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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Zimmer und Mobilien, zieht die Männerwelt sich geschmackloser an, ist, Musik
abgerechnet, weniger Sinn für künstlerische Genüsse vorhanden, als in dem "Jsar-
Athen." Das Theater, besonders das Schauspiel, ist weit schlechter als in vielen
unbedeutenden Städten, und wenn irgend ein künstlerisches Stück gegeben wird,
kann man sicher sein, daß es geringen Anklang findet, und das Hans meist nur
von Fremden besetzt wird. Possenspiele, wo möglich mit derben Zoten tüchtig
gewürzt, unnatürliche Gliederverrenkungen im Ballet, Kunststücke von Gauklern
und Seiltänzern werden immer vollen Beifall finden. Leider ist dies immer mehr
oder weniger in ganz Deutschland der Fall, aber so auffallend nirgends als wie
in München.

Noch schlimmer steht es im Allgemeinen mit dem geistigen Leben. Man findet
hier allerdings viele, sehr viele hochgebildete Männer, Männer die in einzelnen
Fächern zu den Glänzendsten gehören, aber sie bilden nnr einen sehr kleinen Kreis,
und haben unendlich geringen Einfluß aus alles Uebrige. Bei der Mehrzahl der
Bewohner, selbst der bessern Stände, ist jedoch das geistige Leben noch ganz un-
endlich wenig ausgebildet, viel weniger als in allen fränkischen, schwäbischen,
rheinbairischcn Städten. Es sind gute gesunde Anlagen im Volke vorhanden,
der mittlere Stand, wenn er auch vielleicht uicht rasch und lebendig fasset oder
besonders witzig oder gar geistreich ist, hat doch einen guten, zwar langsamen
aber sicheren Verstand, und eine reiche Ader kräftigen Mutterwitzes. Aber diese
Anlagen sind lange nicht so ausgebildet wie sie es sein sollten, ja sind zum Theil
gröblich vernachlässigt. Zwei Umstände tragen hierzu sehr viel bei. Der eine
ist der übermäßige Genuß des starken Bieres bei alt und jung. Wahrlich,
dieser branne kräftige Saft ist eine treffliche Gottesgabe, und wir wünschen
von ganzem Herzen die unteren Stände in ganz Dentschland könnten sich des¬
selben erfreuen, und der abscheuliche Fusel, der im deutschen Norden eine so
gräuliche Rolle spielt, wurde dadurch verdrängt. Aber in München findet die
ser Genuß in viel zu bedeutender Weise statt. Abgesehen von den enormen
Biertrinkern, die täglich 12 -- ist, ja selbst 20 Maaß Bier consumiren, kann
man ans den erwachsenen Mann der Bevölkerung dort täglich 2 Maaß, ans die
Schuljugend aber 1 Maaß starkes Lagerbier rechnen. Dies ist, wenn anch viel¬
leicht nicht für den Körper, so doch gewiß für die geistige Thätigkeit ein wahres
Gift. Ein zweiter Grund des Mangels an geistiger Ausbildung, liegt in dem
schlechten Schulunterricht. Statt die Vcrstaudcsthätigkcit zu erwecke", indem man
die Kiuder so früh als möglich an das eigene Nachdenken gewöhnt, unterdrückt
man dieselbe recht absichtlich dnrch bloßes mechanisches Auswendiglernen, was nnr
das Gedächtniß, sonst aber weiter nichts übt. Dies geht, einzelne Ausnahmen
natürlich abgerechnet, durch alle Stände. Der junge Edelmann aber lernt mecha¬
nisch griechische und lateinische oder französische und englische Vokabeln und einige
nothdürftige geschichtliche und geographische Zahlen und Namen. Der Knabe der
Armcnschnle sein Einmaleins und sein Vaterunser; das ist fast der ganze Unter¬
schied zwischen ihrer geistigen Erziehung. Und anch mit dem Mittelstand, mit
dem es sonst immer am Besten bestellt zu sein pflegt, sieht es nicht viel anders
aus. Geistliche Lehrer, in deren Interesse eine höhere geistige Ausbildung der
Jugend, die sie zum eigenen Denken befähigt, nicht liegt, bilden die Mehrzahl an


