Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

scheinlich der Art, daß sie ihn nicht retten und weder der Pairskammer noch dem
Ministerium viel zu schaden im Stande sein werden. Herr von Girardin soll
Briefe besitzen, ans denen hervorgeht, daß der frühere Gerant der "Epoquc" einem
hiesigen Banquier vage Hoffnungen aus die Pairswürde gemacht habe, wenn er
sich zu einem Geldopfer von 80,000 Fr. zum Ankaufe der "Epoque" verständigen
wolle. Das würde nur beweisen, was alle Welt weiß, nämlich, daß die Epoque
nach allen Seiten hin Angeln auswarf und überall im Trüben zu fischen suchte.
Der Banquier hat angebissen und dabei einige 20--30,000 Franken eingebüßt.
Aber was geht denn das die Minister an? Diese Frage ist es, die Herr
von Girardin im Schach hält, und es ist nicht unmöglich, daß der feine Spieler,
der so oft seine Mitspieler hineinzureiten wußte, diesmal nicht zuletzt lache" wird.

Die zweite Thatsache, die uns sehr viel zu schaffen macht, ist der Rücktritt
des Marschal Bugeaud von der Statthalterschaft in Algier. Wer die französi¬
schen Blätter liest, wird auch wenigstens ein Dutzend Ursachen kennen, die den
tapferen Marschal zu diesem Schritte veranlaßt haben. Aber ein Dutzend
Ursachen -- das ist des Guten zu viel. Es ist zwar selten genug, daß uns
Eine einzige in unseren Handeln bedingt, und deswegen mögen auch bei dem
Marschal Bugeaud mehrere zusammentreffen. Er soll unwohl sein und der Ruhe
bedürfen. Aber die hätte er auch ohne Abschied erlangen können. Es ist höchst
wahrscheinlich, daß er mit der Wahl des Generals Trczel zum Kriegsminister
nicht einverstanden ist. Dieser war nie ein unbedingter Anhänger, sondern im
Gegentheile nach sehr vielen Richtungen hin, ein Gegner des Systems, das der
Marschal in Algier befolgte. Es herrscht überdies eine gewisse innere Abneigung
zwischen Herrn Guizot und Herrn Bugeaud. Beide sind ziemlich feste Charaktere,
und beide wußten dennoch stets sich dem "System" so schön zu fügen, daß die
geschmeidigste Hofgcwvhnheit nicht feiner hätte zu Werke gehen können. Beide
sind kräftige, muthige, ja fast kecke Naturen; sie gleichen sich in ihrem Wesen --
trotz der äußern Verschiedenheiten -- so sehr, daß sie sich höchst wahrscheinlich
Einer den Andern aufs Herzlichste hassen und zugleich fürchten. Diese Furcht --
wem das Wort nicht behagt, suche ein anderes, es kommt darauf nichts an --
hielt sie zusammen. Ich müßte sehr irren, oder diese Furcht, diese Hochachtung,
diese Schätzung -- wie's Ihnen beliebt -- besteht nicht mehr wechselseitig. Der
alte "p-i^hin an D-nul,"", wie Herr Bugeaud oft genannt wurde, ist listig
wie die Bauern es oft sind, und diese List mag ihn veranlassen, Herrn Guizot in
einem Augenblicke den Rücken zu kehren, wo sein Stern sich zum Untergänge
senkt. Der ehemalige Gouverneur von Algier >-- sieht vielleicht im Geiste die
Erbschaft des Marschals Soult über seinem Haupte schweben, und verläßt Algier,
um beim Sterbebette zu sein, wenn das kranke Ministerium den Geist aufge¬
ben sollte.

Die Intervention in Portugal hat uns ebenfalls viel Schweiß und Dinte
gekostet. Sie ist gewiß anch eine der schnödesten Geschichten der Neuzeit. Es
liegt ein Unrecht, zugleich eine Feigheit, zugleich eine Perfidie in ihr. Unrecht
ist es, wenn man die Königin erst Alles versuchen ließ, um die Junta zu ver¬
nichten, und jetzt eintritt, wo die Junta von ihrem Siege Garantien für die Zu¬
kunft hoffen konnte. Es liegt eine Feigheit darin, daß man gegen das schwache


