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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Kai NliKil!" nickt die stolze Feder vom Hute der Damen, in der (üiaumivrv
ist noch zuweilen das einfache Häubchen der wahren Grisette, der kenne ä'een-
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Eben so verschieden wie seine Besucher sind die Orte selber. Der ^"ran
Nitliillö ist ein Zaubergärten, den die Cultur von Paris mit allem Reiz ge¬
schmückt; die Gärten des guten Aladin waren nicht prachtvoller. Da wandelt
alles unter dem Laubdach prächtiger, blühender Bäume, aus den Bosquets blicken
verschämte Statuen, plätschernde Fontainen erfrischen die Luft. Arkaden von
Bronze, wie Kränze, die aus tausend Blumen Gasflammen schießen, umschließen
den Tanzplatz: Palmen, freilich nicht wahrhaftige Palmen, aber Palmen aus Erz
umgeben den Plan und farbige Laternen schwanken wie glühende Früchte in ihren
Kronen. Ringsum ein schönes Durcheinander von Bosquets und Rasenplätzen,
von Dämmcrnacht und Tageshelle, dabei ein Gedränge schöner Frauen, geputzter
Männer, eine Lust voll Dust und Glut -- daß man sagen muß, dies alles ist
wunderbar schön!

Ist Nildillv ein prachtvoller Feengarten, so ist die <ütiittimiero ein beschei¬
dener, aber nicht minder schöner Park. Er verhält sich zu Niibillv wie eine
Dorfgeschichte (freilich keine von Berthold Auerbach) zu einem feisten, üppigen
Roman. Die Beleuchtung ist hier minder blendend, aber die Bäume des Gar¬
tens sind schöner und älter, die Laubgänge sind idyllischer; es weht ein Hauch
von Ländlichkeit und Frieden über diese Oase des "(jii-trtiei- I.dem" und daß es
ihr in keiner Hinsicht an Charakter des Patriarchalischen gebreche, so herrscht und
waltet hier als Wirth und Gebieter der würdige Vater der Studenten, der be¬
kannte per" I^nun-i?. Der pariser Student, der dreimal in der Woche sich von
seinen Pandekten und seinen Handbüchern der Anatomie erholen will, kennt nichts
schöneres als die Krumliz cluuimiiüv, und die Gefährtin seiner Tage, die Grisette,
die mit ihm wohnt, ihm die Hemden wäscht und nichts von ihm fordert als Liebe
und genügend viel Schuhe und zwei Hüte des Jahres, begleitet ihn regelmäßig
dahin. ' Sie ist unzertrennlich von seinen Freuden wie von seinen Arbeiten. Um
sieben Uhr beginnt der Tanz zu den neuen Quadrillen von Musard. Man muß
ihn gesehen haben, diesen Tanz, die Feder kann ihn nicht beschreiben, der Pinsel
ihn nicht malen. Dieses orgiastischc Durcheinander, dieses Werfen und Schwin¬
gen der Glieder, der unbeschreibliche Charakter dieses Tanzes, wo sich das Gro¬
teske mit dem naiven, das Komische mit dem Sentimentalen mischt, trotzt jeder
Beschreibung! Doch ist ein großer Abstand zwischen dem Cancan der LKitumiere
und dem wildeu Tanz, den man im Winter in der großen Oper oder in der Halle
Montesquieu zu sehen bekommt. Dieser ist offenbar empörend, indeß der Cancan
der Cil-tumioro uur graziös an das Unanständige streift, ohne je selbst unanstän¬
dig zu werden.