Zimmer und Mobilien, zieht die Männerwelt sich geschmackloser an, ist, Musik
abgerechnet, weniger Sinn für künstlerische Genüsse vorhanden, als in dem „Jsar-
Athen." Das Theater, besonders das Schauspiel, ist weit schlechter als in vielen
unbedeutenden Städten, und wenn irgend ein künstlerisches Stück gegeben wird,
kann man sicher sein, daß es geringen Anklang findet, und das Hans meist nur
von Fremden besetzt wird. Possenspiele, wo möglich mit derben Zoten tüchtig
gewürzt, unnatürliche Gliederverrenkungen im Ballet, Kunststücke von Gauklern
und Seiltänzern werden immer vollen Beifall finden. Leider ist dies immer mehr
oder weniger in ganz Deutschland der Fall, aber so auffallend nirgends als wie
in München.

Noch schlimmer steht es im Allgemeinen mit dem geistigen Leben. Man findet
hier allerdings viele, sehr viele hochgebildete Männer, Männer die in einzelnen
Fächern zu den Glänzendsten gehören, aber sie bilden nnr einen sehr kleinen Kreis,
und haben unendlich geringen Einfluß aus alles Uebrige. Bei der Mehrzahl der
Bewohner, selbst der bessern Stände, ist jedoch das geistige Leben noch ganz un-
endlich wenig ausgebildet, viel weniger als in allen fränkischen, schwäbischen,
rheinbairischcn Städten. Es sind gute gesunde Anlagen im Volke vorhanden,
der mittlere Stand, wenn er auch vielleicht uicht rasch und lebendig fasset oder
besonders witzig oder gar geistreich ist, hat doch einen guten, zwar langsamen
aber sicheren Verstand, und eine reiche Ader kräftigen Mutterwitzes. Aber diese
Anlagen sind lange nicht so ausgebildet wie sie es sein sollten, ja sind zum Theil
gröblich vernachlässigt. Zwei Umstände tragen hierzu sehr viel bei. Der eine
ist der übermäßige Genuß des starken Bieres bei alt und jung. Wahrlich,
dieser branne kräftige Saft ist eine treffliche Gottesgabe, und wir wünschen
von ganzem Herzen die unteren Stände in ganz Dentschland könnten sich des¬
selben erfreuen, und der abscheuliche Fusel, der im deutschen Norden eine so
gräuliche Rolle spielt, wurde dadurch verdrängt. Aber in München findet die
ser Genuß in viel zu bedeutender Weise statt. Abgesehen von den enormen
Biertrinkern, die täglich 12 — ist, ja selbst 20 Maaß Bier consumiren, kann
man ans den erwachsenen Mann der Bevölkerung dort täglich 2 Maaß, ans die
Schuljugend aber 1 Maaß starkes Lagerbier rechnen. Dies ist, wenn anch viel¬
leicht nicht für den Körper, so doch gewiß für die geistige Thätigkeit ein wahres
Gift. Ein zweiter Grund des Mangels an geistiger Ausbildung, liegt in dem
schlechten Schulunterricht. Statt die Vcrstaudcsthätigkcit zu erwecke», indem man
die Kiuder so früh als möglich an das eigene Nachdenken gewöhnt, unterdrückt
man dieselbe recht absichtlich dnrch bloßes mechanisches Auswendiglernen, was nnr
das Gedächtniß, sonst aber weiter nichts übt. Dies geht, einzelne Ausnahmen
natürlich abgerechnet, durch alle Stände. Der junge Edelmann aber lernt mecha¬
nisch griechische und lateinische oder französische und englische Vokabeln und einige
nothdürftige geschichtliche und geographische Zahlen und Namen. Der Knabe der
Armcnschnle sein Einmaleins und sein Vaterunser; das ist fast der ganze Unter¬
schied zwischen ihrer geistigen Erziehung. Und anch mit dem Mittelstand, mit
dem es sonst immer am Besten bestellt zu sein pflegt, sieht es nicht viel anders
aus. Geistliche Lehrer, in deren Interesse eine höhere geistige Ausbildung der
Jugend, die sie zum eigenen Denken befähigt, nicht liegt, bilden die Mehrzahl an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/584>, abgerufen am 01.07.2024.