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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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hast frevelhafte Weise den Bürgerkrieg entzündet hat, allem, warum will man
es dem Gelehrtenstande entgelten lassen, was der Adel "erbrochen? Die Wissen¬
schaft mit ihren feindlichen Eroberungen war stets ein Mittel zur Versöhnung
und Verbrüderung selbst feindlicher Nationalität, warum will man es bei einer
so eclatanten Gelegenheit bei Seite liegen lassen und gerade durch das Ueber-
gehen einer ganzen ohnehin gereizten Provinz neuen Stoff zur Erbitterung liefern.
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Was den großen "Pvlcnprozcß betrifft, um mich eines Berliner Ausdrucks
zu bedienen, so ist das Urtheil über eine Menge Betheiligter in erster und zwei¬
ter Instanz bereits erledigt. Das Leben Vieler ist verwirkt, doch steht man in
der höchsten Instanz an, das Urtheil zu bestätigen, nicht als ob das Gesetz irgend
einen Zweifel über die Rechtmäßigkeit der Strafvcrsügungcn übrig lasse. Es ist
die historische und' tiesmenschliche Theilnahme an dem Schicksale, an dem Unglücke
einer großen Nation wohl zu scheiden von der Strafbarreit wirklichen Frevels.
Ich selbst gehörte zu denjenigen, die voriges Jahr mit der innigsten Theilnahme
ihrer Seele für die Polen sich interessirten, trotzdem mein Verstand den revo-
lutionairen Ausbruch entschieden verdammte. Ich glaubte auch nicht ein Wort von
allen den Declinationen und Berichten unserer officiellen und officiösen Zcitnngs-
anklagen, und in der That wimmelten diese auch von Unwahrheiten; sie nahmen
einen Theil der Beamten in Schutz, deren Mißbilligung die Regierung seitdem
durch Versetzung und Quiescirung selbst ausgesprochen hat. Sie mischten mit
der Ungeschicklichkeit aller Augcuminner so viel Lüge uuter die Wahrheit, daß man
von letzteren auch nicht ein Korn glaubte! Und doch haben wir zu unserm Ent¬
setzen uns überzeugen müssen, daß jene mährchenartig klingende Erzählung von
beabsichtigten Vergiftungen, von Dolch und Meuchelmord gegen die deutschen Be¬
amten nur allzu gegründet sind. Es ist fürchterlich, daß eine Nation voll Hoch¬
herzigkeit zu den Mitteln und Gräuelthaten von Bartholomäusnächten und Si-
cilianischen Vesper greift, in der Mitte eines Jahrhunderts, welches über das
Prinzip: der Zweck heiligt die Mittel, längst den Stab gebrochen hat. Mit Gift
und Dolch haben selbst die Schreckensmänner der französischen Revolution, hat
selbst ein Marat nicht gekämpst. Und doch ist diese Anschuldigung nicht etwa
ein Hirngespinnst oder die Erfindung angendienerischer Untersuchungsrichter, son¬
dern Hunderte und abermals Hunderte aus Galizien mittlerweile heimgekehrt
Deutsche bestätigen die Thatsache, und es ist bezeichnend, daß selbst in Mitte der
deutschen und ungarischen Aristokratie, die mit dem polnischen Adel vielfach
verschwägert ist, nur eine Stimme der PerhorreSzirung gegen die polnischen Ver¬
schwörer existirt. Gott verhüte es, daß uns in dieser Angelegenheit auch nur
ein Wort cutschlüpfe, was den strengen Arm des Richters gegen die unglücklichen
Verbrecher bewaffne und unterstützte; in solchen Augenblicken schätzt sich Jedermann
glücklich, den nicht das Schicksal die Verantwortlichkeit eines Richters oder eines
StaatslenkcrS auferlegt hat. Das Einzige, waS wir der Regierung rathen dürf¬
ten, was wir zur Ehre Oesterreichs fordern müssen, ist, daß sie die Actenstücke
des Processes vers sse n et i es c; in einer so außerordentlichen, in einer so historischen
Angelegenheit, wäre ihr hartnäckiges Beharren ans Heimlichkeit ein Vergehen ge¬
gen den Staat, ein Vergehen gegen die Ehre der Dynastie. Denn wie anch
das Urtheil fallen möge, immer wird die Leidenschaft, ja die Humanität die


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hast frevelhafte Weise den Bürgerkrieg entzündet hat, allem, warum will man
es dem Gelehrtenstande entgelten lassen, was der Adel »erbrochen? Die Wissen¬
schaft mit ihren feindlichen Eroberungen war stets ein Mittel zur Versöhnung
und Verbrüderung selbst feindlicher Nationalität, warum will man es bei einer
so eclatanten Gelegenheit bei Seite liegen lassen und gerade durch das Ueber-
gehen einer ganzen ohnehin gereizten Provinz neuen Stoff zur Erbitterung liefern.