scheinlich der Art, daß sie ihn nicht retten und weder der Pairskammer noch dem
Ministerium viel zu schaden im Stande sein werden. Herr von Girardin soll
Briefe besitzen, ans denen hervorgeht, daß der frühere Gerant der „Epoquc" einem
hiesigen Banquier vage Hoffnungen aus die Pairswürde gemacht habe, wenn er
sich zu einem Geldopfer von 80,000 Fr. zum Ankaufe der „Epoque" verständigen
wolle. Das würde nur beweisen, was alle Welt weiß, nämlich, daß die Epoque
nach allen Seiten hin Angeln auswarf und überall im Trüben zu fischen suchte.
Der Banquier hat angebissen und dabei einige 20—30,000 Franken eingebüßt.
Aber was geht denn das die Minister an? Diese Frage ist es, die Herr
von Girardin im Schach hält, und es ist nicht unmöglich, daß der feine Spieler,
der so oft seine Mitspieler hineinzureiten wußte, diesmal nicht zuletzt lache» wird.

Die zweite Thatsache, die uns sehr viel zu schaffen macht, ist der Rücktritt
des Marschal Bugeaud von der Statthalterschaft in Algier. Wer die französi¬
schen Blätter liest, wird auch wenigstens ein Dutzend Ursachen kennen, die den
tapferen Marschal zu diesem Schritte veranlaßt haben. Aber ein Dutzend
Ursachen — das ist des Guten zu viel. Es ist zwar selten genug, daß uns
Eine einzige in unseren Handeln bedingt, und deswegen mögen auch bei dem
Marschal Bugeaud mehrere zusammentreffen. Er soll unwohl sein und der Ruhe
bedürfen. Aber die hätte er auch ohne Abschied erlangen können. Es ist höchst
wahrscheinlich, daß er mit der Wahl des Generals Trczel zum Kriegsminister
nicht einverstanden ist. Dieser war nie ein unbedingter Anhänger, sondern im
Gegentheile nach sehr vielen Richtungen hin, ein Gegner des Systems, das der
Marschal in Algier befolgte. Es herrscht überdies eine gewisse innere Abneigung
zwischen Herrn Guizot und Herrn Bugeaud. Beide sind ziemlich feste Charaktere,
und beide wußten dennoch stets sich dem „System" so schön zu fügen, daß die
geschmeidigste Hofgcwvhnheit nicht feiner hätte zu Werke gehen können. Beide
sind kräftige, muthige, ja fast kecke Naturen; sie gleichen sich in ihrem Wesen —
trotz der äußern Verschiedenheiten — so sehr, daß sie sich höchst wahrscheinlich
Einer den Andern aufs Herzlichste hassen und zugleich fürchten. Diese Furcht —
wem das Wort nicht behagt, suche ein anderes, es kommt darauf nichts an —
hielt sie zusammen. Ich müßte sehr irren, oder diese Furcht, diese Hochachtung,
diese Schätzung — wie's Ihnen beliebt — besteht nicht mehr wechselseitig. Der
alte „p-i^hin an D-nul,«", wie Herr Bugeaud oft genannt wurde, ist listig
wie die Bauern es oft sind, und diese List mag ihn veranlassen, Herrn Guizot in
einem Augenblicke den Rücken zu kehren, wo sein Stern sich zum Untergänge
senkt. Der ehemalige Gouverneur von Algier >— sieht vielleicht im Geiste die
Erbschaft des Marschals Soult über seinem Haupte schweben, und verläßt Algier,
um beim Sterbebette zu sein, wenn das kranke Ministerium den Geist aufge¬
ben sollte.

Die Intervention in Portugal hat uns ebenfalls viel Schweiß und Dinte
gekostet. Sie ist gewiß anch eine der schnödesten Geschichten der Neuzeit. Es
liegt ein Unrecht, zugleich eine Feigheit, zugleich eine Perfidie in ihr. Unrecht
ist es, wenn man die Königin erst Alles versuchen ließ, um die Junta zu ver¬
nichten, und jetzt eintritt, wo die Junta von ihrem Siege Garantien für die Zu¬
kunft hoffen konnte. Es liegt eine Feigheit darin, daß man gegen das schwache


