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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Element Wien's mehr als jeden andern Kreis repräsentirt, auch auf eine geistige
Art das Andenken des deutschen Patrioten feiere durch Ausstellung einer Büste,
Prägung einer Medaille oder dergleichen; um so mehr, da es in Wien bekannt
ist, daß der reiche Schwiegersohn des Hingeschiedenen (Herr von Pander) sich
mehrfach verletzt gegen die öffentlichen Kollekten aussprach, wobei freilich die
Frage entsteht, warum er dies nicht öffentlich that. Wahrscheinlich durch seine be¬
kannte Ansicht der Sache geleitet, begnügte sich der Verein in der vor einigen
Tagen abgehaltenen Generalversammlung, List eine glänzende, gcsinnnngsvolle
Denkrede durch den k. k. Professor Hye halten zu lassen, und die Mitglieder
aufmerksam zu machen, daß ein hiesiges Grofihaudlungshaus eine Subscriptions-
liste eröffnet habe, wohin die Mitglieder ihre Beiträge liefern könnten, indem über¬
haupt es mehr dem Gewerbsvereine und dem Handelsstande zukäme für seinen
Vorkämpfer eine Sammlung einzuleiten. Wie richtig diese Ansicht auch immer
sein mag, so können wir doch nicht unerwähnt lassen, daß es mehr als 100V si.
Conv.-M. kostete, als man List zur Ehre ein Jahr früher ein Festessen gab und
es in der Leipziger illustrirten Zeitung in Holz schneiden ließ. --

Wir freuen uns durch eine Notiz in Ihrem Blatte, rücksichtlich Lcnaus
seine Angelegenheit zur Sprache gebracht zu haben. Seine Freunde haben für
drei Jahre den fehlenden Betrag zu seiner Subsistenz gesichert, die er in dem
Görgre'schen Institute in Döbling bei Wien finden wird, nach dem die aus
Winenden einlaufenden Berichte sein Leiden als unheilbar erklären. Noch läßt
das Verweilen des Manuscripts seines fast vollendeten Don Juan, in den Händen
des Hosraths R. in Stuttgart, einige Bcsvrgnist übrig, indem es in keiner weitern
Abschrift existirt, und ein Zufall oder ein Todesfall es leicht in Verlust gerathen
lasse" könnte. Mögen diese Worte genügen, um auf die Gefahr eines National¬
eigenthums aufmerksam zu machen. --

Freiherr von Pillersdorf befindet sich zur Freude Aller, die den freisinnigen
Fortschritt in Oesterreich wünschen, wieder vollständig auf dem Wege der Gene¬
sung. -- Hofrath von Werner, der mit einer außerordentlichen Mission nach Ber¬
lin abgeordnet war, ist nach einem kurzen Aufenthalte daselbst von wenigen Ta¬
gen, bereits wieder hier eingetroffen. Daß die Mission wichtig, sehr wichtig sein
mußte, beweist, daß man grade diesen Staatsmann dazu gewählt, der zu den in¬
nigsten Vertrauten der Staatskanzlei gehört; daß es jedoch die preußische Ver-
fassungsfrage nicht betrifft, davon dient schon der Umstand als Beweis, daß Ba¬
ron Werner einen Tag vor der Thronrede von Berlin abgereist ist.

Professor Endlicher wird am 15>. dieses Monats eine Reise nach Krakau
antreten, um die dortigen Universitätszustände genau kennen zu lernen und über
dieselben zu berichten. Leider fehlt ihm jede Kenntniß einer slavischen Sprache.