Von den Tänzerinnen der ^Iiiuniuorv sind viele zu großer Berühmtheit ge¬
langt. Ganz Paris kennt ihre Namen, die Journale kündigen ihr Erscheinen
an, und die Meuge drängt sich hin, sie zu sehen. Eine solche Berühmtheit war
die Königin Pomare, die unlängst in Neapel gestorben ist; solche Berühmtheiten
sind Rigolette, Rose Pompon, die Reine Bacchanal. Hat Eugen Sue ihre Na-


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Kai NliKil!« nickt die stolze Feder vom Hute der Damen, in der (üiaumivrv
ist noch zuweilen das einfache Häubchen der wahren Grisette, der kenne ä'een-
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Eben so verschieden wie seine Besucher sind die Orte selber. Der ^»ran
Nitliillö ist ein Zaubergärten, den die Cultur von Paris mit allem Reiz ge¬
schmückt; die Gärten des guten Aladin waren nicht prachtvoller. Da wandelt
alles unter dem Laubdach prächtiger, blühender Bäume, aus den Bosquets blicken
verschämte Statuen, plätschernde Fontainen erfrischen die Luft. Arkaden von
Bronze, wie Kränze, die aus tausend Blumen Gasflammen schießen, umschließen
den Tanzplatz: Palmen, freilich nicht wahrhaftige Palmen, aber Palmen aus Erz
umgeben den Plan und farbige Laternen schwanken wie glühende Früchte in ihren
Kronen. Ringsum ein schönes Durcheinander von Bosquets und Rasenplätzen,
von Dämmcrnacht und Tageshelle, dabei ein Gedränge schöner Frauen, geputzter
Männer, eine Lust voll Dust und Glut — daß man sagen muß, dies alles ist
wunderbar schön!

Ist Nildillv ein prachtvoller Feengarten, so ist die <ütiittimiero ein beschei¬
dener, aber nicht minder schöner Park. Er verhält sich zu Niibillv wie eine
Dorfgeschichte (freilich keine von Berthold Auerbach) zu einem feisten, üppigen
Roman. Die Beleuchtung ist hier minder blendend, aber die Bäume des Gar¬
tens sind schöner und älter, die Laubgänge sind idyllischer; es weht ein Hauch
von Ländlichkeit und Frieden über diese Oase des „(jii-trtiei- I.dem" und daß es
ihr in keiner Hinsicht an Charakter des Patriarchalischen gebreche, so herrscht und
waltet hier als Wirth und Gebieter der würdige Vater der Studenten, der be¬
kannte per« I^nun-i?. Der pariser Student, der dreimal in der Woche sich von
seinen Pandekten und seinen Handbüchern der Anatomie erholen will, kennt nichts
schöneres als die Krumliz cluuimiiüv, und die Gefährtin seiner Tage, die Grisette,
die mit ihm wohnt, ihm die Hemden wäscht und nichts von ihm fordert als Liebe
und genügend viel Schuhe und zwei Hüte des Jahres, begleitet ihn regelmäßig
dahin. ' Sie ist unzertrennlich von seinen Freuden wie von seinen Arbeiten. Um
sieben Uhr beginnt der Tanz zu den neuen Quadrillen von Musard. Man muß
ihn gesehen haben, diesen Tanz, die Feder kann ihn nicht beschreiben, der Pinsel
ihn nicht malen. Dieses orgiastischc Durcheinander, dieses Werfen und Schwin¬
gen der Glieder, der unbeschreibliche Charakter dieses Tanzes, wo sich das Gro¬
teske mit dem naiven, das Komische mit dem Sentimentalen mischt, trotzt jeder
Beschreibung! Doch ist ein großer Abstand zwischen dem Cancan der LKitumiere
und dem wildeu Tanz, den man im Winter in der großen Oper oder in der Halle
Montesquieu zu sehen bekommt. Dieser ist offenbar empörend, indeß der Cancan
der Cil-tumioro uur graziös an das Unanständige streift, ohne je selbst unanstän¬
dig zu werden.

Von den Tänzerinnen der ^Iiiuniuorv sind viele zu großer Berühmtheit ge¬
langt. Ganz Paris kennt ihre Namen, die Journale kündigen ihr Erscheinen
an, und die Meuge drängt sich hin, sie zu sehen. Eine solche Berühmtheit war
die Königin Pomare, die unlängst in Neapel gestorben ist; solche Berühmtheiten
sind Rigolette, Rose Pompon, die Reine Bacchanal. Hat Eugen Sue ihre Na-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/402>, abgerufen am 24.08.2024.