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0493" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272392"/>
            <p xml:id="ID_1589" prev="#ID_1588"> scheinlich der Art, daß sie ihn nicht retten und weder der Pairskammer noch dem<lb/>
Ministerium viel zu schaden im Stande sein werden. Herr von Girardin soll<lb/>
Briefe besitzen, ans denen hervorgeht, daß der frühere Gerant der &#x201E;Epoquc" einem<lb/>
hiesigen Banquier vage Hoffnungen aus die Pairswürde gemacht habe, wenn er<lb/>
sich zu einem Geldopfer von 80,000 Fr. zum Ankaufe der &#x201E;Epoque" verständigen<lb/>
wolle. Das würde nur beweisen, was alle Welt weiß, nämlich, daß die Epoque<lb/>
nach allen Seiten hin Angeln auswarf und überall im Trüben zu fischen suchte.<lb/>
Der Banquier hat angebissen und dabei einige 20&#x2014;30,000 Franken eingebüßt.<lb/>
Aber was geht denn das die Minister an? Diese Frage ist es, die Herr<lb/>
von Girardin im Schach hält, und es ist nicht unmöglich, daß der feine Spieler,<lb/>
der so oft seine Mitspieler hineinzureiten wußte, diesmal nicht zuletzt lache» wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1590"> Die zweite Thatsache, die uns sehr viel zu schaffen macht, ist der Rücktritt<lb/>
des Marschal Bugeaud von der Statthalterschaft in Algier. Wer die französi¬<lb/>
schen Blätter liest, wird auch wenigstens ein Dutzend Ursachen kennen, die den<lb/>
tapferen Marschal zu diesem Schritte veranlaßt haben. Aber ein Dutzend<lb/>
Ursachen &#x2014; das ist des Guten zu viel. Es ist zwar selten genug, daß uns<lb/>
Eine einzige in unseren Handeln bedingt, und deswegen mögen auch bei dem<lb/>
Marschal Bugeaud mehrere zusammentreffen. Er soll unwohl sein und der Ruhe<lb/>
bedürfen. Aber die hätte er auch ohne Abschied erlangen können. Es ist höchst<lb/>
wahrscheinlich, daß er mit der Wahl des Generals Trczel zum Kriegsminister<lb/>
nicht einverstanden ist. Dieser war nie ein unbedingter Anhänger, sondern im<lb/>
Gegentheile nach sehr vielen Richtungen hin, ein Gegner des Systems, das der<lb/>
Marschal in Algier befolgte. Es herrscht überdies eine gewisse innere Abneigung<lb/>
zwischen Herrn Guizot und Herrn Bugeaud. Beide sind ziemlich feste Charaktere,<lb/>
und beide wußten dennoch stets sich dem &#x201E;System" so schön zu fügen, daß die<lb/>
geschmeidigste Hofgcwvhnheit nicht feiner hätte zu Werke gehen können. Beide<lb/>
sind kräftige, muthige, ja fast kecke Naturen; sie gleichen sich in ihrem Wesen &#x2014;<lb/>
trotz der äußern Verschiedenheiten &#x2014; so sehr, daß sie sich höchst wahrscheinlich<lb/>
Einer den Andern aufs Herzlichste hassen und zugleich fürchten. Diese Furcht &#x2014;<lb/>
wem das Wort nicht behagt, suche ein anderes, es kommt darauf nichts an &#x2014;<lb/>
hielt sie zusammen. Ich müßte sehr irren, oder diese Furcht, diese Hochachtung,<lb/>
diese Schätzung &#x2014; wie's Ihnen beliebt &#x2014; besteht nicht mehr wechselseitig. Der<lb/>
alte &#x201E;p-i^hin an D-nul,«", wie Herr Bugeaud oft genannt wurde, ist listig<lb/>
wie die Bauern es oft sind, und diese List mag ihn veranlassen, Herrn Guizot in<lb/>
einem Augenblicke den Rücken zu kehren, wo sein Stern sich zum Untergänge<lb/>
senkt. Der ehemalige Gouverneur von Algier &gt;&#x2014; sieht vielleicht im Geiste die<lb/>
Erbschaft des Marschals Soult über seinem Haupte schweben, und verläßt Algier,<lb/>
um beim Sterbebette zu sein, wenn das kranke Ministerium den Geist aufge¬<lb/>
ben sollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1591" next="#ID_1592"> Die Intervention in Portugal hat uns ebenfalls viel Schweiß und Dinte<lb/>
gekostet. Sie ist gewiß anch eine der schnödesten Geschichten der Neuzeit. Es<lb/>
liegt ein Unrecht, zugleich eine Feigheit, zugleich eine Perfidie in ihr. Unrecht<lb/>
ist es, wenn man die Königin erst Alles versuchen ließ, um die Junta zu ver¬<lb/>
