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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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und folglich melancholischer Musenjüngcr sitzt auf einem Ding, das wie ein Ka¬
min aussieht; ein anderer Jüngling, der einzige Humorist der Bande, bietet ei¬
ner alten Statue, die wie noch einige andere Standbilder, um der Antithese wil¬
len, einen heroischen Eisenfresser aus der alten biederen Römerzeit vorstellt, eine
Schaale Falcrner an, und in einer Ecke stehen, damit die ehrliche Absicht des Ma¬
lers nicht im Dunkeln bleibe, wie zwei rheinische Beobachter, ein Paar schwer¬
fällige, moralisirende Gesellen. Die Wirkung ist, wie gesagt,' eine wesentlich
traurige" und ich lege auf dieses Wort einigen Nachdruck, weil unsere hoch-
müthig altkluge Zeit solche Meisterwerke, die einfach traurig und nichts weiter
sind, in Hülle und Fülle hervorbringt. Ein Jeder, der sich für ein Genie hält,
legt sich einen Philosovhcnbart an, und die himmlische Heiterkeit der Kunst wird
durch die Prätention entthront. Es ist so leicht, sich einen symbolischen Anstrich zu
geben; ein ernstes tiefsinniges Gesicht kann der oberflächlichste Bramarbas machen,
aber ein guter Spaßvogel ist nicht Jedermann, der es gern sein möchte, und
von der Masse wird hausbackener Jammer viel eher für tragische Größe, und
Formelnkram für wahre Weisheit, als ein schlechter Witz für einen guten gehal¬
ten, wenn auch Letzteres noch häufig genug stattfindet. Dem Traurigen will ich
nicht sein ästhetisches Recht verkümmern, aber nur, wo es rührt oder erschüttert,
wo es, mit Einem Wort, das Innerste unserer Natur bewegt, sonst ist es in
der Kunst schlechterdings von Bösem. Darum ist mir dies vielgerühmte Bild
Couturc's zuwider. Die größtenteils matte, farblose Färbung, die darüber ver¬
breitet ist, die Unsumme von grau und blaß, grün und weiß erhöht noch diesen
prosaisch trüben Eindruck, der freilich einer philisterhaften Menge nicht anders als
zusagen konnte. Das will ich übrigens recht gern zugeben, daß die Gruppen
mit Sinn für Harmonie verschlungen und die Nebensachen mit Comfort angeord¬
net sind, kurz, daß die Arbeit den großen Haufen, der nichts Köstlicheres kennt
als Sinnenkitzel vermählt mit Sittenpredigt, zu elcctrisircn würdig ist. ,

Diesen letzteren Vortheil verschmäht nun Delacroix vollkommen und in man¬
chen seiner Erzeugnisse vielleicht zu sehr, als daß die Kunst selbst nicht dabei zu
kurz kommen sollte. Es gibt von ihm kleine und große Bilder, wo sich ganz
unerklärliche Stellen finden, Stellen, die weder einem Menschen, noch einem Thier,
noch auch einer Pflanze, noch sonst einem sichtbaren Gegenstände der Welt glei¬
chen und nicht viel besser als farbige Flecken aussehen. So hängt in einer Ecke
des Wachthanscs von Mcquincz, womit er die heurige Ausstellung beschenkte,
Etwas, das mir ziemlich undeutlich wie Sattelzeug vorkam, was aber die Dinge
seien, die um dieses selbst uoch sehr problematische Sattelzeug hcrumgepappt sind,
habe ich nach halbstündiger Untersuchung nicht durch Betrachten aus der Ferne,
noch durch Begucken in der Nähe im Geringsten ermitteln können. Ist das
nun Unvermögen, ist es Folge übertriebener, verderblicher Hast, ward dem doch
so berühmten Meister die Gabe des Gestaltens etwa versagt, oder ist er mit so
fiebrischcr Ungeduld gestraft, daß er nichts vollenden kann, und werden ihm seine
Ideen unter der Arbeit so gleichgültig, daß er ihre Einkleidung völlig vernach¬
lässigt? Wenn eine von diesen Erklärungen die richtige wäre, wie kommt es, daß
so Viele seiner Gemälde sonst ausgeführt sind? Was lassen in dieser Beziehung,
von seinen Fresken nicht zu reden, der Christus an Oelberg in der Se. Pauls-


