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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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wenn er nicht mitunter auch eine Revolution machte oder ein Ministerium errettete.
In diesem Jahre aber ist die Sonne mächtiger als je, denn sie ist es , die sogar
an der Börse -- gutes und schlechtes Wetter macht. Seit sie uns ein paar
Tage recht weidlich auf den Pelz scheint, steigen die Renten und fällt das Kor".
Solche Wunder hat sie nicht wieder gethan, seit die Aufklärung sie abgesetzt und
ans den Tempeln der Feueranbeter -- an den Himmel dort oben weitfort ver¬
bannt hat.

Aber nachdem ich Ihnen vom Wetter gesprochen, bin ich auch ungefähr mit
allen Neuigkeiten von hier zu Ende. Da wird zwar über eine Postreform ver-
handelt, aber es wird beim Verhandeln bleiben und wohl erst in ein paar Jah¬
ren Ernst mit der Reform werden. Bis dahin wollen wir warten, ehe wir uns
Eorrespondcntensvrgen darum machen.

Die einzige Neuigkeit, die in der vorigen Woche Paris erregte, war die
Nachricht, daß O'Connel gestorben sei. Man konnte sicher sein, dem Namen
dieses großen Mannes überall zu begegnen. Und deswegen ist es um so aus¬
fallender, daß dies Ereignis? in den französische" Zeitungen verhältnißmäßig sast
von keiner besprochen worden ist. Eine nackte Anzeige seines Todes war in
Mancher Alles; in Andern standen ein paar überflüssige Bemerkungen, und ein
paar, insbesondere die crzkatholischcn, brachten pompöse Prunkartikcl. Und
diese letzter" erklären wahrscheinlich am einfachste", warum die Organe fast aller
andern politische" Parteien O'Eonncl sterben sehen konnten, ohne ihm-- dem Manne,
dessen Namen in unserm Jahrhunderte den "leisten vorauklingcn wird - - die
Ehre eines würdigen Nachrufes zu Theil werde" zu lassen.
'

Die erste offizielle Nachricht über den Tod OConnels erschien in den: "l^ni-
vors c-MnIi"i>ik!," und zwar in einem Briefe des "Vater" Milcy, der O'Evnnel
begleitete. Der Vater Milcy ist Eaplan an der Kathedrale von Dublin, ein
geistreicher Mau" und tüchtiger Schriftsteller -- und Jesuit, dem Orden ange¬
gehörend. In seinem Briefe verkündet er uns, daß O'Connel sterbend befohlen
habe, sein Herz ans seiner Brust zu nehmen und nach Rom zum heiligen Vater
zu schicken. Der Tod O'Connel's ist dann als der eines Heiligen geschildert,
und das IHnivvrs c!et.l>oll"^lo setzt hinzu: daß der Katholicismus a" ihm seinen
tapfersten Vertheidiger verloren habe.

Sehe" Sie, und das ist die Ursache, nicht nur des Schweigens der Presse
über O'Connel's Tod, sondern sie war - in anderer Bethätigung -- auch die
Ursache vielleicht des beschleunigten Todes O'Connel's selbst, wenigstens die des
Hinschwindcns seines Einflusses, des Auskommen" einer neuen Partei in Irland,
und all' des Hcrzbrechens, das ihm das "junge Irland" verursacht hat.

O'Connel war ein guter und ergebener Katholik; wer ihn selbst gekannt hat,
wer ihn beten sah, wer überdies ahndete, wie tief der Katholicismus in Irland
mit den ursprünglichen Vvlksidcen verwachse" ist, wird den Schein der Heuchelei,
den seine Feinde auf ihn zu werfen suchten, sehr bald zurückzuweisen gelernt ha¬
ben. Der Katholicismus gehört in Irland zur Politik, ist mit dem Hasse gegen
England aufs Innigste verbunden. Er war zu allen Zeiten eine Waffe Irlands
gegen England, und alle Führer der irländischen Nationalität haben sich stets
aus ih" z" fußen gewußt. O'Connel kannte seine ganze Bedeutung und hat sie


wenn er nicht mitunter auch eine Revolution machte oder ein Ministerium errettete.
In diesem Jahre aber ist die Sonne mächtiger als je, denn sie ist es , die sogar
an der Börse — gutes und schlechtes Wetter macht. Seit sie uns ein paar
Tage recht weidlich auf den Pelz scheint, steigen die Renten und fällt das Kor».
Solche Wunder hat sie nicht wieder gethan, seit die Aufklärung sie abgesetzt und
ans den Tempeln der Feueranbeter — an den Himmel dort oben weitfort ver¬
bannt hat.

