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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Käufer für unerläßlich halten, wenn diese die erwartete Güte haben sollen. Das
Fleisch wird mit Eis gebleicht und mit Lust aufgedunsen, um ihm Frische und
Fülle zu geben, die Butter wird gefärbt, und die altes und ranziges Fett ent¬
haltenden "Stritzel" mit einer dünnen Kruste frischer Butter umhüllt und als
frisch gepriesen und verkauft. Die Milch wird nach homöovatischcn Grundsätzen
verdünnt und Mehl beigemengt, was wohl das erträglichste wäre, aber sie wird
auch mit Gypsmehl und Pottasche versetzt, um ihr die durch das beigesellte Was¬
ser gegebene blaue Farbe zu benehmen, und sie vor dem Gerinnen zu bewahren.
Den Beschluß dieses chemischen Prozesses macht der mit Seife cingcschmicrte Rühr¬
löffel, durch welches einfache Mittel die Milch den Schaum erhält, der nach dem
brockhcmfischcn Convcrsativnslcxicon, "Schmeller, Sahne, Obers oder Rahm" be¬
nannt wird. Durch diese Alchymie wurden im Verflossenen Jahre mehrere Fami¬
lien vergiftet. Wo ist der durch das Finanzpatcnt zu einer traurigen Berühmtheit
gekommene Gras Wallis, der seiner Zeit häufig in den Morgenstunden durch die
Straßen eilte und den Milchweibern höchst eigenhändig diese Rührlöffel zerbrach?
Wollen Sie noch einige Ovid'sche Metamorphosen kennen lernen?

Alte Hennen werden vermöge einer geschickten Metamorphose in gemästete
Kapaunen umgewandelt, indem ihnen durch eine schmerzlose Operation, ohne An¬
wendung des Schwescläthers, der Kamm abgenommen wird.

Weizenmehl wird mit Korn- und Kukuruzmchl, Kornmehl hingegen mit Gersten-
mehl gemengt; dabei ist der Preis hoch und noch immer im Steigen begriffen, trotz der
Ueppigkeit aller Feldfrüchte und ihrer binnen kaum fünfzig Tagen bevorstehenden
Einsechtung. Den hohen von den Müllern willkürlich gestellten Mchlprcisen sollte
die projectirte Dampfmühle mit einem Schlage abhelfen, so wurde vorher gesagt
und sanguinisch gehofft. Die Dampfmühle prangt zwar vollendet am Smichow
und ihr rauchender Schlott gibt der Hauptstadt Kunde von ihrer Thätigkeit,
allein sie hat durch ihre Erzeugnisse auf die allgemeinen Preise nicht nur nicht
gewirkt, sondern ihr Tarif ist ein höherer als jener der Wassermühlen und so
dient sie den Letzteren vielmehr zum Vorbilde ihre Preise derselben gleichzustellen.
Dies wird indeß erklärbar, wenn man die Organisirung der Dampsmühl-Ver¬
waltung und der eleganten Herstellung des ganzen Etablissements kennen gelernt.
Das Verwaltungspersonal wird hoch besoldet, die Betriebskosten sind groß, wes¬
halb der Aufwand dem Gewinne gegenüber in keinem Einklange zu stehen scheint,
und so zeigt sich dieses in edelster Absicht geschaffene Institut bis jetzt uoch
nicht der gehegten Erwartung entsprechend.

Auch das Bier -- dieses dem Böhmen "angestammte" Getränk -- auch
das Bier wird verkümmert theils durch den hohen Preis, theils dnrch die soge¬
nannten kalten Gebräue, wodurch nach den Ergebnissen ärztlicher Untersuchungen
eine wahre, die menschliche Gesundheit zwar langsam aber sicher zerstörende.4ljua
l'okitnil erzeugt wird. Der Preis dieser böhmischen Malvafiers ist gegenwärtig
acht bis zehn Kr. C.-M. pr. Maaß, fast auf gleicher Höhe mit dem Weine, wäh¬
rend sie noch vor einigen Jahren blos mit vier oder fünf Kr. ansgcschänkt wurde,
ein Preis, bei welchem es dem Offizier, Beamten und andern Besoldeten zum
Opfer, dem Soldaten, mindern Gewerbsmann und Tagarbeiter aber zur Positiven
Unmöglichkeit wird, ein Glas seine physischen Kräfte stärkendes Bier zu genießen.


