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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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von denen wir hoffen, daß sie vorübergehend sein werden. Befremdend ist vielen
das Benehmen des Grafen v. Schwerin erschienen, der sich dafür erklärte, im
Kriegsfalle der Regierung die Coutrahirung von Staatsschulden ohne ständische
Zustimmung zuzugestehen. Das noch frische Andenken an die energischen Erklä¬
rungen des Abgeordneten der pommerschen Ritterschaft bei Gclcgenhcnhcit der
Landrentcnbank- und Ostbahn-Debatte, "keine Macht der Erde solle ihn je ver¬
mögen einzuwilligen, daß ohne ständische Garantie Arkaden irgend welcher Art
gemacht werden dürften," erklärt allerdings das ziemlich allgemeine Erstaunen über
dies unerwartete Zugeständnis! zur Genüge, das dem großen Rigorismus eini¬
ger Puritaner zu harten, und wie wir glauben, unverdienten Vorwürfen Ver¬
anlassung gegeben hat. Wir zweifeln keineswegs an der Charakterfestigkeit und
politischen Zuverlässigkeit des edlen Grafen, dagegen scheint es, als ob die ge¬
wohnte Schärfe seines Urtheils sich in dieser Frage nicht bewährt hat. Wir
kommen noch einmal und mit Nachdruck darauf zurück, daß man nicht versuchen
möge ans denen, welche die Ausschußwaren verweigerten, eine radicale Fraction
zu construiren, da die Angelegenheit keineswegs ein politisches Prinzip in sich
schloß, sondern es sich rein darum handelte, in einem einzelnen Falle das zweck¬
mäßigste Benehmen einzuschlagen. Wir achten die Motive derer, welche die
Wahl verweigerten, obwohl wir die dadurch hervorgerufene Spaltung tief be¬
klagen, beanspruchen aber auch entschieden die gleiche Achtung für die große Mehr¬
zahl der Liberalen, die unter einem Vorbehalt wählten. Wir glauben, daß
die erste und aufgeklärteste Freisinnigkeit eines Camphausen, v. Beckerath,v. Auers-
wald vollkommen die gleiche Anerkennung verdient, wie die energische Beharr¬
lichkeit der Herren v. Vincke, Hansemann und Mevissen in der einmal ausgespro¬
chenen Ansicht.

Herr v. Vincke ist übrigens, wie kaum ein anderer der Deputirten, der
Liebling des hiesigen Publikums. Sein Name ist in Aller Munde, für die unwi¬
derstehliche Gewalt seiner Rede, seinen schlagenden Witz, seine glänzende Dialektik
ist nur ein Ausdruck allgemeiner Bewunderung. Das öffentliche Interesse nährt
sich von zahlreichen Anekdoten, die über den gefeierten Liebling des Volkes herum¬
getragen werden, von denen die Mehrzahl jedoch zu den gut erfundenen gehören
dürste. Die Popularität strömt auf diese Weise einem Manne zu, der nichts thut,
um sie sich zu erwerbe", deun konnte Jemand unbekümmerter, ja rücksichtsloser seinen
Weg gehen, als Herr v. Vincke, dessen offen zur Schau getragene aristokratische
Gesinnungen noch dazu in vielen Punkten den Gesinnungen der Masse keineswegs
entsprechen. Die Volksbeliebtheit, die er sich trotzdem erworben, ist um so ehren¬
voller sür ihn, denn er hat nicht um sie gebuhlt, er verdankt sie seinem unbeug¬
samen Muth in Vertheidigung des Rechtes, der unerschütterlichen Festigkeit seiner
Gesinnung, ebenso wie seinem glänzenden Talent; es ist aber auch ein schönes Zeug¬
niß sür das Volk, das den stolzen und kräftigen Charakter eines Mannes zu
schützen weiß, der sich wenig darum bekümmert, ob seine Ansichten und Reden
mit den Licblingsideen der öffentlichen Meinung harmoniren oder uicht.

