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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Paris der Jetztzeit oder das einer rückwärts liegenden Zeit, die Beantwortung dieser
kritischen Frage will ich der vergleichenden Kritik Ihrer Leser überlassen. Aber
mich Dresden ist an den preußischen Landtag geknüpft worden, zuerst als Resi¬
denz des Fürsten, dessen königliches Wort: "Vertrauen erweckt Vertrauen," in
den auticvnstitutionellen Herzensergießungen der Thronrede vom I I. April von
dem preußischen Monarchen allcgirt ward, und dann später als Sitz eines
stenographischen Staatsinstitutes, welches seine besten Kräfte herleihen mußte, damit
die preußische Staatszeitung in ihren Berichten mit den Verhandlungen der Stände
Schritt halten konnte.

Ziemlich unmittelbare Lebensfrage ist auch hier die allgemeine Noth und
Theuerung, wobei die Gctraidehandelsbedenkcn lebhaft besprochen werden; zwar
sind die Brod- und Kartoffelpresse zu einer exorbitanten Hohe gestiegen; doch ist
es hier noch nicht, wie anderwärts, zu tumultuarischen Auftritten und Excessen
gekommen, und man scheint die Theuerung als ein schweres, aber doch unab¬
wendbares Uebel hinnehmen und die Richtigkeit des Satzes anerkennen zu wollen,
daß gerade die anhaltende Hohe der Getraidcpreise es ist, welche die Aussicht
auf eine fortdauernde Zufuhr von Außen verbürgt. Nicht unbedeutende Beruhi¬
gung gab auch das in diesen Tagen erlassene Verbot des Branntweinbrennens
ans Getraide und Kartoffeln.

Ist auch "?:mLM et civevnses!" nicht Stichwort für die Dresdner, so läßt
man doch hier die Theilnahme an der Kunst über der Vrvduoth nicht erkalten.
Das Bemerkenswertheste in diesem Monat waren Professor Rötscher's dramatische
Vorlesungen des "Kaufmanns von Venedig," "des Stern von Sevilla" und "des
Arztes seiner Ehre." (Nicht eine deutsche Dichtung fand der Berliner Drama¬
turg des Vorlesens werth!) Herr Nötscher wollte in den einleitenden Worten,
welche er der ersten seiner Vorlesungen voranschickte, nicht verkennen, daß gerade
Dresden ein schwieriger Boden für einen ersten, öffentlichen Versuch in der Kunst
des dramatischen Lesens sei; denn die Erinnerung an Tick's gewissermaßen clas¬
sisch gewordene Leseabende war neuerdings durch Holtet und Eduard Devrient
wieder aufgefrischt worden; namentlich hatte der letztere in den verflossenen Win¬
termonaten vor einem größeren Privatzirkel mehrfache Proben entschiedener Bega¬
bung für dieses eigenthümliche Genre künstlerischer Leistung gegeben. Unerläßlich
ist dazu vor Allem nicht nnr ein nach Hohe und Tiefe gleich ausgebildetes, hin¬
länglich ausgiebiges Organ, sondern auch eine vollständige Beherrschung aller
dieser Mittel und eine vorsichtige Oekonomie in deren Anwendung; denn nur bei
einem Vorhandensein dieser Voraussetzungen wird es dem Leser möglich, die ein¬
zelnen dramatischen Charaktere zu individualisiren und dadurch für den Zuhörer
Umrisse zu liefern, welche seine Phantasie nach dem Verständnisse der Dichtung
zu einem innern Bilde auszufüllen hat. In dieser Beziehung stehen auch z. B.
die bekannten Netzschi'schen Umrisse zu den Goethe'sehen und Shakespeare'schen Dra¬
men in gleichem Verhältnisse zu der bildenden, wie die dramatischen Vorlesungen
zur dramatischen Kunst. Prof. Nötscher besitzt nun trotz seines dramaturgischen
Verständnisses doch nicht die nöthige Technik, um die Aufgabe des dramatischen
Vorlesens befriedigend erfüllen zu können; sein Organ ist zwar volltönend, doch
in den einzelnen Stimmlagen nicht gleichmäßig ausgebildet; er wird das Tempo