Käufer für unerläßlich halten, wenn diese die erwartete Güte haben sollen. Das
Fleisch wird mit Eis gebleicht und mit Lust aufgedunsen, um ihm Frische und
Fülle zu geben, die Butter wird gefärbt, und die altes und ranziges Fett ent¬
haltenden „Stritzel" mit einer dünnen Kruste frischer Butter umhüllt und als
frisch gepriesen und verkauft. Die Milch wird nach homöovatischcn Grundsätzen
verdünnt und Mehl beigemengt, was wohl das erträglichste wäre, aber sie wird
auch mit Gypsmehl und Pottasche versetzt, um ihr die durch das beigesellte Was¬
ser gegebene blaue Farbe zu benehmen, und sie vor dem Gerinnen zu bewahren.
Den Beschluß dieses chemischen Prozesses macht der mit Seife cingcschmicrte Rühr¬
löffel, durch welches einfache Mittel die Milch den Schaum erhält, der nach dem
brockhcmfischcn Convcrsativnslcxicon, „Schmeller, Sahne, Obers oder Rahm" be¬
nannt wird. Durch diese Alchymie wurden im Verflossenen Jahre mehrere Fami¬
lien vergiftet. Wo ist der durch das Finanzpatcnt zu einer traurigen Berühmtheit
gekommene Gras Wallis, der seiner Zeit häufig in den Morgenstunden durch die
Straßen eilte und den Milchweibern höchst eigenhändig diese Rührlöffel zerbrach?
Wollen Sie noch einige Ovid'sche Metamorphosen kennen lernen?

Alte Hennen werden vermöge einer geschickten Metamorphose in gemästete
Kapaunen umgewandelt, indem ihnen durch eine schmerzlose Operation, ohne An¬
wendung des Schwescläthers, der Kamm abgenommen wird.

Weizenmehl wird mit Korn- und Kukuruzmchl, Kornmehl hingegen mit Gersten-
mehl gemengt; dabei ist der Preis hoch und noch immer im Steigen begriffen, trotz der
Ueppigkeit aller Feldfrüchte und ihrer binnen kaum fünfzig Tagen bevorstehenden
Einsechtung. Den hohen von den Müllern willkürlich gestellten Mchlprcisen sollte
die projectirte Dampfmühle mit einem Schlage abhelfen, so wurde vorher gesagt
und sanguinisch gehofft. Die Dampfmühle prangt zwar vollendet am Smichow
und ihr rauchender Schlott gibt der Hauptstadt Kunde von ihrer Thätigkeit,
allein sie hat durch ihre Erzeugnisse auf die allgemeinen Preise nicht nur nicht
gewirkt, sondern ihr Tarif ist ein höherer als jener der Wassermühlen und so
dient sie den Letzteren vielmehr zum Vorbilde ihre Preise derselben gleichzustellen.
Dies wird indeß erklärbar, wenn man die Organisirung der Dampsmühl-Ver¬
waltung und der eleganten Herstellung des ganzen Etablissements kennen gelernt.
Das Verwaltungspersonal wird hoch besoldet, die Betriebskosten sind groß, wes¬
halb der Aufwand dem Gewinne gegenüber in keinem Einklange zu stehen scheint,
und so zeigt sich dieses in edelster Absicht geschaffene Institut bis jetzt uoch
nicht der gehegten Erwartung entsprechend.

Auch das Bier — dieses dem Böhmen „angestammte" Getränk — auch
das Bier wird verkümmert theils durch den hohen Preis, theils dnrch die soge¬
nannten kalten Gebräue, wodurch nach den Ergebnissen ärztlicher Untersuchungen
eine wahre, die menschliche Gesundheit zwar langsam aber sicher zerstörende.4ljua
l'okitnil erzeugt wird. Der Preis dieser böhmischen Malvafiers ist gegenwärtig
acht bis zehn Kr. C.-M. pr. Maaß, fast auf gleicher Höhe mit dem Weine, wäh¬
rend sie noch vor einigen Jahren blos mit vier oder fünf Kr. ansgcschänkt wurde,
ein Preis, bei welchem es dem Offizier, Beamten und andern Besoldeten zum
Opfer, dem Soldaten, mindern Gewerbsmann und Tagarbeiter aber zur Positiven
Unmöglichkeit wird, ein Glas seine physischen Kräfte stärkendes Bier zu genießen.