Aber nachdem ich Ihnen vom Wetter gesprochen, bin ich auch ungefähr mit
allen Neuigkeiten von hier zu Ende. Da wird zwar über eine Postreform ver-
handelt, aber es wird beim Verhandeln bleiben und wohl erst in ein paar Jah¬
ren Ernst mit der Reform werden. Bis dahin wollen wir warten, ehe wir uns
Eorrespondcntensvrgen darum machen.

Die einzige Neuigkeit, die in der vorigen Woche Paris erregte, war die
Nachricht, daß O'Connel gestorben sei. Man konnte sicher sein, dem Namen
dieses großen Mannes überall zu begegnen. Und deswegen ist es um so aus¬
fallender, daß dies Ereignis? in den französische» Zeitungen verhältnißmäßig sast
von keiner besprochen worden ist. Eine nackte Anzeige seines Todes war in
Mancher Alles; in Andern standen ein paar überflüssige Bemerkungen, und ein
paar, insbesondere die crzkatholischcn, brachten pompöse Prunkartikcl. Und
diese letzter» erklären wahrscheinlich am einfachste», warum die Organe fast aller
andern politische» Parteien O'Eonncl sterben sehen konnten, ohne ihm— dem Manne,
dessen Namen in unserm Jahrhunderte den »leisten vorauklingcn wird - - die
Ehre eines würdigen Nachrufes zu Theil werde» zu lassen.
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Die erste offizielle Nachricht über den Tod OConnels erschien in den: „l^ni-
vors c-MnIi«i>ik!," und zwar in einem Briefe des „Vater" Milcy, der O'Evnnel
begleitete. Der Vater Milcy ist Eaplan an der Kathedrale von Dublin, ein
geistreicher Mau» und tüchtiger Schriftsteller — und Jesuit, dem Orden ange¬
gehörend. In seinem Briefe verkündet er uns, daß O'Connel sterbend befohlen
habe, sein Herz ans seiner Brust zu nehmen und nach Rom zum heiligen Vater
zu schicken. Der Tod O'Connel's ist dann als der eines Heiligen geschildert,
und das IHnivvrs c!et.l>oll«^lo setzt hinzu: daß der Katholicismus a» ihm seinen
tapfersten Vertheidiger verloren habe.

Sehe» Sie, und das ist die Ursache, nicht nur des Schweigens der Presse
über O'Connel's Tod, sondern sie war - in anderer Bethätigung — auch die
Ursache vielleicht des beschleunigten Todes O'Connel's selbst, wenigstens die des
Hinschwindcns seines Einflusses, des Auskommen« einer neuen Partei in Irland,
und all' des Hcrzbrechens, das ihm das „junge Irland" verursacht hat.

O'Connel war ein guter und ergebener Katholik; wer ihn selbst gekannt hat,
wer ihn beten sah, wer überdies ahndete, wie tief der Katholicismus in Irland
mit den ursprünglichen Vvlksidcen verwachse» ist, wird den Schein der Heuchelei,
den seine Feinde auf ihn zu werfen suchten, sehr bald zurückzuweisen gelernt ha¬
ben. Der Katholicismus gehört in Irland zur Politik, ist mit dem Hasse gegen
England aufs Innigste verbunden. Er war zu allen Zeiten eine Waffe Irlands
gegen England, und alle Führer der irländischen Nationalität haben sich stets
aus ih» z» fußen gewußt. O'Connel kannte seine ganze Bedeutung und hat sie