Komisch ist es, daß die seit einem Jahrzehent so heiß betriebenen Wünsche des
Herrn v. Hammer so unerwartet in Erfüllung gehen, indem Oesterreich von der Re¬
publik Krakau eine Akademie der Wissenschaften geerbt hat, und es ist begreiflich,
daß bei einem solchen embarras av riciiesse (die Monarchie besitzt jetzt vier
Akademien der Wissenschaft: in Mailand, Prag, Pesth, Krakau) die Akademie in
Wien nicht ins Leben treten will; wenigstens verläßt uns dieser Tage der Cura-


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Element Wien's mehr als jeden andern Kreis repräsentirt, auch auf eine geistige
Art das Andenken des deutschen Patrioten feiere durch Ausstellung einer Büste,
Prägung einer Medaille oder dergleichen; um so mehr, da es in Wien bekannt
ist, daß der reiche Schwiegersohn des Hingeschiedenen (Herr von Pander) sich
mehrfach verletzt gegen die öffentlichen Kollekten aussprach, wobei freilich die
Frage entsteht, warum er dies nicht öffentlich that. Wahrscheinlich durch seine be¬
kannte Ansicht der Sache geleitet, begnügte sich der Verein in der vor einigen
Tagen abgehaltenen Generalversammlung, List eine glänzende, gcsinnnngsvolle
Denkrede durch den k. k. Professor Hye halten zu lassen, und die Mitglieder
aufmerksam zu machen, daß ein hiesiges Grofihaudlungshaus eine Subscriptions-
liste eröffnet habe, wohin die Mitglieder ihre Beiträge liefern könnten, indem über¬
haupt es mehr dem Gewerbsvereine und dem Handelsstande zukäme für seinen
Vorkämpfer eine Sammlung einzuleiten. Wie richtig diese Ansicht auch immer
sein mag, so können wir doch nicht unerwähnt lassen, daß es mehr als 100V si.
Conv.-M. kostete, als man List zur Ehre ein Jahr früher ein Festessen gab und
es in der Leipziger illustrirten Zeitung in Holz schneiden ließ. —

Wir freuen uns durch eine Notiz in Ihrem Blatte, rücksichtlich Lcnaus
seine Angelegenheit zur Sprache gebracht zu haben. Seine Freunde haben für
drei Jahre den fehlenden Betrag zu seiner Subsistenz gesichert, die er in dem
Görgre'schen Institute in Döbling bei Wien finden wird, nach dem die aus
Winenden einlaufenden Berichte sein Leiden als unheilbar erklären. Noch läßt
das Verweilen des Manuscripts seines fast vollendeten Don Juan, in den Händen
des Hosraths R. in Stuttgart, einige Bcsvrgnist übrig, indem es in keiner weitern
Abschrift existirt, und ein Zufall oder ein Todesfall es leicht in Verlust gerathen
lasse» könnte. Mögen diese Worte genügen, um auf die Gefahr eines National¬
eigenthums aufmerksam zu machen. —

Freiherr von Pillersdorf befindet sich zur Freude Aller, die den freisinnigen
Fortschritt in Oesterreich wünschen, wieder vollständig auf dem Wege der Gene¬
sung. — Hofrath von Werner, der mit einer außerordentlichen Mission nach Ber¬
lin abgeordnet war, ist nach einem kurzen Aufenthalte daselbst von wenigen Ta¬
gen, bereits wieder hier eingetroffen. Daß die Mission wichtig, sehr wichtig sein
mußte, beweist, daß man grade diesen Staatsmann dazu gewählt, der zu den in¬
nigsten Vertrauten der Staatskanzlei gehört; daß es jedoch die preußische Ver-
fassungsfrage nicht betrifft, davon dient schon der Umstand als Beweis, daß Ba¬
ron Werner einen Tag vor der Thronrede von Berlin abgereist ist.

Professor Endlicher wird am 15>. dieses Monats eine Reise nach Krakau
antreten, um die dortigen Universitätszustände genau kennen zu lernen und über
dieselben zu berichten. Leider fehlt ihm jede Kenntniß einer slavischen Sprache.

Komisch ist es, daß die seit einem Jahrzehent so heiß betriebenen Wünsche des
Herrn v. Hammer so unerwartet in Erfüllung gehen, indem Oesterreich von der Re¬
publik Krakau eine Akademie der Wissenschaften geerbt hat, und es ist begreiflich,
daß bei einem solchen embarras av riciiesse (die Monarchie besitzt jetzt vier
Akademien der Wissenschaft: in Mailand, Prag, Pesth, Krakau) die Akademie in
Wien nicht ins Leben treten will; wenigstens verläßt uns dieser Tage der Cura-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/99>, abgerufen am 01.07.2024.