Paris der Jetztzeit oder das einer rückwärts liegenden Zeit, die Beantwortung dieser
kritischen Frage will ich der vergleichenden Kritik Ihrer Leser überlassen. Aber
mich Dresden ist an den preußischen Landtag geknüpft worden, zuerst als Resi¬
denz des Fürsten, dessen königliches Wort: „Vertrauen erweckt Vertrauen," in
den auticvnstitutionellen Herzensergießungen der Thronrede vom I I. April von
dem preußischen Monarchen allcgirt ward, und dann später als Sitz eines
stenographischen Staatsinstitutes, welches seine besten Kräfte herleihen mußte, damit
die preußische Staatszeitung in ihren Berichten mit den Verhandlungen der Stände
Schritt halten konnte.

Ziemlich unmittelbare Lebensfrage ist auch hier die allgemeine Noth und
Theuerung, wobei die Gctraidehandelsbedenkcn lebhaft besprochen werden; zwar
sind die Brod- und Kartoffelpresse zu einer exorbitanten Hohe gestiegen; doch ist
es hier noch nicht, wie anderwärts, zu tumultuarischen Auftritten und Excessen
gekommen, und man scheint die Theuerung als ein schweres, aber doch unab¬
wendbares Uebel hinnehmen und die Richtigkeit des Satzes anerkennen zu wollen,
daß gerade die anhaltende Hohe der Getraidcpreise es ist, welche die Aussicht
auf eine fortdauernde Zufuhr von Außen verbürgt. Nicht unbedeutende Beruhi¬
gung gab auch das in diesen Tagen erlassene Verbot des Branntweinbrennens
ans Getraide und Kartoffeln.

Ist auch „?:mLM et civevnses!" nicht Stichwort für die Dresdner, so läßt
man doch hier die Theilnahme an der Kunst über der Vrvduoth nicht erkalten.
Das Bemerkenswertheste in diesem Monat waren Professor Rötscher's dramatische
Vorlesungen des „Kaufmanns von Venedig," „des Stern von Sevilla" und „des
Arztes seiner Ehre." (Nicht eine deutsche Dichtung fand der Berliner Drama¬
turg des Vorlesens werth!) Herr Nötscher wollte in den einleitenden Worten,
welche er der ersten seiner Vorlesungen voranschickte, nicht verkennen, daß gerade
Dresden ein schwieriger Boden für einen ersten, öffentlichen Versuch in der Kunst
des dramatischen Lesens sei; denn die Erinnerung an Tick's gewissermaßen clas¬
sisch gewordene Leseabende war neuerdings durch Holtet und Eduard Devrient
wieder aufgefrischt worden; namentlich hatte der letztere in den verflossenen Win¬
termonaten vor einem größeren Privatzirkel mehrfache Proben entschiedener Bega¬
bung für dieses eigenthümliche Genre künstlerischer Leistung gegeben. Unerläßlich
ist dazu vor Allem nicht nnr ein nach Hohe und Tiefe gleich ausgebildetes, hin¬
länglich ausgiebiges Organ, sondern auch eine vollständige Beherrschung aller
dieser Mittel und eine vorsichtige Oekonomie in deren Anwendung; denn nur bei
einem Vorhandensein dieser Voraussetzungen wird es dem Leser möglich, die ein¬
zelnen dramatischen Charaktere zu individualisiren und dadurch für den Zuhörer
Umrisse zu liefern, welche seine Phantasie nach dem Verständnisse der Dichtung
zu einem innern Bilde auszufüllen hat. In dieser Beziehung stehen auch z. B.
die bekannten Netzschi'schen Umrisse zu den Goethe'sehen und Shakespeare'schen Dra¬
men in gleichem Verhältnisse zu der bildenden, wie die dramatischen Vorlesungen
zur dramatischen Kunst. Prof. Nötscher besitzt nun trotz seines dramaturgischen
Verständnisses doch nicht die nöthige Technik, um die Aufgabe des dramatischen
Vorlesens befriedigend erfüllen zu können; sein Organ ist zwar volltönend, doch
in den einzelnen Stimmlagen nicht gleichmäßig ausgebildet; er wird das Tempo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/230>, abgerufen am 01.07.2024.