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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Die Verhandlungen unserer letzten Landtage mußten selbst in der Gestalt,
wie die Augsburger Allgemeine diese dem österreichischen Volke vorführte" vollends die
Augen über das verkannte Nachbarland öffnen. Es muH zugleich der Wunsch in
Oesterreich erwachen" wenigstens nicht hinter jenen Barbaren zurückbleiben zu müssen.

Wenn Sie mir dieses unleugbare Factum unserer Einwirkung ans Oester¬
reich zugeben" so werden Sie auch gestehen, daß jene Einwirkung jetzt noch weit
erfolgreicher und nachdrücklicher sein könne, jetzt wo einerseits Oesterreich weit
empfänglicher und reifer sür dergleichen, andrerseits aber das politische Leben Ungarns
immer edler und ausgebildeter wird. -- Darum glaube ich auch, daß eine immer¬
währende Hinweisung auf die Bestrebungen und Forderungen meines Vaterlandes
von großer Bedeutung für Oesterreich sein müsse. Oesterreich und Ungarn sollen
miteinander vorwärts -- Ungarn mit seinem Muthe und seiner edlen Begeiste¬
rung sür Freiheit muß jenes mit Benützung seines constitutionellen Vorsprungs
anspornen und zu den gleichen Bestrebungen aufstacheln. Oesterreich muß als
deutsches Land diesem den Genius der deutschen Civilisation zugänglicher machen
und immer näher bringen. Unsere Nationalität kann hier kein Hinderniß sein,
sie ist ein kalt nkcomjiii und ihre diplomatische Oberherrschaft bereits erkämpft"
und mehr wollten wir nicht. Sie ist blos an die Stelle der vergilbten Mönchs¬
sprache getreten, ohne ein gewaltsames Eindringen in's Familienleben der anders-
züngigen Staatsbürger zu beanspruchen. Was in dieser Beziehung geschieht, ist
Frucht der gegebenen Zustände, des Verkehrs, und wenn deutsche Politiker
wie unter andern auch Franz Schuselka das MaMrenthnm Mit geringschätzen¬
dem Achselzucken betrachte", so geschieht dies nur, weil sie die Verhältnisse des
Landes nicht kennen. Doch unsere Nationalität ist kein Hinderniß der Vereini¬
gung und wenn einmal Deutschland und vorzüglich Oesterreich auch in politischer
Beziehung unsere Achtung zu erwerben wissen werden, wie jenes in wissenschaft¬
licher Beziehung unser Lehrer war, dann werden sich die beiden Nationen die
Hand reichen und das deutsche Element sich ungehindert entwickeln können und
den geringen Tribut, den das Gesetz von den andcrszüngigen Staatsbürgern fordert,
werde gerne gezollt werden. War Ungarn bis jetzt die Schutzmauer europäischer
Civilisation" so wird es in Zukunft der electrische Conductor sein, selbe nach dem
Oriente zu leiten und Deutschland in ihm eine Wehre gegen Rußland begrüßen,
wie es ihm in früherer Zeit die kräftige Abweisung der Türken verdankte. Diese
Berücksichtigung Rußlands sollte aber auch die deutschen Politiker freundlicher stim¬
men für das Streben des Magyarenthums, deun macht dieses nicht den äußern
festen Verband aller Nationalitäten geltend, so haben wir und Deutschland gleich
stark von den Machinationen Rußlands" von der Köderung des slavischen Elemen¬
tes zu fürchten und nur wenn die friedliche Vereinigung aller Stämme durch An¬
erkennung det ungarischen Sprache als diplomatischer und Landes-Geschäftssprache
wirklich zu Stande kömmt" wie sie äußerlich zu Stande gekommen, nur wenn sie
gehörige innerliche Kräftigung erlangt" nur dann kann Ungarn mit all' seinen
StäMMett und vielen Völkerschaften sich wie Ein MnNN erheben und die Anma¬
ßungen der angestrebten russischen Weltherrschaft zurückweisen, und im Vereine
mit Deutschland ihr kühn die Stirne biete".

