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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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würde auf den deutschen Geist nicht so übermächtig eingedrungen, die Nation
würde freier davon geblieben sein, wenn nicht der Druck der Vergangenheit noch
fortdauernd auf dem Geschlecht der Juden lastete. Ich frage nun, ist es mehr
im Interesse der Christen, mehr im Interesse des jüdischen Stammes geboten,
daß jener unselige Zustand verschwinde? -- Damit der uuter uns lebende Jude
preußisch werde, damit er unserem Staat mit Leib und Seele angehöre, müssen
wir ihm die Rechte, die der Mensch in dem Juden reclamirt, die Rechte, die er
als das unveräußerliche Eigenthum seiner menschlichen Natur fordert, gewähren.

Dietrich. Man sagt, es sei nnr ein allmäliges Fortschreiten nothwendig;
nun sind aber seit ü5 Jahren allmälige Fortschritte eingetreten, und es fragt
sich, ob die Juden die ihnen bis jetzt übertragenen Aemter schlecht verwaltet haben?
wenn das nicht der Fall, wie ich doch annehmen muß, so folgt daraus, daß wir
noch eine Stufe weitergehen müssen, daß wir ihnen nach den Subalternen-Aem¬
tern, zu denen man sie bis jetzt verstattet hat, auch zu den höheren und edleren
den Weg erschließe, um alles Unwürdige in ihnen zu ertödten, namentlich sie von
dem unglücklichen Schacher abzubringen.

Knoblauch aus Berlin. Da ich als Mitabgeordneter von Berlin die
Ehre habe, zugleich eine zahlreiche jüdische Gemeinde zu vertreten, die sowohl in
dieser Hauptstadt, als im ganzen Lande zu den gebildetsten gehört, halte ich mich
für verpflichtet, in dieser Beziehung ebenfalls meine Meinung zu äußern. Wie
wenig ich auch geneigt bin, ans speciatim einzugehen, so kann ich doch nicht
umhin, mit ein oder zwei Beispielen anzugehen, von welcher Bedeutung die
hiesige jüdische Gemeinde überhaupt ist, abgesehen von der allbekannten großen
Bereitwilligkeit, welche sie bei jeder Gelegenheit zeigt, wo es gilt, Wohlthätigkeit
zu üben. Wir brauchen eigentlich nur einen Blick in ihre Hospitäler und Ar¬
menhäuser zu thun, um uns zu überzeugen, mit welchem Geist wahrer Liebe sie
errichtet sind. Außer allen andern Abgaben gibt die hiesige jüdische Gemeinde zu
Bestreitung ihrer besondern Bedürfnisse so namhafte Beiträge, daß diese klassen-
weise von zwei Thaler an und bet einer Familie sogar bis zu 750 Thaler jährlich
steigen.

Freiherr v. Vincke zu Hagen. Die jüdische Religion enthält keine Vor¬
schriften, welche die Juden verhinderte, eben so gute Staatsbürger zu sein als
wir Christen. In einer wahrscheinlich von der Ministerbank ausgegangenen Denk¬
schrift, findet sich zwar der Spruch des A. T.: "Jehovcch, wir bitten dich, unsere
Feinde zu vernichten." Aber ich meine, daß dies Gebet eine geschichtliche Be¬
ziehung hat auf die damalige Zeit, und ich glaube, daß wir keine Ursache haben,
jetzt deshalb sonderlich furchtsam zu sein. Ich kenne keinen Religionsgrundsatz der
Juden, der den unsrigen durchaus entgegenstände; sie glauben an Gott wie wir,
sie haben sogar eines unserer heiligen Bücher mit uns gemein, und ihre morali¬
schen Vorschriften sind im Wesentlichen dieselben wie die, denen wir folgen;
namentlich wenn wir uns auf den Standpunkt unserer Landesgesetze stellen, so
legt ihnen ihre Religion dieselben Pflichten auf, wie uns. Ich kann also aus
der Religion keinen Grund entnehmen, ihnen die ihnen gebührenden Rechte zu
versagen. -- Ich komme auf die Fehler zurück, die uns von mehreren Seiten,
als den Juden eigen, hervorgehoben wurden, und zu diesen zähle ich namentlich


