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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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deten Bauernfeld, Franke!, Dessauer ihn besucht und sind im tiefsten Schmerze
über so fürchterliche menschliche Ruine von ihm geschieden')

Diese Woche erging an alle Buchhändler ein Circular, daß der Verlag von
Wiese in Hamburg verboten sei, indem man wisse, daß keine solche Firma existire
und Giese nur die Maske Hoffmann's und Campe sei. Wir finden eine solche
Maßregel -- abgesehen von aller Ungerechtigkeit des Prinzips, daß im Verbote
eines ganzen Verlags liegt -- selbst nach dem Ncgicrungszweck zu tadeln, weil
sie komisch und lächerlich wirkt. In der That wird durch eine solche Jagd auf
alle Masken einer verbotenen Firma nichts erreicht, als Mühe und leeres Nach¬
sehen. Heute verfolgt man Hoffmann und Campe als Giese, morgen wird er sich
Liese nennen, und es werden abermals Monate verstreichen, ehe man die Maske
entdeckt; verbietet man nun hinterher die Liese, so erscheint plötzlich eine Firma
Wiese und so geht die Jagd in's Unendliche, während doch mittlerweile der Ge-
jagte seinen Zweck erreicht hat, indem er lauge vor dem Verbot seinen Artikel
absetzte. Wir sollten denken, es genügt theoretisch und praktisch an dem Verbote
des einzelnen Buches, und die Vcrlagshandlungcn in ihrer Ganzheit seien besser aus
dem Spiel zu lassen, man würde dadurch nicht nur den Schein des Rechtes ret¬
ten, sondern auch viel Papier und Dinte, die jetzt nutzlos verschrieben werden.

Unter den jüngsten Schriften über Oesterreich erwirbt sich 'ein in Stuttgart
im Verlage von Grabbe erschienenes Buch: "Oesterreich's innere Politik mit Be¬
ziehung auf die Verfassungsfrage" viel Theilnahme in den bürgerlichen Lehrtrci-
sen. Die Aristokratie ist nicht gut darauf zu sprechen, da der Verfasser (man
bezeichnet Mathias Koch als solchen) die meisten Uebelstände unserer VcrwaltuUg
dem Adel zuschreibt, und in dieser Beziehung bildet das Buch einen vollständigen
Gegensatz zu Oesterreich und seine Zukunft. Die Wahrheit mag wohl zwischen
beiden liegen.'

So eben kommt mir der dritte und vierte Band von (Hormayrs)
"Annemoucn" zu, die so eben erschienen sind. Das wird wieder unsere Censur
in Athem bringen. Ich habe nnr erst flüchtig hineinblicken können; aber ich
mußte gleich aus der zweiten Seite des einen Bandes über einen echt Hormayr'-
schen Zug laut auflachen. Es steht nämlich da ein Druckfehlerverzeichniß und
unter andern wird als Druckfehler (in der Aufzeichnung österreichischer Dich¬
ter) auch folgender angezogen: "Statt Gustav Schwab muß es heißen: Halm,
Baucrnscld, und statt Passy lies der vielfach verdiente V. A. Fränkl und der
kcnntniß- und gemüthreiche Freiherr Ernst von Feuchtcrsleben." Das wird doch
ein Druckfehler. Wunderbarer Kerl von Setzer, der statt dieser zwei langen
Zeilen die Worte Gustav Schwab las!





Verlag von Fr. Ludw. Herbig. Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andral.
In einem Privatbriefe schreibt man uns: Unser Freund machte die Reise
auf dem Dampfschiffe mit ihm, er blieb ruhig in seiner Kajüte mit seinem Schwager.
Am Ufer standen seine Freunde und seine Schwester, um ihn zu empfangen, und der
arme Lenau erkannte Niemand von ihnen. Die Schwester weinte bitterlich über sein
schlechtes Aussehen. Dr. Sccburqer, or. Feuchtersteven und Dr. RomeoSeeligma" sind
n
D. R. seine Consiliarärzte in der Heilanstalt.

