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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Ganzen noch mehr Abwechselung und buntere Färbung. Auch die Stadt selbst,
obgleich in ihren älteren Theilen nur ans krummen, engen Straßen, mit häßli¬
chen, hölzernen Häusern bestehend, hat in letzter Zeit gar mannigfache Verschö¬
nerungen erhalten, nud wer sie seit zehn Jahren nicht gesehen, dürfte sie zum
Theil kaum wieder erkennen. Oeffentliche Gebäude, wie das Regierungsgebäude,
das Schauspielhaus, das Arsenal, der Marstall, das neue Amthaus und noch
mehrere andere sind neu entstanden, ganze Straßen sind fast gänzlich umgebaut,
ja sogar ein neuer, ziemlich bedeutender Stadttheil "die Panlsstadt" ist angelegt
worden. Die Bevölkerung der Stadt ist in den letzten Jahren von in.OOtt auf
Einwohner gestiegen und ist fortwährend im Zunehmen begriffen. Da
Schwerin der Knotenpunkt dreier mecklenburgischen Eisenbahnen sein wird, von
denen eine, die von dort über Hagcnvw nach Hamburg führt, schon vollendet ist,
so kann man mit Recht hoffen, daß der ganze Ort einer erfreulichen Zukunft ent¬
gegengeht; wie denn anch jetzt schon der Grundbesitz daselbst einen sehr hohen
Werth erreicht hat. Der Schöpfer aller dieser Neuerungen, der während seiner
fünfjährigen Regierung für den Ort fast mehr gethan, als seine Vorgänger zu¬
sammen, ist der 1842 verstorbene Großherzog von Mecklenburg, Paul Friedrich.
Sein jetzt regierender Sohn, Friedrich Franz, ist hierin in des edeln Vaters Fuß-
tapfen getreten, und setzt, obgleich mit Berücksichtigung der Kräfte des Landes,
das begonnene Werk eifrig fort. Auch das Strafienlebcn der Stadt beginnt all-
mälig einen Anflug von Großartigkeit zu erhalten; elegante Karossen, schöne
Reitpferde, elegante Herren und Damen und geschmackvoll uniformiren Soldaten
sind in allen Gassen zu finden, denn der Mecklenburger überhaupt hält viel auf
die äußere Erscheinung und Form, und der Schweriner als echter Nestdcnzbewoh-
ner, thut lieber hierin zu viel als zu wenig. In den letzten Jahren sind eine
Anzahl sehr eleganter Droschken hinzugekommen, um das Rasseln der Wagen, da
auch der Postcnverkehr sehr bedeutend ist, noch zu vermehren. So viel vom Aeu-
ßern, das ich mit Recht loben durfte, und das auch jedem Fremden einen befrie¬
digenden Eindruck macheu wird. Ob dieser aber bleiben würde, wenn derselbe
so lange verweilte, um anch das geistige und gesellige Leben der Stadt kennen
zu lernen, dürfte sehr zweifelhaft sein. Ich glaube, Jeder, der nicht in Schwe¬
rin genaue Bekannte von früher hat, und gern in engen, möglichst abgeschlossene"
Familicnzirkeln weilt, muß sich bei längerem Aufenthalt daselbst unendlich lang¬
weilen, denn außer dem Theater und der reizenden Umgegend, bietet der Ort
unglaublich wenige Ressourcen irgend einer Art dar, weit weniger als andere
Städte, die kaum die Hälfte Einwohner haben. Kaffeehäuser mit Zeitungen,
öffentliches Leben, großartige Museen sind Dinge, die in Schwerin kaum dem
Namen nach bekannt sind. Alles verschließt sich in seinen vier Pfählen, in Clubs
und kleinen Eotcrien, die aber sehr streng nach Rang und Stand fragen und sich
nichts weniger als liberal dem Fremden öffnen. Dieser Rang- und Kastengeist
hat eine Höhe erreicht, die man z. V. in Süddeutschland für ganz unmöglich
halten würde. Zeichnet sich schon Mecklenburg, dies Land der mittelalterlichen
Institutionen, hindurch auch im hohen Grade aus, so excellirt wieder hierin
Schwerin ganz besonders; Rostock, die bedeutendste Stadt des Landes, hat lange
nicht so viel davon zu leiden, da überhaupt dort viel regeres geistiges Leben,


