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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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legt, vornämlich im Mangel der IlnbeschridunA dessen, was zur Sache gehört, von un¬
wesentlichen Interessen. Die ganze Berathung über die Geschäftsordnung ist nach
meiner Ansicht ein t'-nix sins; sie hätte sich, nachdem der Landtag in der
Adresse seine Rechte verwahrt, an die einzelnen Gelegenheiten anschließen müssen,
wo das Nichtausreicheu jeuer Bestimmungen evident gewesen wäre. Jetzt wird
die kostbare Zeit in rein formellen Fragen verschwendet. Ausserdem ist diese Sucht,
sich reden zu hören, wenn man anch nichts zu sagen hat, von großem Nach¬
theil. -- Die Ansicht, mau werde den Landtag auf den Herbst vertagen, gewinnt
an Wahrscheinlichkeit.

Inzwischen tragen sich eine Menge liberaler Deputaten noch immer mit den
Gedanken herum, was sie hätten thun können, wollen, sollen u. s. w. - - Ob
das im Jahre 1851 ähnlich sein wird?

Von höchstem Interesse und sehr erfreulich ist eine Erklärung, die Herr
von Bodelschwingh bei einer speziellen Veranlassung in der Kammer ablegte: "Es
hat sich das Gerücht verbreitet, es seien die Briefe eines Deputirten ans der
Post eröffnet worden. Ich nehme hiervon Veranlassung, zur Beruhigung sammt-
sicher Deputirten und der ganzen preußischen Nation zu erklären, daß das Gou¬
vernement solche unwürdige Mittel verabscheue. Entweder muß also das Gerücht
auf einer Verleumdung beruhen oder ans der Untreue eines untergeordneten Post¬
beamten; sollte dieser denunzirt und überführt werden, so ist seine Kassation gewiß."

Das Fest, zu welchem sich eine große Zahl ständischer Deputaten im
Kroll'sehen Local vereinigten, hat seine beabsichtigte Wirkung nicht erreicht. Bei
aller Lustigkeit war eine -- wie soll ich es nennen >-- unheimliche Spannung
über die Gesellschaft ausgebreitet.

Gegen Prof. Michelet, der als Mitglied der französisch-reformirten Gemeinde
über die Entscheidung des Gouvernements in Beziehung aus den Prediger Detroit
zu Königsberg in der Vossischen Zeitung protestirte, ist auf Amtsentschung er¬
kannt, dieselbe jedoch auf dem Gnadenwege suspendirt worden.

Einen eigenthümlichen Eindruck macht die Korrespondenz des Ministers der geist¬
lichen Angelegenheiten mit Uhlich, welche die Preuß. Allgau. Zeitung amtlich
mittheilt. Mit inner leisen Malice wird von Seiten des Münsters auf die
Devotion herabgesehen, mit welcher Herr Uhlich Se. Majestät um Gnade und
Schonung ansieht. Es wird ihm erwiedert, er solle entweder ans der preußisch-
evangelischen Kirche auftreten (was nach dem neue" Toleranzedikt keine Schwie¬
rigkeiten hat), oder sich unterwerfen. Ich muß aufrichtig erklären, daß mir
dieses Verlangen billig erscheint. Es ist Zeit, daß mit dieser renommirenden
Halbheit in religiösen Dingen ein Ende gemacht wird. Jenes devote Schreiben
des Herrn Pastor wird viele seiner Verehrer über ihn aufklären.


UMöllil.


Druckfehler. Im vorigen Hefte, in dem Tagebuchartikel: Erzherzog Karl, muß
es statt i "ihre Bildsäulen stehen vor dem Schlosse des Königs, für den sie gefallen/' heiße" -
für den sie g -so es ten. Ferner ist in der Korrespondenz aus Prag als ständischer Thratrr-
Beitraq I0M0 Fi. statt 1000 Fi. zu setzen. Endlich ist am Anfang der ersten Roliz:
Jedermann statt Man zu lesen.




