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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Frankreich hat sein Irland und seine weißen Sclaven! Aber dre Hungereme ten
werden mit den Bajonetten zur Ruhe gebracht. Trauriges Geschick der VoMr.
werden die Vertreter ein Herz und suae haben für ihre wahrhaften Bedurfte
und sich stets in den Künsten einer fühllosen Diplomatie genügen?"

Des Abends ging ich dann zum L"uI^..I ^ 1>."pie. Dort wird "n
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doch dafür zu sprechen, daß das Volk noch im Zusammenhang mit seiner groMn
Geschichtsepoche steht. Ich erwartete stürmische Begeisterung, ein Ausgreifen aucr
das Nationalbewußtsein berührender Stellen, wie wir es doch auch in deutiMN
Theatern kennen, ich erwartete Sturm und Jubel, die Marseillaise von lagert
Stimmen gesungen, geschwungene Hüte. Thränen in den Augen! Neue ^au-
schung! Nichts von allem dem! Die Menge war gekommen um die Nciterkunsie
zu sehen, der Applaus galt den Decorationen. den Treffen und Schlachten, dem
Ballet, dem bengalischen Feuer? Das Haus wogt voll, weil das Stuck einen
brillanten Spektakel macht. Der erste Akt schließt damit, daß auf der Buhne die
Marseillaise gesungen wird. Niemand im Publikum dachte darau. unt einzustim¬
men; die anderen Akte, die die Kriegsthaten der republikanischen Armee in Hol¬
land und der Schweiz zum Inhalt haben und Aufrufe enthalten, den alten Waf-
fenruhm zu erneuern, brachten keine Hand zum Applaus. Und doch ist der t..r-
"l"v ol^mpiqu" ein Volkstheater, es sind Blousmmänncr, die auf diesen Mrteue-
bänkcn sitzen! Neben mir saß ein Mann, der seines Handwerks ein F^er seul
mochte, denn er trug blaue Handschuhe von seiner eigenen Haut. Drei urte
lang war er still und'wiederholte nur behaglich schmunzelnd vor sich: ,,^i , ^ni.
das ist Danton, das ist Se. Just; im vierten Akt erst erlaubte er sich eine ei¬
gentliche Bemerkung. Da spielt die Scene am Rhein, der General Marceau
wohnt einer Bauernhochzeit bei und die Rheinländer im Costüm von Wallachen
oder Montenegrinern sichren einen ungarischen Tanz auf. sagte der gute
Mann, indem er mich grinsend ansah: "l'""t a"em-.na, v'v"t olwueront"!" Sollte
ich den Hob" dieses französischen Philisters für eine Kriegserklärung nehmen.
Sein gutmüthiges rundes Gesicht, sein fettes Lächeln hätte das reizbarste Ge¬
müth entwaffnet. Es war ein Bourgeois, der sich über die alte Revolution längst
hinaus glaubt, der im Julikönigthum seine Stütze findet und dereinst steh's sogen
sauer wird werden lassen, es zu erhalten. Man spricht immer vom deutschen
Michel, aber es gibt anch einen französischen Michel, und dieser scheint mit le-
ben Tage dicker und stärker werden zu wollen, indeß der deutsche Michel zu,eyenos
den Bauch verliert. , .
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Das waren die Gedanken, die ich weit und weiter ausspann. as 4
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Und um die Wahrheit zu sagen, das Stück war der Art. daß es mich nicht ans
den Friedensträumen gewaltig ausriß. War doch diese Kev-.wu"n l.-"^ so
lanmisromm zugestutzt.' so ganz ihrer Löwenmähnen beraubt, daß man sie kann,
erkannte! Sie war die Revolution. wie sie die Julidynastie auffaßt. Bekannt¬
lich brachte man den kleinen Grafen von Paris in dies Stuck, es war das erste
Mal, daß er ein Theater sah. Die Journale erzählen, daß er w den pawo-


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Frankreich hat sein Irland und seine weißen Sclaven! Aber dre Hungereme ten
werden mit den Bajonetten zur Ruhe gebracht. Trauriges Geschick der VoMr.
werden die Vertreter ein Herz und suae haben für ihre wahrhaften Bedurfte
und sich stets in den Künsten einer fühllosen Diplomatie genügen?"