würde auf den deutschen Geist nicht so übermächtig eingedrungen, die Nation
würde freier davon geblieben sein, wenn nicht der Druck der Vergangenheit noch
fortdauernd auf dem Geschlecht der Juden lastete. Ich frage nun, ist es mehr
im Interesse der Christen, mehr im Interesse des jüdischen Stammes geboten,
daß jener unselige Zustand verschwinde? — Damit der uuter uns lebende Jude
preußisch werde, damit er unserem Staat mit Leib und Seele angehöre, müssen
wir ihm die Rechte, die der Mensch in dem Juden reclamirt, die Rechte, die er
als das unveräußerliche Eigenthum seiner menschlichen Natur fordert, gewähren.

Dietrich. Man sagt, es sei nnr ein allmäliges Fortschreiten nothwendig;
nun sind aber seit ü5 Jahren allmälige Fortschritte eingetreten, und es fragt
sich, ob die Juden die ihnen bis jetzt übertragenen Aemter schlecht verwaltet haben?
wenn das nicht der Fall, wie ich doch annehmen muß, so folgt daraus, daß wir
noch eine Stufe weitergehen müssen, daß wir ihnen nach den Subalternen-Aem¬
tern, zu denen man sie bis jetzt verstattet hat, auch zu den höheren und edleren
den Weg erschließe, um alles Unwürdige in ihnen zu ertödten, namentlich sie von
dem unglücklichen Schacher abzubringen.

Knoblauch aus Berlin. Da ich als Mitabgeordneter von Berlin die
Ehre habe, zugleich eine zahlreiche jüdische Gemeinde zu vertreten, die sowohl in
dieser Hauptstadt, als im ganzen Lande zu den gebildetsten gehört, halte ich mich
für verpflichtet, in dieser Beziehung ebenfalls meine Meinung zu äußern. Wie
wenig ich auch geneigt bin, ans speciatim einzugehen, so kann ich doch nicht
umhin, mit ein oder zwei Beispielen anzugehen, von welcher Bedeutung die
hiesige jüdische Gemeinde überhaupt ist, abgesehen von der allbekannten großen
Bereitwilligkeit, welche sie bei jeder Gelegenheit zeigt, wo es gilt, Wohlthätigkeit
zu üben. Wir brauchen eigentlich nur einen Blick in ihre Hospitäler und Ar¬
menhäuser zu thun, um uns zu überzeugen, mit welchem Geist wahrer Liebe sie
errichtet sind. Außer allen andern Abgaben gibt die hiesige jüdische Gemeinde zu
Bestreitung ihrer besondern Bedürfnisse so namhafte Beiträge, daß diese klassen-
weise von zwei Thaler an und bet einer Familie sogar bis zu 750 Thaler jährlich
steigen.

Freiherr v. Vincke zu Hagen. Die jüdische Religion enthält keine Vor¬
schriften, welche die Juden verhinderte, eben so gute Staatsbürger zu sein als
wir Christen. In einer wahrscheinlich von der Ministerbank ausgegangenen Denk¬
schrift, findet sich zwar der Spruch des A. T.: „Jehovcch, wir bitten dich, unsere
Feinde zu vernichten." Aber ich meine, daß dies Gebet eine geschichtliche Be¬
ziehung hat auf die damalige Zeit, und ich glaube, daß wir keine Ursache haben,
jetzt deshalb sonderlich furchtsam zu sein. Ich kenne keinen Religionsgrundsatz der
Juden, der den unsrigen durchaus entgegenstände; sie glauben an Gott wie wir,
sie haben sogar eines unserer heiligen Bücher mit uns gemein, und ihre morali¬
schen Vorschriften sind im Wesentlichen dieselben wie die, denen wir folgen;
namentlich wenn wir uns auf den Standpunkt unserer Landesgesetze stellen, so
legt ihnen ihre Religion dieselben Pflichten auf, wie uns. Ich kann also aus
der Religion keinen Grund entnehmen, ihnen die ihnen gebührenden Rechte zu
versagen. — Ich komme auf die Fehler zurück, die uns von mehreren Seiten,
als den Juden eigen, hervorgehoben wurden, und zu diesen zähle ich namentlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/538>, abgerufen am 22.07.2024.