Deutschland bedarf also der Sympathie Ungarns eben so gut, als diesem


Die Verhandlungen unserer letzten Landtage mußten selbst in der Gestalt,
wie die Augsburger Allgemeine diese dem österreichischen Volke vorführte» vollends die
Augen über das verkannte Nachbarland öffnen. Es muH zugleich der Wunsch in
Oesterreich erwachen» wenigstens nicht hinter jenen Barbaren zurückbleiben zu müssen.

Wenn Sie mir dieses unleugbare Factum unserer Einwirkung ans Oester¬
reich zugeben» so werden Sie auch gestehen, daß jene Einwirkung jetzt noch weit
erfolgreicher und nachdrücklicher sein könne, jetzt wo einerseits Oesterreich weit
empfänglicher und reifer sür dergleichen, andrerseits aber das politische Leben Ungarns
immer edler und ausgebildeter wird. — Darum glaube ich auch, daß eine immer¬
währende Hinweisung auf die Bestrebungen und Forderungen meines Vaterlandes
von großer Bedeutung für Oesterreich sein müsse. Oesterreich und Ungarn sollen
miteinander vorwärts — Ungarn mit seinem Muthe und seiner edlen Begeiste¬
rung sür Freiheit muß jenes mit Benützung seines constitutionellen Vorsprungs
anspornen und zu den gleichen Bestrebungen aufstacheln. Oesterreich muß als
deutsches Land diesem den Genius der deutschen Civilisation zugänglicher machen
und immer näher bringen. Unsere Nationalität kann hier kein Hinderniß sein,
sie ist ein kalt nkcomjiii und ihre diplomatische Oberherrschaft bereits erkämpft»
und mehr wollten wir nicht. Sie ist blos an die Stelle der vergilbten Mönchs¬
sprache getreten, ohne ein gewaltsames Eindringen in's Familienleben der anders-
züngigen Staatsbürger zu beanspruchen. Was in dieser Beziehung geschieht, ist
Frucht der gegebenen Zustände, des Verkehrs, und wenn deutsche Politiker
wie unter andern auch Franz Schuselka das MaMrenthnm Mit geringschätzen¬
dem Achselzucken betrachte«, so geschieht dies nur, weil sie die Verhältnisse des
Landes nicht kennen. Doch unsere Nationalität ist kein Hinderniß der Vereini¬
gung und wenn einmal Deutschland und vorzüglich Oesterreich auch in politischer
Beziehung unsere Achtung zu erwerben wissen werden, wie jenes in wissenschaft¬
licher Beziehung unser Lehrer war, dann werden sich die beiden Nationen die
Hand reichen und das deutsche Element sich ungehindert entwickeln können und
den geringen Tribut, den das Gesetz von den andcrszüngigen Staatsbürgern fordert,
werde gerne gezollt werden. War Ungarn bis jetzt die Schutzmauer europäischer
Civilisation» so wird es in Zukunft der electrische Conductor sein, selbe nach dem
Oriente zu leiten und Deutschland in ihm eine Wehre gegen Rußland begrüßen,
wie es ihm in früherer Zeit die kräftige Abweisung der Türken verdankte. Diese
Berücksichtigung Rußlands sollte aber auch die deutschen Politiker freundlicher stim¬
men für das Streben des Magyarenthums, deun macht dieses nicht den äußern
festen Verband aller Nationalitäten geltend, so haben wir und Deutschland gleich
stark von den Machinationen Rußlands» von der Köderung des slavischen Elemen¬
tes zu fürchten und nur wenn die friedliche Vereinigung aller Stämme durch An¬
erkennung det ungarischen Sprache als diplomatischer und Landes-Geschäftssprache
wirklich zu Stande kömmt» wie sie äußerlich zu Stande gekommen, nur wenn sie
gehörige innerliche Kräftigung erlangt» nur dann kann Ungarn mit all' seinen
StäMMett und vielen Völkerschaften sich wie Ein MnNN erheben und die Anma¬
ßungen der angestrebten russischen Weltherrschaft zurückweisen, und im Vereine
mit Deutschland ihr kühn die Stirne biete».

Deutschland bedarf also der Sympathie Ungarns eben so gut, als diesem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/431>, abgerufen am 01.07.2024.