Des Abends ging ich dann zum L»uI^..I ^ 1>."pie. Dort wird «n
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doch dafür zu sprechen, daß das Volk noch im Zusammenhang mit seiner groMn
Geschichtsepoche steht. Ich erwartete stürmische Begeisterung, ein Ausgreifen aucr
das Nationalbewußtsein berührender Stellen, wie wir es doch auch in deutiMN
Theatern kennen, ich erwartete Sturm und Jubel, die Marseillaise von lagert
Stimmen gesungen, geschwungene Hüte. Thränen in den Augen! Neue ^au-
schung! Nichts von allem dem! Die Menge war gekommen um die Nciterkunsie
zu sehen, der Applaus galt den Decorationen. den Treffen und Schlachten, dem
Ballet, dem bengalischen Feuer? Das Haus wogt voll, weil das Stuck einen
brillanten Spektakel macht. Der erste Akt schließt damit, daß auf der Buhne die
Marseillaise gesungen wird. Niemand im Publikum dachte darau. unt einzustim¬
men; die anderen Akte, die die Kriegsthaten der republikanischen Armee in Hol¬
land und der Schweiz zum Inhalt haben und Aufrufe enthalten, den alten Waf-
fenruhm zu erneuern, brachten keine Hand zum Applaus. Und doch ist der t..r-
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bänkcn sitzen! Neben mir saß ein Mann, der seines Handwerks ein F^er seul
mochte, denn er trug blaue Handschuhe von seiner eigenen Haut. Drei urte
lang war er still und'wiederholte nur behaglich schmunzelnd vor sich: ,,^i , ^ni.
das ist Danton, das ist Se. Just; im vierten Akt erst erlaubte er sich eine ei¬
gentliche Bemerkung. Da spielt die Scene am Rhein, der General Marceau
wohnt einer Bauernhochzeit bei und die Rheinländer im Costüm von Wallachen
oder Montenegrinern sichren einen ungarischen Tanz auf. sagte der gute
Mann, indem er mich grinsend ansah: „l'«»t a»em-.na, v'v«t olwueront«!" Sollte
ich den Hob» dieses französischen Philisters für eine Kriegserklärung nehmen.
Sein gutmüthiges rundes Gesicht, sein fettes Lächeln hätte das reizbarste Ge¬
müth entwaffnet. Es war ein Bourgeois, der sich über die alte Revolution längst
hinaus glaubt, der im Julikönigthum seine Stütze findet und dereinst steh's sogen
sauer wird werden lassen, es zu erhalten. Man spricht immer vom deutschen
Michel, aber es gibt anch einen französischen Michel, und dieser scheint mit le-
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den Friedensträumen gewaltig ausriß. War doch diese Kev-.wu»n l.-»^ so
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erkannte! Sie war die Revolution. wie sie die Julidynastie auffaßt. Bekannt¬
lich brachte man den kleinen Grafen von Paris in dies Stuck, es war das erste
Mal, daß er ein Theater sah. Die Journale erzählen, daß er w den pawo-


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[0041] Frankreich hat sein Irland und seine weißen Sclaven! Aber dre Hungereme ten werden mit den Bajonetten zur Ruhe gebracht. Trauriges Geschick der VoMr. werden die Vertreter ein Herz und suae haben für ihre wahrhaften Bedurfte und sich stets in den Künsten einer fühllosen Diplomatie genügen?" Des Abends ging ich dann zum L»uI^..I ^ 1>."pie. Dort wird «n air.i>.« til^mpia,»« zum mehr denn hundertsten Mal ein Drama: U«v.. »,.»» kr-^-u--«" gegeben. So oftmaliges Ausführen eben dieses Stückes scheint nur doch dafür zu sprechen, daß das Volk noch im Zusammenhang mit seiner groMn Geschichtsepoche steht. Ich erwartete stürmische Begeisterung, ein Ausgreifen aucr das Nationalbewußtsein berührender Stellen, wie wir es doch auch in deutiMN Theatern kennen, ich erwartete Sturm und Jubel, die Marseillaise von lagert Stimmen gesungen, geschwungene Hüte. Thränen in den Augen! Neue ^au- schung! Nichts von allem dem! Die Menge war gekommen um die Nciterkunsie zu sehen, der Applaus galt den Decorationen. den Treffen und Schlachten, dem Ballet, dem bengalischen Feuer? Das Haus wogt voll, weil das Stuck einen brillanten Spektakel macht. Der erste Akt schließt damit, daß auf der Buhne die Marseillaise gesungen wird. Niemand im Publikum dachte darau. unt einzustim¬ men; die anderen Akte, die die Kriegsthaten der republikanischen Armee in Hol¬ land und der Schweiz zum Inhalt haben und Aufrufe enthalten, den alten Waf- fenruhm zu erneuern, brachten keine Hand zum Applaus. Und doch ist der t..r- «l»v ol^mpiqu« ein Volkstheater, es sind Blousmmänncr, die auf diesen Mrteue- bänkcn sitzen! Neben mir saß ein Mann, der seines Handwerks ein F^er seul mochte, denn er trug blaue Handschuhe von seiner eigenen Haut. Drei urte lang war er still und'wiederholte nur behaglich schmunzelnd vor sich: ,,^i , ^ni. das ist Danton, das ist Se. Just; im vierten Akt erst erlaubte er sich eine ei¬ gentliche Bemerkung. Da spielt die Scene am Rhein, der General Marceau wohnt einer Bauernhochzeit bei und die Rheinländer im Costüm von Wallachen oder Montenegrinern sichren einen ungarischen Tanz auf. sagte der gute Mann, indem er mich grinsend ansah: „l'«»t a»em-.na, v'v«t olwueront«!" Sollte ich den Hob» dieses französischen Philisters für eine Kriegserklärung nehmen. Sein gutmüthiges rundes Gesicht, sein fettes Lächeln hätte das reizbarste Ge¬ müth entwaffnet. Es war ein Bourgeois, der sich über die alte Revolution längst hinaus glaubt, der im Julikönigthum seine Stütze findet und dereinst steh's sogen sauer wird werden lassen, es zu erhalten. Man spricht immer vom deutschen Michel, aber es gibt anch einen französischen Michel, und dieser scheint mit le- ben Tage dicker und stärker werden zu wollen, indeß der deutsche Michel zu,eyenos den Bauch verliert. , . nver>n- Das waren die Gedanken, die ich weit und weiter ausspann. as 4 enne-Bank des Li..^ vio.»,.!^. bei der Vorstellung der K«v»wu..n t.-.-n^,8- Und um die Wahrheit zu sagen, das Stück war der Art. daß es mich nicht ans den Friedensträumen gewaltig ausriß. War doch diese Kev-.wu»n l.-»^ so lanmisromm zugestutzt.' so ganz ihrer Löwenmähnen beraubt, daß man sie kann, erkannte! Sie war die Revolution. wie sie die Julidynastie auffaßt. Bekannt¬ lich brachte man den kleinen Grafen von Paris in dies Stuck, es war das erste Mal, daß er ein Theater sah. Die Journale erzählen, daß er w den pawo- >Lrtnzb»den. ». 5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/41>, abgerufen am 01.07.2024.