erforderlichen amtlichen Dispositionen nicht in Macht haben, theils
die mordbrcnnerische Nachsucht der Betretenen fürchten müssen. Und die Justiz¬
behörden ziehen lieber die Schlafmütze über Angen und Ohren, um weder etwas
zu hören, noch etwas zu sehen; müßten sie doch umsonst viele Untersuchungen
und Schreibereien machen. So ist z. B. die Phrase: "mit solchen Kleinigkeiten
überläuft mich nicht!" die barsche Entgegnung eines Amtsdircctors in der Nähe
Prags, wenn sich ihm mit einem spitzwinkligen Bückling ein klagender Dorfrichter
nähert. Dieser saubere Justizbeamte, selbst wegen gröblichem AmtsgcwaltsMiß-
brauch, Unterschleif und Benutzung von in der Amtskasse devonirten, zu einem
Synagogenban bestimmten Geldern, wegen Annahme bedeutender Bestechungs-
summcn, oft, aber vergeblich angeklagt, fühlt mit den Schelmen christliches Mit¬
leiden und betet alltäglich in der Schlofikapelle für ihre verirrten Seelen.

Sie werden sich des czechischcn Pamphlets wegen der Jesuiten in Böhmen,
so wie dessen Herausgebers, Arnold, erinnern. Dieser Tage schließt seine lang¬
wierige Hast. Denn ob zwar man ihm, bei allem Wunsche unserer Polizetstelle,
kein Verbrechen, ja nicht einmal eine schwere Polizeiübertretung aufzubürden ver¬
mag, so ist derselbe doch nach mehrmonatlichen Verhör zu 14 Tagen Arrest wegen
Stvrungsversuche der öffentlichen Ruhe abgeurtheilt worden. Dagegen erbot sich
ein bürgerlicher Herrschaftsbesitzer ihm zur Entschädigung der lang andauernden


Angesicht einer zu den glänzendsten Hoffnungen berechtigenden Ernte, diesen Mo¬
nat, wo jeden Markttag die Fruchtpreise fallen, sollen wir ein um 8 Loth klei¬
neres 6 Krenzerbrot kaufen. ES sind dies augenfällige Inconsequenzen dieses
unzeitgemäßer Tar.zwangcs, wo entweder der Produzent gedrückt, oder das Pu¬
blikum, wie es jetzt der Fall ist, gesetzlich geprellt wird.

Die k. k. Stadthauptmannschaft zu Prag erkennt in einer am 1. d. M.
veröffentlichten Kundmachung den begangenen politischen Mißgriff, ermahnt die
Bevölkerung Prags zu christlicher Geduld und vertröstet selbe mit einer vom
Himmel hcrabzulangcnden Abhülfe, und um den gebrechlichen arbeitsunfähigen
Armen diesen Monat ein wenig unter die Arme zu greifen, entschloß sich —
sehr spät -— unser Magistrat, welcher zu einem Eiscnbahncröffnnngsschmause für
große Herren 10,000 Fi. poterle, eine kleine Summe, die durch den allsei¬
tigen Aufruf an Wohlthätigkeitsgesinnte zu einer größer» anwuchs, der Armuth
zum Opfer zu bringen, und so erhalten die Mittellosen gegen gedruckte Anwei¬
sungen das 6 Kreuzerbrot von den Bäckern um 5 und 4 Kr.

Mit der annähernden Ernte — der Kornschnitt beginnt schon >— welche
die günstigsten Resultate in Aussicht stellt, mehren sich leider auch die Felddieb-
stäble in einem beunruhigenden Grade. Ich lasse hier eine wahre, durch die
Umstände fast drollige Begebenheit folgen, welche die Frechheit der Feldfrevler
in klaren Umrissen darzcigt. In Wisochan, einem fünfviertel Stunden von Prag
entlegenem Dorfe, hatte ein Grundbesitzer dürren Klee in sechs Hansen auf dem
Felde, und miethete zur Bewachung derselben fünf der in diesem Dorfe über¬
nachtenden Kessclbindcr. Ein jeder von ihnen auartirte sich in einen der Haufen
und überließ sich sorgenlos dem Schlafe. Beim Erwachen aber war der sechste
Häuser, wo sich keiner vorfand, gänzlich und spurlos verschwunden. — Die
Dorfrichtcr können dem Unbill bei den stets geführten Klagen nicht steuern, weil
sie erstlich die erforderlichen amtlichen Dispositionen nicht in Macht haben, theils
die mordbrcnnerische Nachsucht der Betretenen fürchten müssen. Und die Justiz¬
behörden ziehen lieber die Schlafmütze über Angen und Ohren, um weder etwas
zu hören, noch etwas zu sehen; müßten sie doch umsonst viele Untersuchungen
und Schreibereien machen. So ist z. B. die Phrase: „mit solchen Kleinigkeiten
überläuft mich nicht!" die barsche Entgegnung eines Amtsdircctors in der Nähe
Prags, wenn sich ihm mit einem spitzwinkligen Bückling ein klagender Dorfrichter
nähert. Dieser saubere Justizbeamte, selbst wegen gröblichem AmtsgcwaltsMiß-
brauch, Unterschleif und Benutzung von in der Amtskasse devonirten, zu einem
Synagogenban bestimmten Geldern, wegen Annahme bedeutender Bestechungs-
summcn, oft, aber vergeblich angeklagt, fühlt mit den Schelmen christliches Mit¬
leiden und betet alltäglich in der Schlofikapelle für ihre verirrten Seelen.

Sie werden sich des czechischcn Pamphlets wegen der Jesuiten in Böhmen,
so wie dessen Herausgebers, Arnold, erinnern. Dieser Tage schließt seine lang¬
wierige Hast. Denn ob zwar man ihm, bei allem Wunsche unserer Polizetstelle,
kein Verbrechen, ja nicht einmal eine schwere Polizeiübertretung aufzubürden ver¬
mag, so ist derselbe doch nach mehrmonatlichen Verhör zu 14 Tagen Arrest wegen
Stvrungsversuche der öffentlichen Ruhe abgeurtheilt worden. Dagegen erbot sich
ein bürgerlicher Herrschaftsbesitzer ihm zur Entschädigung der lang andauernden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/176>, abgerufen am 01.09.2024.