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Was den großen „Pvlcnprozcß betrifft, um mich eines Berliner Ausdrucks
zu bedienen, so ist das Urtheil über eine Menge Betheiligter in erster und zwei¬
ter Instanz bereits erledigt. Das Leben Vieler ist verwirkt, doch steht man in
der höchsten Instanz an, das Urtheil zu bestätigen, nicht als ob das Gesetz irgend
einen Zweifel über die Rechtmäßigkeit der Strafvcrsügungcn übrig lasse. Es ist
die historische und' tiesmenschliche Theilnahme an dem Schicksale, an dem Unglücke
einer großen Nation wohl zu scheiden von der Strafbarreit wirklichen Frevels.
Ich selbst gehörte zu denjenigen, die voriges Jahr mit der innigsten Theilnahme
ihrer Seele für die Polen sich interessirten, trotzdem mein Verstand den revo-
lutionairen Ausbruch entschieden verdammte. Ich glaubte auch nicht ein Wort von
allen den Declinationen und Berichten unserer officiellen und officiösen Zcitnngs-
anklagen, und in der That wimmelten diese auch von Unwahrheiten; sie nahmen
einen Theil der Beamten in Schutz, deren Mißbilligung die Regierung seitdem
durch Versetzung und Quiescirung selbst ausgesprochen hat. Sie mischten mit
der Ungeschicklichkeit aller Augcuminner so viel Lüge uuter die Wahrheit, daß man
von letzteren auch nicht ein Korn glaubte! Und doch haben wir zu unserm Ent¬
setzen uns überzeugen müssen, daß jene mährchenartig klingende Erzählung von
beabsichtigten Vergiftungen, von Dolch und Meuchelmord gegen die deutschen Be¬
amten nur allzu gegründet sind. Es ist fürchterlich, daß eine Nation voll Hoch¬
herzigkeit zu den Mitteln und Gräuelthaten von Bartholomäusnächten und Si-
cilianischen Vesper greift, in der Mitte eines Jahrhunderts, welches über das
Prinzip: der Zweck heiligt die Mittel, längst den Stab gebrochen hat. Mit Gift
und Dolch haben selbst die Schreckensmänner der französischen Revolution, hat
selbst ein Marat nicht gekämpst. Und doch ist diese Anschuldigung nicht etwa
ein Hirngespinnst oder die Erfindung angendienerischer Untersuchungsrichter, son¬
dern Hunderte und abermals Hunderte aus Galizien mittlerweile heimgekehrt
Deutsche bestätigen die Thatsache, und es ist bezeichnend, daß selbst in Mitte der
deutschen und ungarischen Aristokratie, die mit dem polnischen Adel vielfach
verschwägert ist, nur eine Stimme der PerhorreSzirung gegen die polnischen Ver¬
schwörer existirt. Gott verhüte es, daß uns in dieser Angelegenheit auch nur
ein Wort cutschlüpfe, was den strengen Arm des Richters gegen die unglücklichen
Verbrecher bewaffne und unterstützte; in solchen Augenblicken schätzt sich Jedermann
glücklich, den nicht das Schicksal die Verantwortlichkeit eines Richters oder eines
StaatslenkcrS auferlegt hat. Das Einzige, waS wir der Regierung rathen dürf¬
ten, was wir zur Ehre Oesterreichs fordern müssen, ist, daß sie die Actenstücke
des Processes vers sse n et i es c; in einer so außerordentlichen, in einer so historischen
Angelegenheit, wäre ihr hartnäckiges Beharren ans Heimlichkeit ein Vergehen ge¬
gen den Staat, ein Vergehen gegen die Ehre der Dynastie. Denn wie anch
das Urtheil fallen möge, immer wird die Leidenschaft, ja die Humanität die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/367>, abgerufen am 01.07.2024.