und folglich melancholischer Musenjüngcr sitzt auf einem Ding, das wie ein Ka¬
min aussieht; ein anderer Jüngling, der einzige Humorist der Bande, bietet ei¬
ner alten Statue, die wie noch einige andere Standbilder, um der Antithese wil¬
len, einen heroischen Eisenfresser aus der alten biederen Römerzeit vorstellt, eine
Schaale Falcrner an, und in einer Ecke stehen, damit die ehrliche Absicht des Ma¬
lers nicht im Dunkeln bleibe, wie zwei rheinische Beobachter, ein Paar schwer¬
fällige, moralisirende Gesellen. Die Wirkung ist, wie gesagt,' eine wesentlich
traurige» und ich lege auf dieses Wort einigen Nachdruck, weil unsere hoch-
müthig altkluge Zeit solche Meisterwerke, die einfach traurig und nichts weiter
sind, in Hülle und Fülle hervorbringt. Ein Jeder, der sich für ein Genie hält,
legt sich einen Philosovhcnbart an, und die himmlische Heiterkeit der Kunst wird
durch die Prätention entthront. Es ist so leicht, sich einen symbolischen Anstrich zu
geben; ein ernstes tiefsinniges Gesicht kann der oberflächlichste Bramarbas machen,
aber ein guter Spaßvogel ist nicht Jedermann, der es gern sein möchte, und
von der Masse wird hausbackener Jammer viel eher für tragische Größe, und
Formelnkram für wahre Weisheit, als ein schlechter Witz für einen guten gehal¬
ten, wenn auch Letzteres noch häufig genug stattfindet. Dem Traurigen will ich
nicht sein ästhetisches Recht verkümmern, aber nur, wo es rührt oder erschüttert,
wo es, mit Einem Wort, das Innerste unserer Natur bewegt, sonst ist es in
der Kunst schlechterdings von Bösem. Darum ist mir dies vielgerühmte Bild
Couturc's zuwider. Die größtenteils matte, farblose Färbung, die darüber ver¬
breitet ist, die Unsumme von grau und blaß, grün und weiß erhöht noch diesen
prosaisch trüben Eindruck, der freilich einer philisterhaften Menge nicht anders als
zusagen konnte. Das will ich übrigens recht gern zugeben, daß die Gruppen
mit Sinn für Harmonie verschlungen und die Nebensachen mit Comfort angeord¬
net sind, kurz, daß die Arbeit den großen Haufen, der nichts Köstlicheres kennt
als Sinnenkitzel vermählt mit Sittenpredigt, zu elcctrisircn würdig ist. ,

Diesen letzteren Vortheil verschmäht nun Delacroix vollkommen und in man¬
chen seiner Erzeugnisse vielleicht zu sehr, als daß die Kunst selbst nicht dabei zu
kurz kommen sollte. Es gibt von ihm kleine und große Bilder, wo sich ganz
unerklärliche Stellen finden, Stellen, die weder einem Menschen, noch einem Thier,
noch auch einer Pflanze, noch sonst einem sichtbaren Gegenstände der Welt glei¬
chen und nicht viel besser als farbige Flecken aussehen. So hängt in einer Ecke
des Wachthanscs von Mcquincz, womit er die heurige Ausstellung beschenkte,
Etwas, das mir ziemlich undeutlich wie Sattelzeug vorkam, was aber die Dinge
seien, die um dieses selbst uoch sehr problematische Sattelzeug hcrumgepappt sind,
habe ich nach halbstündiger Untersuchung nicht durch Betrachten aus der Ferne,
noch durch Begucken in der Nähe im Geringsten ermitteln können. Ist das
nun Unvermögen, ist es Folge übertriebener, verderblicher Hast, ward dem doch
so berühmten Meister die Gabe des Gestaltens etwa versagt, oder ist er mit so
fiebrischcr Ungeduld gestraft, daß er nichts vollenden kann, und werden ihm seine
Ideen unter der Arbeit so gleichgültig, daß er ihre Einkleidung völlig vernach¬
lässigt? Wenn eine von diesen Erklärungen die richtige wäre, wie kommt es, daß
so Viele seiner Gemälde sonst ausgeführt sind? Was lassen in dieser Beziehung,
von seinen Fresken nicht zu reden, der Christus an Oelberg in der Se. Pauls-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/450>, abgerufen am 22.07.2024.