nichten, und jetzt eintritt, wo die Junta von ihrem Siege Garantien für die Zu¬<lb/>
kunft hoffen konnte. Es liegt eine Feigheit darin, daß man gegen das schwache</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0493] scheinlich der Art, daß sie ihn nicht retten und weder der Pairskammer noch dem Ministerium viel zu schaden im Stande sein werden. Herr von Girardin soll Briefe besitzen, ans denen hervorgeht, daß der frühere Gerant der „Epoquc" einem hiesigen Banquier vage Hoffnungen aus die Pairswürde gemacht habe, wenn er sich zu einem Geldopfer von 80,000 Fr. zum Ankaufe der „Epoque" verständigen wolle. Das würde nur beweisen, was alle Welt weiß, nämlich, daß die Epoque nach allen Seiten hin Angeln auswarf und überall im Trüben zu fischen suchte. Der Banquier hat angebissen und dabei einige 20—30,000 Franken eingebüßt. Aber was geht denn das die Minister an? Diese Frage ist es, die Herr von Girardin im Schach hält, und es ist nicht unmöglich, daß der feine Spieler, der so oft seine Mitspieler hineinzureiten wußte, diesmal nicht zuletzt lache» wird. Die zweite Thatsache, die uns sehr viel zu schaffen macht, ist der Rücktritt des Marschal Bugeaud von der Statthalterschaft in Algier. Wer die französi¬ schen Blätter liest, wird auch wenigstens ein Dutzend Ursachen kennen, die den tapferen Marschal zu diesem Schritte veranlaßt haben. Aber ein Dutzend Ursachen — das ist des Guten zu viel. Es ist zwar selten genug, daß uns Eine einzige in unseren Handeln bedingt, und deswegen mögen auch bei dem Marschal Bugeaud mehrere zusammentreffen. Er soll unwohl sein und der Ruhe bedürfen. Aber die hätte er auch ohne Abschied erlangen können. Es ist höchst wahrscheinlich, daß er mit der Wahl des Generals Trczel zum Kriegsminister nicht einverstanden ist. Dieser war nie ein unbedingter Anhänger, sondern im Gegentheile nach sehr vielen Richtungen hin, ein Gegner des Systems, das der Marschal in Algier befolgte. Es herrscht überdies eine gewisse innere Abneigung zwischen Herrn Guizot und Herrn Bugeaud. Beide sind ziemlich feste Charaktere, und beide wußten dennoch stets sich dem „System" so schön zu fügen, daß die geschmeidigste Hofgcwvhnheit nicht feiner hätte zu Werke gehen können. Beide sind kräftige, muthige, ja fast kecke Naturen; sie gleichen sich in ihrem Wesen — trotz der äußern Verschiedenheiten — so sehr, daß sie sich höchst wahrscheinlich Einer den Andern aufs Herzlichste hassen und zugleich fürchten. Diese Furcht — wem das Wort nicht behagt, suche ein anderes, es kommt darauf nichts an — hielt sie zusammen. Ich müßte sehr irren, oder diese Furcht, diese Hochachtung, diese Schätzung — wie's Ihnen beliebt — besteht nicht mehr wechselseitig. Der alte „p-i^hin an D-nul,«", wie Herr Bugeaud oft genannt wurde, ist listig wie die Bauern es oft sind, und diese List mag ihn veranlassen, Herrn Guizot in einem Augenblicke den Rücken zu kehren, wo sein Stern sich zum Untergänge senkt. Der ehemalige Gouverneur von Algier >— sieht vielleicht im Geiste die Erbschaft des Marschals Soult über seinem Haupte schweben, und verläßt Algier, um beim Sterbebette zu sein, wenn das kranke Ministerium den Geist aufge¬ ben sollte. Die Intervention in Portugal hat uns ebenfalls viel Schweiß und Dinte gekostet. Sie ist gewiß anch eine der schnödesten Geschichten der Neuzeit. Es liegt ein Unrecht, zugleich eine Feigheit, zugleich eine Perfidie in ihr. Unrecht ist es, wenn man die Königin erst Alles versuchen ließ, um die Junta zu ver¬ nichten, und jetzt eintritt, wo die Junta von ihrem Siege Garantien für die Zu¬ kunft hoffen konnte. Es liegt eine Feigheit darin, daß man gegen das schwache

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/493
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/493>, abgerufen am 29.06.2024.