Ganzen noch mehr Abwechselung und buntere Färbung. Auch die Stadt selbst,
obgleich in ihren älteren Theilen nur ans krummen, engen Straßen, mit häßli¬
chen, hölzernen Häusern bestehend, hat in letzter Zeit gar mannigfache Verschö¬
nerungen erhalten, nud wer sie seit zehn Jahren nicht gesehen, dürfte sie zum
Theil kaum wieder erkennen. Oeffentliche Gebäude, wie das Regierungsgebäude,
das Schauspielhaus, das Arsenal, der Marstall, das neue Amthaus und noch
mehrere andere sind neu entstanden, ganze Straßen sind fast gänzlich umgebaut,
ja sogar ein neuer, ziemlich bedeutender Stadttheil „die Panlsstadt" ist angelegt
worden. Die Bevölkerung der Stadt ist in den letzten Jahren von in.OOtt auf
Einwohner gestiegen und ist fortwährend im Zunehmen begriffen. Da
Schwerin der Knotenpunkt dreier mecklenburgischen Eisenbahnen sein wird, von
denen eine, die von dort über Hagcnvw nach Hamburg führt, schon vollendet ist,
so kann man mit Recht hoffen, daß der ganze Ort einer erfreulichen Zukunft ent¬
gegengeht; wie denn anch jetzt schon der Grundbesitz daselbst einen sehr hohen
Werth erreicht hat. Der Schöpfer aller dieser Neuerungen, der während seiner
fünfjährigen Regierung für den Ort fast mehr gethan, als seine Vorgänger zu¬
sammen, ist der 1842 verstorbene Großherzog von Mecklenburg, Paul Friedrich.
Sein jetzt regierender Sohn, Friedrich Franz, ist hierin in des edeln Vaters Fuß-
tapfen getreten, und setzt, obgleich mit Berücksichtigung der Kräfte des Landes,
das begonnene Werk eifrig fort. Auch das Strafienlebcn der Stadt beginnt all-
mälig einen Anflug von Großartigkeit zu erhalten; elegante Karossen, schöne
Reitpferde, elegante Herren und Damen und geschmackvoll uniformiren Soldaten
sind in allen Gassen zu finden, denn der Mecklenburger überhaupt hält viel auf
die äußere Erscheinung und Form, und der Schweriner als echter Nestdcnzbewoh-
ner, thut lieber hierin zu viel als zu wenig. In den letzten Jahren sind eine
Anzahl sehr eleganter Droschken hinzugekommen, um das Rasseln der Wagen, da
auch der Postcnverkehr sehr bedeutend ist, noch zu vermehren. So viel vom Aeu-
ßern, das ich mit Recht loben durfte, und das auch jedem Fremden einen befrie¬
digenden Eindruck macheu wird. Ob dieser aber bleiben würde, wenn derselbe
so lange verweilte, um anch das geistige und gesellige Leben der Stadt kennen
zu lernen, dürfte sehr zweifelhaft sein. Ich glaube, Jeder, der nicht in Schwe¬
rin genaue Bekannte von früher hat, und gern in engen, möglichst abgeschlossene»
Familicnzirkeln weilt, muß sich bei längerem Aufenthalt daselbst unendlich lang¬
weilen, denn außer dem Theater und der reizenden Umgegend, bietet der Ort
unglaublich wenige Ressourcen irgend einer Art dar, weit weniger als andere
Städte, die kaum die Hälfte Einwohner haben. Kaffeehäuser mit Zeitungen,
öffentliches Leben, großartige Museen sind Dinge, die in Schwerin kaum dem
Namen nach bekannt sind. Alles verschließt sich in seinen vier Pfählen, in Clubs
und kleinen Eotcrien, die aber sehr streng nach Rang und Stand fragen und sich
nichts weniger als liberal dem Fremden öffnen. Dieser Rang- und Kastengeist
hat eine Höhe erreicht, die man z. V. in Süddeutschland für ganz unmöglich
halten würde. Zeichnet sich schon Mecklenburg, dies Land der mittelalterlichen
Institutionen, hindurch auch im hohen Grade aus, so excellirt wieder hierin
Schwerin ganz besonders; Rostock, die bedeutendste Stadt des Landes, hat lange
nicht so viel davon zu leiden, da überhaupt dort viel regeres geistiges Leben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/228>, abgerufen am 01.07.2024.