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[0404] wenn er nicht mitunter auch eine Revolution machte oder ein Ministerium errettete. In diesem Jahre aber ist die Sonne mächtiger als je, denn sie ist es , die sogar an der Börse — gutes und schlechtes Wetter macht. Seit sie uns ein paar Tage recht weidlich auf den Pelz scheint, steigen die Renten und fällt das Kor». Solche Wunder hat sie nicht wieder gethan, seit die Aufklärung sie abgesetzt und ans den Tempeln der Feueranbeter — an den Himmel dort oben weitfort ver¬ bannt hat. Aber nachdem ich Ihnen vom Wetter gesprochen, bin ich auch ungefähr mit allen Neuigkeiten von hier zu Ende. Da wird zwar über eine Postreform ver- handelt, aber es wird beim Verhandeln bleiben und wohl erst in ein paar Jah¬ ren Ernst mit der Reform werden. Bis dahin wollen wir warten, ehe wir uns Eorrespondcntensvrgen darum machen. Die einzige Neuigkeit, die in der vorigen Woche Paris erregte, war die Nachricht, daß O'Connel gestorben sei. Man konnte sicher sein, dem Namen dieses großen Mannes überall zu begegnen. Und deswegen ist es um so aus¬ fallender, daß dies Ereignis? in den französische» Zeitungen verhältnißmäßig sast von keiner besprochen worden ist. Eine nackte Anzeige seines Todes war in Mancher Alles; in Andern standen ein paar überflüssige Bemerkungen, und ein paar, insbesondere die crzkatholischcn, brachten pompöse Prunkartikcl. Und diese letzter» erklären wahrscheinlich am einfachste», warum die Organe fast aller andern politische» Parteien O'Eonncl sterben sehen konnten, ohne ihm— dem Manne, dessen Namen in unserm Jahrhunderte den »leisten vorauklingcn wird - - die Ehre eines würdigen Nachrufes zu Theil werde» zu lassen. ' Die erste offizielle Nachricht über den Tod OConnels erschien in den: „l^ni- vors c-MnIi«i>ik!," und zwar in einem Briefe des „Vater" Milcy, der O'Evnnel begleitete. Der Vater Milcy ist Eaplan an der Kathedrale von Dublin, ein geistreicher Mau» und tüchtiger Schriftsteller — und Jesuit, dem Orden ange¬ gehörend. In seinem Briefe verkündet er uns, daß O'Connel sterbend befohlen habe, sein Herz ans seiner Brust zu nehmen und nach Rom zum heiligen Vater zu schicken. Der Tod O'Connel's ist dann als der eines Heiligen geschildert, und das IHnivvrs c!et.l>oll«^lo setzt hinzu: daß der Katholicismus a» ihm seinen tapfersten Vertheidiger verloren habe. Sehe» Sie, und das ist die Ursache, nicht nur des Schweigens der Presse über O'Connel's Tod, sondern sie war - in anderer Bethätigung — auch die Ursache vielleicht des beschleunigten Todes O'Connel's selbst, wenigstens die des Hinschwindcns seines Einflusses, des Auskommen« einer neuen Partei in Irland, und all' des Hcrzbrechens, das ihm das „junge Irland" verursacht hat. O'Connel war ein guter und ergebener Katholik; wer ihn selbst gekannt hat, wer ihn beten sah, wer überdies ahndete, wie tief der Katholicismus in Irland mit den ursprünglichen Vvlksidcen verwachse» ist, wird den Schein der Heuchelei, den seine Feinde auf ihn zu werfen suchten, sehr bald zurückzuweisen gelernt ha¬ ben. Der Katholicismus gehört in Irland zur Politik, ist mit dem Hasse gegen England aufs Innigste verbunden. Er war zu allen Zeiten eine Waffe Irlands gegen England, und alle Führer der irländischen Nationalität haben sich stets aus ih» z» fußen gewußt. O'Connel kannte seine ganze Bedeutung und hat sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/404>, abgerufen am 22.07.2024.