Verlag von Fv. Ludw. Herbig. -- Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andral.

legt, vornämlich im Mangel der IlnbeschridunA dessen, was zur Sache gehört, von un¬
wesentlichen Interessen. Die ganze Berathung über die Geschäftsordnung ist nach
meiner Ansicht ein t'-nix sins; sie hätte sich, nachdem der Landtag in der
Adresse seine Rechte verwahrt, an die einzelnen Gelegenheiten anschließen müssen,
wo das Nichtausreicheu jeuer Bestimmungen evident gewesen wäre. Jetzt wird
die kostbare Zeit in rein formellen Fragen verschwendet. Ausserdem ist diese Sucht,
sich reden zu hören, wenn man anch nichts zu sagen hat, von großem Nach¬
theil. — Die Ansicht, mau werde den Landtag auf den Herbst vertagen, gewinnt
an Wahrscheinlichkeit.

Inzwischen tragen sich eine Menge liberaler Deputaten noch immer mit den
Gedanken herum, was sie hätten thun können, wollen, sollen u. s. w. - - Ob
das im Jahre 1851 ähnlich sein wird?

Von höchstem Interesse und sehr erfreulich ist eine Erklärung, die Herr
von Bodelschwingh bei einer speziellen Veranlassung in der Kammer ablegte: „Es
hat sich das Gerücht verbreitet, es seien die Briefe eines Deputirten ans der
Post eröffnet worden. Ich nehme hiervon Veranlassung, zur Beruhigung sammt-
sicher Deputirten und der ganzen preußischen Nation zu erklären, daß das Gou¬
vernement solche unwürdige Mittel verabscheue. Entweder muß also das Gerücht
auf einer Verleumdung beruhen oder ans der Untreue eines untergeordneten Post¬
beamten; sollte dieser denunzirt und überführt werden, so ist seine Kassation gewiß."

Das Fest, zu welchem sich eine große Zahl ständischer Deputaten im
Kroll'sehen Local vereinigten, hat seine beabsichtigte Wirkung nicht erreicht. Bei
aller Lustigkeit war eine — wie soll ich es nennen >— unheimliche Spannung
über die Gesellschaft ausgebreitet.

Gegen Prof. Michelet, der als Mitglied der französisch-reformirten Gemeinde
über die Entscheidung des Gouvernements in Beziehung aus den Prediger Detroit
zu Königsberg in der Vossischen Zeitung protestirte, ist auf Amtsentschung er¬
kannt, dieselbe jedoch auf dem Gnadenwege suspendirt worden.

Einen eigenthümlichen Eindruck macht die Korrespondenz des Ministers der geist¬
lichen Angelegenheiten mit Uhlich, welche die Preuß. Allgau. Zeitung amtlich
mittheilt. Mit inner leisen Malice wird von Seiten des Münsters auf die
Devotion herabgesehen, mit welcher Herr Uhlich Se. Majestät um Gnade und
Schonung ansieht. Es wird ihm erwiedert, er solle entweder ans der preußisch-
evangelischen Kirche auftreten (was nach dem neue» Toleranzedikt keine Schwie¬
rigkeiten hat), oder sich unterwerfen. Ich muß aufrichtig erklären, daß mir
dieses Verlangen billig erscheint. Es ist Zeit, daß mit dieser renommirenden
Halbheit in religiösen Dingen ein Ende gemacht wird. Jenes devote Schreiben
des Herrn Pastor wird viele seiner Verehrer über ihn aufklären.


UMöllil.


Druckfehler. Im vorigen Hefte, in dem Tagebuchartikel: Erzherzog Karl, muß
es statt i „ihre Bildsäulen stehen vor dem Schlosse des Königs, für den sie gefallen/' heiße» -
für den sie g -so es ten. Ferner ist in der Korrespondenz aus Prag als ständischer Thratrr-
Beitraq I0M0 Fi. statt 1000 Fi. zu setzen. Endlich ist am Anfang der ersten Roliz:
Jedermann statt Man zu lesen.




