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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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kennen, was aus dem neuen Institute hervorgehen kann. Es ist das erste Mal
in Oesterreich, das, eine geistige Versammlung "in Beziehung ans die Staatsver¬
waltung die Stellung eines selbstständigen Körpers" erhält. Diese
Situativ" ist wichtig und kann, wenn die Akademiker ihre Aufgabe mit Ernst
und im höhern Sinne erfassen, von den größten Folgen für die Gcsammtcultur-
zuftände der Monarchie werden. Die Meinung einer solchen Körperschaft, die von
der Geistlichkeit und der Bureaukratie unabhängig ist, über Erziehungs- und
Studicnaugclegcnhciten kann schwer in'S Gewicht fallen, und obgleich diese Fragen
nicht in ihren directen Bereich gehören und die neuen Herren Akademiker sich
voraussichtlich nicht sehr beeilen werden, solche Fragen auf ihr Programm zu
setzen, so ist doch immerhin ein Boden da, der seiner Zeit von Bedeutung wer¬
den kann.

Neben dieser sanguinischen Hoffnung, welche von konservativen und liberalen
Lesern in verschiedenartigem Sinne belächelt werden wird -- und nicht mit Un¬
recht - - ist eine andere Lichtseite hervorzuheben, die einen unbestreitbaren und
gewichtigen politischen Werth hat. Die Gründung der Akademie ist doch wieder
einmal einer jener moralischen Hebel, die wir Oesterreicher seit funfzig Jahren zur
Bildung des Nationalgeistcs so schwer vermissen; sie ist ein Beweis, daß man
endlich langsam und mit zögernden Entschlüsse, aber gezwungen in jene politische
Richtung einlenkt, die einen Volkskörper nicht blos als einen großen Fleischklum¬
pen betrachtet, bei dem die Mästung und Förderung des leiblichen Wohls die Haupt¬
sache, oder gar die einzige Aufgabe ist. So veraltet die Form solcher akademischer
Versammlungen in andern vorangeschrittenen Staaten sein mag, so ist sie nichts¬
destoweniger in Oesterreich von großem moralischen Nutzen. Die vielgespaltene
österreichische Monarchie mit ihren tausendfach auseinander fallenden National-und
Prvvinzialinteresscn bedarf nichts so nöthig als eine gewisse geistige Centralisa¬
tion, in welcher diese Verschiedenheiten sich begegnen, nicht etwa, daß man Un¬
garn, Böhmen u. s. w. in eine gemeinsame politische Zwangsjacke stecken soll,
die ihrer Verfassung und ihrem Nationalgeiste widerspricht; aber das in's Licht-
stcllen großer Männer, wichtiger Institute und ehrenhafter Monumente, welche die
Gesammtheit der Monarchie mit einem unwillkürlichen Stolz und Selbstbewußt¬
sein erfüllen, ist eine der ersten Aufgaben für Oesterreich, wenn es sich verjüngen
will. Oesterreich hat so eben eines seiner herrlichsten, eines seiner wenigen ge¬
meinsamen Monumente verloren: den Erzherzog Karl. Wir betrachten es als ein
für unsere Zukunft günstiges, wenn auch nur zufälliges Zeichen, daß in dem¬
selben Monate ein Institut in's Leben tritt, welches jenen Verlust wahrlich nicht
ersetzen, wohl aber eine Lücke im Nationalbewußtsein allmälig ergänzen kann.
Acht und vierzig Männer für Einen -- die Aufgabe, sollte man denken, wäre
leicht, und sie würde es sein, wenn nicht in Oesterreich Gesinnung und Cha¬
rakterfestigkeit viel seltener wären als Talent. Als Kurator der neuen Akademie
steht ein Prinz an ihrer Spitze, dessen Name nicht blos in Oesterreich, sondern
auch in ganz Deutschland eine freudige Popularität genießt, ein Prinz, der die
denkwürdigen Worte gesprochen: "Kein Oesterreich, kein Preußen, ein einiges
Deutschland!" Möge die Wiener Akademie an der Vollsiihruug dieser Loosung


Ämizbotc". II.