Die Wahl der Finanzdcputation hat, soviel wir wissen, viel weniger Be¬
denklichkeit erregt, als die der Ausschüsse, da sie nach den unzweideutigen Erklä¬
rungen des Gouvernements mir die Staatsschnldcnvcrwaltnng controliren, keines-


von denen wir hoffen, daß sie vorübergehend sein werden. Befremdend ist vielen
das Benehmen des Grafen v. Schwerin erschienen, der sich dafür erklärte, im
Kriegsfalle der Regierung die Coutrahirung von Staatsschulden ohne ständische
Zustimmung zuzugestehen. Das noch frische Andenken an die energischen Erklä¬
rungen des Abgeordneten der pommerschen Ritterschaft bei Gclcgenhcnhcit der
Landrentcnbank- und Ostbahn-Debatte, „keine Macht der Erde solle ihn je ver¬
mögen einzuwilligen, daß ohne ständische Garantie Arkaden irgend welcher Art
gemacht werden dürften," erklärt allerdings das ziemlich allgemeine Erstaunen über
dies unerwartete Zugeständnis! zur Genüge, das dem großen Rigorismus eini¬
ger Puritaner zu harten, und wie wir glauben, unverdienten Vorwürfen Ver¬
anlassung gegeben hat. Wir zweifeln keineswegs an der Charakterfestigkeit und
politischen Zuverlässigkeit des edlen Grafen, dagegen scheint es, als ob die ge¬
wohnte Schärfe seines Urtheils sich in dieser Frage nicht bewährt hat. Wir
kommen noch einmal und mit Nachdruck darauf zurück, daß man nicht versuchen
möge ans denen, welche die Ausschußwaren verweigerten, eine radicale Fraction
zu construiren, da die Angelegenheit keineswegs ein politisches Prinzip in sich
schloß, sondern es sich rein darum handelte, in einem einzelnen Falle das zweck¬
mäßigste Benehmen einzuschlagen. Wir achten die Motive derer, welche die
Wahl verweigerten, obwohl wir die dadurch hervorgerufene Spaltung tief be¬
klagen, beanspruchen aber auch entschieden die gleiche Achtung für die große Mehr¬
zahl der Liberalen, die unter einem Vorbehalt wählten. Wir glauben, daß
die erste und aufgeklärteste Freisinnigkeit eines Camphausen, v. Beckerath,v. Auers-
wald vollkommen die gleiche Anerkennung verdient, wie die energische Beharr¬
lichkeit der Herren v. Vincke, Hansemann und Mevissen in der einmal ausgespro¬
chenen Ansicht.

Herr v. Vincke ist übrigens, wie kaum ein anderer der Deputirten, der
Liebling des hiesigen Publikums. Sein Name ist in Aller Munde, für die unwi¬
derstehliche Gewalt seiner Rede, seinen schlagenden Witz, seine glänzende Dialektik
ist nur ein Ausdruck allgemeiner Bewunderung. Das öffentliche Interesse nährt
sich von zahlreichen Anekdoten, die über den gefeierten Liebling des Volkes herum¬
getragen werden, von denen die Mehrzahl jedoch zu den gut erfundenen gehören
dürste. Die Popularität strömt auf diese Weise einem Manne zu, der nichts thut,
um sie sich zu erwerbe», deun konnte Jemand unbekümmerter, ja rücksichtsloser seinen
Weg gehen, als Herr v. Vincke, dessen offen zur Schau getragene aristokratische
Gesinnungen noch dazu in vielen Punkten den Gesinnungen der Masse keineswegs
entsprechen. Die Volksbeliebtheit, die er sich trotzdem erworben, ist um so ehren¬
voller sür ihn, denn er hat nicht um sie gebuhlt, er verdankt sie seinem unbeug¬
samen Muth in Vertheidigung des Rechtes, der unerschütterlichen Festigkeit seiner
Gesinnung, ebenso wie seinem glänzenden Talent; es ist aber auch ein schönes Zeug¬
niß sür das Volk, das den stolzen und kräftigen Charakter eines Mannes zu
schützen weiß, der sich wenig darum bekümmert, ob seine Ansichten und Reden
mit den Licblingsideen der öffentlichen Meinung harmoniren oder uicht.

Die Wahl der Finanzdcputation hat, soviel wir wissen, viel weniger Be¬
denklichkeit erregt, als die der Ausschüsse, da sie nach den unzweideutigen Erklä¬
rungen des Gouvernements mir die Staatsschnldcnvcrwaltnng controliren, keines-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/594>, abgerufen am 01.07.2024.