deten Bauernfeld, Franke!, Dessauer ihn besucht und sind im tiefsten Schmerze
über so fürchterliche menschliche Ruine von ihm geschieden')

Diese Woche erging an alle Buchhändler ein Circular, daß der Verlag von
Wiese in Hamburg verboten sei, indem man wisse, daß keine solche Firma existire
und Giese nur die Maske Hoffmann's und Campe sei. Wir finden eine solche
Maßregel — abgesehen von aller Ungerechtigkeit des Prinzips, daß im Verbote
eines ganzen Verlags liegt — selbst nach dem Ncgicrungszweck zu tadeln, weil
sie komisch und lächerlich wirkt. In der That wird durch eine solche Jagd auf
alle Masken einer verbotenen Firma nichts erreicht, als Mühe und leeres Nach¬
sehen. Heute verfolgt man Hoffmann und Campe als Giese, morgen wird er sich
Liese nennen, und es werden abermals Monate verstreichen, ehe man die Maske
entdeckt; verbietet man nun hinterher die Liese, so erscheint plötzlich eine Firma
Wiese und so geht die Jagd in's Unendliche, während doch mittlerweile der Ge-
jagte seinen Zweck erreicht hat, indem er lauge vor dem Verbot seinen Artikel
absetzte. Wir sollten denken, es genügt theoretisch und praktisch an dem Verbote
des einzelnen Buches, und die Vcrlagshandlungcn in ihrer Ganzheit seien besser aus
dem Spiel zu lassen, man würde dadurch nicht nur den Schein des Rechtes ret¬
ten, sondern auch viel Papier und Dinte, die jetzt nutzlos verschrieben werden.

Unter den jüngsten Schriften über Oesterreich erwirbt sich 'ein in Stuttgart
im Verlage von Grabbe erschienenes Buch: „Oesterreich's innere Politik mit Be¬
ziehung auf die Verfassungsfrage" viel Theilnahme in den bürgerlichen Lehrtrci-
sen. Die Aristokratie ist nicht gut darauf zu sprechen, da der Verfasser (man
bezeichnet Mathias Koch als solchen) die meisten Uebelstände unserer VcrwaltuUg
dem Adel zuschreibt, und in dieser Beziehung bildet das Buch einen vollständigen
Gegensatz zu Oesterreich und seine Zukunft. Die Wahrheit mag wohl zwischen
beiden liegen.'

So eben kommt mir der dritte und vierte Band von (Hormayrs)
„Annemoucn" zu, die so eben erschienen sind. Das wird wieder unsere Censur
in Athem bringen. Ich habe nnr erst flüchtig hineinblicken können; aber ich
mußte gleich aus der zweiten Seite des einen Bandes über einen echt Hormayr'-
schen Zug laut auflachen. Es steht nämlich da ein Druckfehlerverzeichniß und
unter andern wird als Druckfehler (in der Aufzeichnung österreichischer Dich¬
ter) auch folgender angezogen: „Statt Gustav Schwab muß es heißen: Halm,
Baucrnscld, und statt Passy lies der vielfach verdiente V. A. Fränkl und der
kcnntniß- und gemüthreiche Freiherr Ernst von Feuchtcrsleben." Das wird doch
ein Druckfehler. Wunderbarer Kerl von Setzer, der statt dieser zwei langen
Zeilen die Worte Gustav Schwab las!