kennen, was aus dem neuen Institute hervorgehen kann. Es ist das erste Mal
in Oesterreich, das, eine geistige Versammlung „in Beziehung ans die Staatsver¬
waltung die Stellung eines selbstständigen Körpers" erhält. Diese
Situativ« ist wichtig und kann, wenn die Akademiker ihre Aufgabe mit Ernst
und im höhern Sinne erfassen, von den größten Folgen für die Gcsammtcultur-
zuftände der Monarchie werden. Die Meinung einer solchen Körperschaft, die von
der Geistlichkeit und der Bureaukratie unabhängig ist, über Erziehungs- und
Studicnaugclegcnhciten kann schwer in'S Gewicht fallen, und obgleich diese Fragen
nicht in ihren directen Bereich gehören und die neuen Herren Akademiker sich
voraussichtlich nicht sehr beeilen werden, solche Fragen auf ihr Programm zu
setzen, so ist doch immerhin ein Boden da, der seiner Zeit von Bedeutung wer¬
den kann.

Neben dieser sanguinischen Hoffnung, welche von konservativen und liberalen
Lesern in verschiedenartigem Sinne belächelt werden wird — und nicht mit Un¬
recht - - ist eine andere Lichtseite hervorzuheben, die einen unbestreitbaren und
gewichtigen politischen Werth hat. Die Gründung der Akademie ist doch wieder
einmal einer jener moralischen Hebel, die wir Oesterreicher seit funfzig Jahren zur
Bildung des Nationalgeistcs so schwer vermissen; sie ist ein Beweis, daß man
endlich langsam und mit zögernden Entschlüsse, aber gezwungen in jene politische
Richtung einlenkt, die einen Volkskörper nicht blos als einen großen Fleischklum¬
pen betrachtet, bei dem die Mästung und Förderung des leiblichen Wohls die Haupt¬
sache, oder gar die einzige Aufgabe ist. So veraltet die Form solcher akademischer
Versammlungen in andern vorangeschrittenen Staaten sein mag, so ist sie nichts¬
destoweniger in Oesterreich von großem moralischen Nutzen. Die vielgespaltene
österreichische Monarchie mit ihren tausendfach auseinander fallenden National-und
Prvvinzialinteresscn bedarf nichts so nöthig als eine gewisse geistige Centralisa¬
tion, in welcher diese Verschiedenheiten sich begegnen, nicht etwa, daß man Un¬
garn, Böhmen u. s. w. in eine gemeinsame politische Zwangsjacke stecken soll,
die ihrer Verfassung und ihrem Nationalgeiste widerspricht; aber das in's Licht-
stcllen großer Männer, wichtiger Institute und ehrenhafter Monumente, welche die
Gesammtheit der Monarchie mit einem unwillkürlichen Stolz und Selbstbewußt¬
sein erfüllen, ist eine der ersten Aufgaben für Oesterreich, wenn es sich verjüngen
will. Oesterreich hat so eben eines seiner herrlichsten, eines seiner wenigen ge¬
meinsamen Monumente verloren: den Erzherzog Karl. Wir betrachten es als ein
für unsere Zukunft günstiges, wenn auch nur zufälliges Zeichen, daß in dem¬
selben Monate ein Institut in's Leben tritt, welches jenen Verlust wahrlich nicht
ersetzen, wohl aber eine Lücke im Nationalbewußtsein allmälig ergänzen kann.
Acht und vierzig Männer für Einen — die Aufgabe, sollte man denken, wäre
leicht, und sie würde es sein, wenn nicht in Oesterreich Gesinnung und Cha¬
rakterfestigkeit viel seltener wären als Talent. Als Kurator der neuen Akademie
steht ein Prinz an ihrer Spitze, dessen Name nicht blos in Oesterreich, sondern
auch in ganz Deutschland eine freudige Popularität genießt, ein Prinz, der die
denkwürdigen Worte gesprochen: „Kein Oesterreich, kein Preußen, ein einiges
Deutschland!" Möge die Wiener Akademie an der Vollsiihruug dieser Loosung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/365>, abgerufen am 01.07.2024.