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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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als die Hauptsache hervorgehoben. "Zeigen Sie, daß es vor dem Gesetze keine
Reiche" und keine Armen, sondern mir Schuldige und Unschuldige gibt."

Nach oben hin wird das Beispiel der Herren Teste und Cubieres gewiß
wirken. Und nicht nur dahin, daß, wie die vvmoerntio nncili<jue heute sagt,
man sich in Zukunft hüten werde, dergleichen -- schriftlich zu verhandeln.
Nein, es werden Leute genug in Zukunft auf dem Scheidewege zwischen Recht
und Unrecht durch das Andenken an Teste und Kurieres zurückgescheucht werden.
Seit dem Prozesse und der Verurtheilung Bacon's ist kaum wieder ein Beispiel
der Bestechung eines englischen Richters vorgekommen.

Aber nach unten hin wird das Beispiel weniger erfolgreich sein, ja viel¬
leicht eine ganz entgegengesetzte Wirkung haben. Hier ist der Ausdruck der Do-
mocriUiv n-icililzuv ziemlich sicher anwendbar. Das Volk denkt wahrscheinlich
in Mehrzahl ebenfalls, daß man in Zukunft sich hüten werde -- nicht zu stehlen
'-- wohl aber zu schreiben. Die Vorfälle, die in der Pairskammer an's Ta¬
geslicht gezogen wurden, werden vielfach für die "armen" Leute ein Beweis sein,
daß eben solche Thatsachen bei den "Reichen" oft vorkommen. Es liegen eine Menge
Seandale in den öffentlichen Verhandlungen vor, die nicht bestraft wurden; ein¬
zelne sind fast bewiesen und ungefähr zugegeben und eingestanden. Und sie wer¬
den nicht verfolgt. Der Schluß wird für Viele sein: Teste und Enbisres be¬
weisen, wie man "oben" verfährt; die anderen Geschichten zeigen, daß die Herren
Teste und Cubieres nnr dümmer, nicht schlechter waren; und die Straflosigkeit
dieser zeigt, daß man mit dem Opfer jener nur den Schein retten wollte.

Ich glaube nicht zu irren, wenn ich behaupte, daß diese letztere Ansicht, die
der großen Mehrzahl des Volkes sein und wenigstens so lange dauern wird, bis
das "System" aufhört, das zu den Auswüchsen, die jetzt offen vor uns liegen,
geführt hat. Es kommt somit darauf an, ob das "System" selbst sich eher än¬
dern, oder das Gefühl eher zu einer Art Ausbruch kommen wird.

Da wir keine Propheten sind, so wollen wir die Entscheidung dieser Frage
der Zukunft überlassen. Nur so viel ist gewiß, daß die Volksstimmung nach
gerade eine viel gereiztere ist, als wir sie seit langem beobachtet haben. Die
Korruption aber ist anch in das Volk selbst so tief gedrungen, daß grade in ihr
vielleicht die durchgreifendste Schutzwehr gegen diese Stimmung liegt. Auch im
Volke denkt nach gerade Jeder nnr an sich und der französische Communismus
selbst findet grade in dieser Selbstsucht seine einzige Stütze. Ein Prozeß, der heute
begonnen, und über den wir uns daher vorerst kein Urtheil anmaßen, erscheint
nach der Anklageacte als eine communistische Spitzbubcngcschichte. Sie mag sich
in der Verhandlung als etwas Anderes Heransstellen; aber wir würden uns nicht
wundern, wenn sie anch hier in etwas diesen Doppelgänger-Charakter beibehielte.
Das Volk hat zu lange, zu oft die Erfahrung gemacht, daß die Rekruten der
Gesellschaft nicht nnr den Marschallstab, sondern auch Millionen in ihrem Ränzel
mit herumtragen. Jeder, mit seltener Ausnahme denkt zuerst und zuletzt -- an
den Marschallstab und die.Millionen. Und das scheint uns ein Schutz und Schirm



*) Geht der Herr Correspondent nicht etwas zu weit?

als die Hauptsache hervorgehoben. „Zeigen Sie, daß es vor dem Gesetze keine
Reiche» und keine Armen, sondern mir Schuldige und Unschuldige gibt."