Verlag von Fr. Ludw. Herbig. Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andral.
In einem Privatbriefe schreibt man uns: Unser Freund machte die Reise
auf dem Dampfschiffe mit ihm, er blieb ruhig in seiner Kajüte mit seinem Schwager.
Am Ufer standen seine Freunde und seine Schwester, um ihn zu empfangen, und der
arme Lenau erkannte Niemand von ihnen. Die Schwester weinte bitterlich über sein
schlechtes Aussehen. Dr. Sccburqer, or. Feuchtersteven und Dr. RomeoSeeligma» sind
n
D. R. seine Consiliarärzte in der Heilanstalt.
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[0372] deten Bauernfeld, Franke!, Dessauer ihn besucht und sind im tiefsten Schmerze über so fürchterliche menschliche Ruine von ihm geschieden') Diese Woche erging an alle Buchhändler ein Circular, daß der Verlag von Wiese in Hamburg verboten sei, indem man wisse, daß keine solche Firma existire und Giese nur die Maske Hoffmann's und Campe sei. Wir finden eine solche Maßregel — abgesehen von aller Ungerechtigkeit des Prinzips, daß im Verbote eines ganzen Verlags liegt — selbst nach dem Ncgicrungszweck zu tadeln, weil sie komisch und lächerlich wirkt. In der That wird durch eine solche Jagd auf alle Masken einer verbotenen Firma nichts erreicht, als Mühe und leeres Nach¬ sehen. Heute verfolgt man Hoffmann und Campe als Giese, morgen wird er sich Liese nennen, und es werden abermals Monate verstreichen, ehe man die Maske entdeckt; verbietet man nun hinterher die Liese, so erscheint plötzlich eine Firma Wiese und so geht die Jagd in's Unendliche, während doch mittlerweile der Ge- jagte seinen Zweck erreicht hat, indem er lauge vor dem Verbot seinen Artikel absetzte. Wir sollten denken, es genügt theoretisch und praktisch an dem Verbote des einzelnen Buches, und die Vcrlagshandlungcn in ihrer Ganzheit seien besser aus dem Spiel zu lassen, man würde dadurch nicht nur den Schein des Rechtes ret¬ ten, sondern auch viel Papier und Dinte, die jetzt nutzlos verschrieben werden. Unter den jüngsten Schriften über Oesterreich erwirbt sich 'ein in Stuttgart im Verlage von Grabbe erschienenes Buch: „Oesterreich's innere Politik mit Be¬ ziehung auf die Verfassungsfrage" viel Theilnahme in den bürgerlichen Lehrtrci- sen. Die Aristokratie ist nicht gut darauf zu sprechen, da der Verfasser (man bezeichnet Mathias Koch als solchen) die meisten Uebelstände unserer VcrwaltuUg dem Adel zuschreibt, und in dieser Beziehung bildet das Buch einen vollständigen Gegensatz zu Oesterreich und seine Zukunft. Die Wahrheit mag wohl zwischen beiden liegen.' So eben kommt mir der dritte und vierte Band von (Hormayrs) „Annemoucn" zu, die so eben erschienen sind. Das wird wieder unsere Censur in Athem bringen. Ich habe nnr erst flüchtig hineinblicken können; aber ich mußte gleich aus der zweiten Seite des einen Bandes über einen echt Hormayr'- schen Zug laut auflachen. Es steht nämlich da ein Druckfehlerverzeichniß und unter andern wird als Druckfehler (in der Aufzeichnung österreichischer Dich¬ ter) auch folgender angezogen: „Statt Gustav Schwab muß es heißen: Halm, Baucrnscld, und statt Passy lies der vielfach verdiente V. A. Fränkl und der kcnntniß- und gemüthreiche Freiherr Ernst von Feuchtcrsleben." Das wird doch ein Druckfehler. Wunderbarer Kerl von Setzer, der statt dieser zwei langen Zeilen die Worte Gustav Schwab las! Verlag von Fr. Ludw. Herbig. Redacteur: I. Kuranda. Druck von Friedrich Andral. In einem Privatbriefe schreibt man uns: Unser Freund machte die Reise auf dem Dampfschiffe mit ihm, er blieb ruhig in seiner Kajüte mit seinem Schwager. Am Ufer standen seine Freunde und seine Schwester, um ihn zu empfangen, und der arme Lenau erkannte Niemand von ihnen. Die Schwester weinte bitterlich über sein schlechtes Aussehen. Dr. Sccburqer, or. Feuchtersteven und Dr. RomeoSeeligma» sind n D. R. seine Consiliarärzte in der Heilanstalt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/372>, abgerufen am 01.07.2024.