Verlag von Fv. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andral.
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[0332] legt, vornämlich im Mangel der IlnbeschridunA dessen, was zur Sache gehört, von un¬ wesentlichen Interessen. Die ganze Berathung über die Geschäftsordnung ist nach meiner Ansicht ein t'-nix sins; sie hätte sich, nachdem der Landtag in der Adresse seine Rechte verwahrt, an die einzelnen Gelegenheiten anschließen müssen, wo das Nichtausreicheu jeuer Bestimmungen evident gewesen wäre. Jetzt wird die kostbare Zeit in rein formellen Fragen verschwendet. Ausserdem ist diese Sucht, sich reden zu hören, wenn man anch nichts zu sagen hat, von großem Nach¬ theil. — Die Ansicht, mau werde den Landtag auf den Herbst vertagen, gewinnt an Wahrscheinlichkeit. Inzwischen tragen sich eine Menge liberaler Deputaten noch immer mit den Gedanken herum, was sie hätten thun können, wollen, sollen u. s. w. - - Ob das im Jahre 1851 ähnlich sein wird? Von höchstem Interesse und sehr erfreulich ist eine Erklärung, die Herr von Bodelschwingh bei einer speziellen Veranlassung in der Kammer ablegte: „Es hat sich das Gerücht verbreitet, es seien die Briefe eines Deputirten ans der Post eröffnet worden. Ich nehme hiervon Veranlassung, zur Beruhigung sammt- sicher Deputirten und der ganzen preußischen Nation zu erklären, daß das Gou¬ vernement solche unwürdige Mittel verabscheue. Entweder muß also das Gerücht auf einer Verleumdung beruhen oder ans der Untreue eines untergeordneten Post¬ beamten; sollte dieser denunzirt und überführt werden, so ist seine Kassation gewiß." Das Fest, zu welchem sich eine große Zahl ständischer Deputaten im Kroll'sehen Local vereinigten, hat seine beabsichtigte Wirkung nicht erreicht. Bei aller Lustigkeit war eine — wie soll ich es nennen >— unheimliche Spannung über die Gesellschaft ausgebreitet. Gegen Prof. Michelet, der als Mitglied der französisch-reformirten Gemeinde über die Entscheidung des Gouvernements in Beziehung aus den Prediger Detroit zu Königsberg in der Vossischen Zeitung protestirte, ist auf Amtsentschung er¬ kannt, dieselbe jedoch auf dem Gnadenwege suspendirt worden. Einen eigenthümlichen Eindruck macht die Korrespondenz des Ministers der geist¬ lichen Angelegenheiten mit Uhlich, welche die Preuß. Allgau. Zeitung amtlich mittheilt. Mit inner leisen Malice wird von Seiten des Münsters auf die Devotion herabgesehen, mit welcher Herr Uhlich Se. Majestät um Gnade und Schonung ansieht. Es wird ihm erwiedert, er solle entweder ans der preußisch- evangelischen Kirche auftreten (was nach dem neue» Toleranzedikt keine Schwie¬ rigkeiten hat), oder sich unterwerfen. Ich muß aufrichtig erklären, daß mir dieses Verlangen billig erscheint. Es ist Zeit, daß mit dieser renommirenden Halbheit in religiösen Dingen ein Ende gemacht wird. Jenes devote Schreiben des Herrn Pastor wird viele seiner Verehrer über ihn aufklären. UMöllil. Druckfehler. Im vorigen Hefte, in dem Tagebuchartikel: Erzherzog Karl, muß es statt i „ihre Bildsäulen stehen vor dem Schlosse des Königs, für den sie gefallen/' heiße» - für den sie g -so es ten. Ferner ist in der Korrespondenz aus Prag als ständischer Thratrr- Beitraq I0M0 Fi. statt 1000 Fi. zu setzen. Endlich ist am Anfang der ersten Roliz: Jedermann statt Man zu lesen. Verlag von Fv. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kuranda. Druck von Friedrich Andral.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/332>, abgerufen am 01.07.2024.