Nach oben hin wird das Beispiel der Herren Teste und Cubieres gewiß
wirken. Und nicht nur dahin, daß, wie die vvmoerntio nncili<jue heute sagt,
man sich in Zukunft hüten werde, dergleichen — schriftlich zu verhandeln.
Nein, es werden Leute genug in Zukunft auf dem Scheidewege zwischen Recht
und Unrecht durch das Andenken an Teste und Kurieres zurückgescheucht werden.
Seit dem Prozesse und der Verurtheilung Bacon's ist kaum wieder ein Beispiel
der Bestechung eines englischen Richters vorgekommen.

Aber nach unten hin wird das Beispiel weniger erfolgreich sein, ja viel¬
leicht eine ganz entgegengesetzte Wirkung haben. Hier ist der Ausdruck der Do-
mocriUiv n-icililzuv ziemlich sicher anwendbar. Das Volk denkt wahrscheinlich
in Mehrzahl ebenfalls, daß man in Zukunft sich hüten werde — nicht zu stehlen
'— wohl aber zu schreiben. Die Vorfälle, die in der Pairskammer an's Ta¬
geslicht gezogen wurden, werden vielfach für die „armen" Leute ein Beweis sein,
daß eben solche Thatsachen bei den „Reichen" oft vorkommen. Es liegen eine Menge
Seandale in den öffentlichen Verhandlungen vor, die nicht bestraft wurden; ein¬
zelne sind fast bewiesen und ungefähr zugegeben und eingestanden. Und sie wer¬
den nicht verfolgt. Der Schluß wird für Viele sein: Teste und Enbisres be¬
weisen, wie man „oben" verfährt; die anderen Geschichten zeigen, daß die Herren
Teste und Cubieres nnr dümmer, nicht schlechter waren; und die Straflosigkeit
dieser zeigt, daß man mit dem Opfer jener nur den Schein retten wollte.

Ich glaube nicht zu irren, wenn ich behaupte, daß diese letztere Ansicht, die
der großen Mehrzahl des Volkes sein und wenigstens so lange dauern wird, bis
das „System" aufhört, das zu den Auswüchsen, die jetzt offen vor uns liegen,
geführt hat. Es kommt somit darauf an, ob das „System" selbst sich eher än¬
dern, oder das Gefühl eher zu einer Art Ausbruch kommen wird.

Da wir keine Propheten sind, so wollen wir die Entscheidung dieser Frage
der Zukunft überlassen. Nur so viel ist gewiß, daß die Volksstimmung nach
gerade eine viel gereiztere ist, als wir sie seit langem beobachtet haben. Die
Korruption aber ist anch in das Volk selbst so tief gedrungen, daß grade in ihr
vielleicht die durchgreifendste Schutzwehr gegen diese Stimmung liegt. Auch im
Volke denkt nach gerade Jeder nnr an sich und der französische Communismus
selbst findet grade in dieser Selbstsucht seine einzige Stütze. Ein Prozeß, der heute
begonnen, und über den wir uns daher vorerst kein Urtheil anmaßen, erscheint
nach der Anklageacte als eine communistische Spitzbubcngcschichte. Sie mag sich
in der Verhandlung als etwas Anderes Heransstellen; aber wir würden uns nicht
wundern, wenn sie anch hier in etwas diesen Doppelgänger-Charakter beibehielte.
Das Volk hat zu lange, zu oft die Erfahrung gemacht, daß die Rekruten der
Gesellschaft nicht nnr den Marschallstab, sondern auch Millionen in ihrem Ränzel
mit herumtragen. Jeder, mit seltener Ausnahme denkt zuerst und zuletzt — an
den Marschallstab und die.Millionen. Und das scheint uns ein Schutz und Schirm



*) Geht der Herr Correspondent nicht etwas zu weit?
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/125>, abgerufen am 01.09.2024.