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[0503] Käufer für unerläßlich halten, wenn diese die erwartete Güte haben sollen. Das Fleisch wird mit Eis gebleicht und mit Lust aufgedunsen, um ihm Frische und Fülle zu geben, die Butter wird gefärbt, und die altes und ranziges Fett ent¬ haltenden „Stritzel" mit einer dünnen Kruste frischer Butter umhüllt und als frisch gepriesen und verkauft. Die Milch wird nach homöovatischcn Grundsätzen verdünnt und Mehl beigemengt, was wohl das erträglichste wäre, aber sie wird auch mit Gypsmehl und Pottasche versetzt, um ihr die durch das beigesellte Was¬ ser gegebene blaue Farbe zu benehmen, und sie vor dem Gerinnen zu bewahren. Den Beschluß dieses chemischen Prozesses macht der mit Seife cingcschmicrte Rühr¬ löffel, durch welches einfache Mittel die Milch den Schaum erhält, der nach dem brockhcmfischcn Convcrsativnslcxicon, „Schmeller, Sahne, Obers oder Rahm" be¬ nannt wird. Durch diese Alchymie wurden im Verflossenen Jahre mehrere Fami¬ lien vergiftet. Wo ist der durch das Finanzpatcnt zu einer traurigen Berühmtheit gekommene Gras Wallis, der seiner Zeit häufig in den Morgenstunden durch die Straßen eilte und den Milchweibern höchst eigenhändig diese Rührlöffel zerbrach? Wollen Sie noch einige Ovid'sche Metamorphosen kennen lernen? Alte Hennen werden vermöge einer geschickten Metamorphose in gemästete Kapaunen umgewandelt, indem ihnen durch eine schmerzlose Operation, ohne An¬ wendung des Schwescläthers, der Kamm abgenommen wird. Weizenmehl wird mit Korn- und Kukuruzmchl, Kornmehl hingegen mit Gersten- mehl gemengt; dabei ist der Preis hoch und noch immer im Steigen begriffen, trotz der Ueppigkeit aller Feldfrüchte und ihrer binnen kaum fünfzig Tagen bevorstehenden Einsechtung. Den hohen von den Müllern willkürlich gestellten Mchlprcisen sollte die projectirte Dampfmühle mit einem Schlage abhelfen, so wurde vorher gesagt und sanguinisch gehofft. Die Dampfmühle prangt zwar vollendet am Smichow und ihr rauchender Schlott gibt der Hauptstadt Kunde von ihrer Thätigkeit, allein sie hat durch ihre Erzeugnisse auf die allgemeinen Preise nicht nur nicht gewirkt, sondern ihr Tarif ist ein höherer als jener der Wassermühlen und so dient sie den Letzteren vielmehr zum Vorbilde ihre Preise derselben gleichzustellen. Dies wird indeß erklärbar, wenn man die Organisirung der Dampsmühl-Ver¬ waltung und der eleganten Herstellung des ganzen Etablissements kennen gelernt. Das Verwaltungspersonal wird hoch besoldet, die Betriebskosten sind groß, wes¬ halb der Aufwand dem Gewinne gegenüber in keinem Einklange zu stehen scheint, und so zeigt sich dieses in edelster Absicht geschaffene Institut bis jetzt uoch nicht der gehegten Erwartung entsprechend. Auch das Bier — dieses dem Böhmen „angestammte" Getränk — auch das Bier wird verkümmert theils durch den hohen Preis, theils dnrch die soge¬ nannten kalten Gebräue, wodurch nach den Ergebnissen ärztlicher Untersuchungen eine wahre, die menschliche Gesundheit zwar langsam aber sicher zerstörende.4ljua l'okitnil erzeugt wird. Der Preis dieser böhmischen Malvafiers ist gegenwärtig acht bis zehn Kr. C.-M. pr. Maaß, fast auf gleicher Höhe mit dem Weine, wäh¬ rend sie noch vor einigen Jahren blos mit vier oder fünf Kr. ansgcschänkt wurde, ein Preis, bei welchem es dem Offizier, Beamten und andern Besoldeten zum Opfer, dem Soldaten, mindern Gewerbsmann und Tagarbeiter aber zur Positiven Unmöglichkeit wird, ein Glas seine physischen Kräfte stärkendes Bier zu genießen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/503>, abgerufen am 26.06.2024.