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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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mus, wenn er einmal ausbricht, eine gewisse Färbung von Schwärmerei zugleich und
Frivolität nicht von sich abstreifen kann. Indessen verzagt Mazzini darum keineswegs
an der Zukunft seines Landes, und zeigt, wie alle Schwächen des italienischen Volks-
charakters ans seiner Geschichte, namentlich ans dem entnervenden Einfluß der Fremden,
herzuleiten seien. Er zeigt, wie die Reaction nach Napoleon's Sturz Italien von dem
richtigen Wege, aus welchem ein aufgeklärter Despotismus es geführt, wieder abgeleitet
habe, wie später die nationale Partei blos deshalb fiel, weil sie es verschmähte, im
Volk eine Basis zu gewinnen, und die Idee der nationalen Unabhängigkeit durch die
Ideen der menschlichen Freiheit und Civilisation zu verklären, wie selbst die Form, in
welcher die Freiheit angestrebt wurde -- durch geheime Verbindungen -- den Makel
aristokratischer Fäulnis; an sich trug. --- In diesen Erzählungen kommt Mazzini auf
sein eigentliches Terrain, und die Aufschlüsse, die er uns gibt, werden zum Theil sehr
instructiv; die Fehler der einzelnen Jnsnrrectioueu werden scharfsinnig analysirt, und
wir gewinnen den Eindruck eines durch mannigfache Versuche und Leiden geläuterten
Geistes. -- Dann geht der Verfasser auf die Schattirungen der liberalen Partei über.
Er unterscheidet drei Nüancen: die historische, deren Tendenz nnr die ist, die Re¬
gierungen zu zweckmäßigen administrativen Verbesserungen anzuregen, (der geistreichste
Vertreter derselben ist der Abbate Gioberti), und die nnr darin irrt, daß sie aus
diesem Wege eine vollständige Reorganisation Italiens sür möglich hält, weil durch die
Natur dieser Regierungen eine wesentliche Umgestaltung unmöglich gemacht wird; die
constitutionelle, die an der Ausbildung der Verbesserungen in den einzelnen Staa¬
ten arbeitet, und darin fehlt, die Masse des Volks zu- wenig in den Kreis ihrer politi¬
schen Gesichtspunkte zu ziehn, und die demokratische, deren Principien Mazzini sich
vollständig anschließt, aus deren Wirksamkeit er nur das Träumerische und Phantastische
entfernen möchte. -- In der Darstellung der österreichischen Politik, namentlich so weit
sie die Halbinsel betrifft, läßt sich von einem leidenschaftlichen Italiener eine Anerken¬
nung am wenigsten erwarten, und es ist noch die Mäßigung zu bewundern, mit der er
seinem Unwillen und seiner Abneigung Lust macht. -- Was die neue, von dem Papst
und dem König von Sardinien ausgehende nationale und politische Bewegung betrifft,
so erkennt er die Heiligkeit der Sache mit Freuden an; er warnt nur die demokratische
Partei, sich mit zu blindem Zutrauen derselben hinzugeben, da sie doch nie in ihrem
Sinne ausschlagen könne. Man solle, was Gutes geboten wird, mit Dank als Ab¬
schlagszahlung hinnehmen, sich aber stets bereit halten, die eignen Zwecke auf eignem
Wege durchzuführen.

Zum Schluß geht Mazzini wieder auf die allgemeine Tendenz der europäischen
Civilisation über, und steht hier überall Symptome der Auflösung, die ein vollstän¬
diges Zerfallen der alten sittlichen Welt prophezeien, bevor das neue Reich des Guten
sich erheben kann. In diesem Sinn wird den Italienern, obgleich ihr politisches Be-
wnfiscin am wenigsten entwickelt ist, der richtigste Jnstinct viadicirt; und Italien
als dasjenige Land ausgezeichnet, in welchem, bei der höchsten, classischen Ausbildung
der Individualität, die neue Religion des Sozialismus, der menschlichen Verbrüderung,
die freieste und darum dauerndste Verwirklichung finden werde. Der nächste Schritt
dazu sei: Abschüttelung des Jochs der Kirche, ohne darum die poetisch-gemüthliche
Form der Religion aufzugeben; denn das Haupt der Kirche möge so gut gesinnt sein,
als es wolle, seine ganze Stellung mache es ihm unmöglich, diejenige Freiheit und
Selbstständigkeit anzuerkennen, ohne welche die Menschheit nnr ein Schatten ist.

Dies ist der Inhalt des vorliegenden Werks; auf eine Beurtheilung der dann


mus, wenn er einmal ausbricht, eine gewisse Färbung von Schwärmerei zugleich und
Frivolität nicht von sich abstreifen kann. Indessen verzagt Mazzini darum keineswegs
an der Zukunft seines Landes, und zeigt, wie alle Schwächen des italienischen Volks-
charakters ans seiner Geschichte, namentlich ans dem entnervenden Einfluß der Fremden,
herzuleiten seien. Er zeigt, wie die Reaction nach Napoleon's Sturz Italien von dem
richtigen Wege, aus welchem ein aufgeklärter Despotismus es geführt, wieder abgeleitet
habe, wie später die nationale Partei blos deshalb fiel, weil sie es verschmähte, im
Volk eine Basis zu gewinnen, und die Idee der nationalen Unabhängigkeit durch die
Ideen der menschlichen Freiheit und Civilisation zu verklären, wie selbst die Form, in
welcher die Freiheit angestrebt wurde — durch geheime Verbindungen — den Makel
aristokratischer Fäulnis; an sich trug. -— In diesen Erzählungen kommt Mazzini auf
sein eigentliches Terrain, und die Aufschlüsse, die er uns gibt, werden zum Theil sehr
instructiv; die Fehler der einzelnen Jnsnrrectioueu werden scharfsinnig analysirt, und
wir gewinnen den Eindruck eines durch mannigfache Versuche und Leiden geläuterten
Geistes. — Dann geht der Verfasser auf die Schattirungen der liberalen Partei über.
Er unterscheidet drei Nüancen: die historische, deren Tendenz nnr die ist, die Re¬
gierungen zu zweckmäßigen administrativen Verbesserungen anzuregen, (der geistreichste
Vertreter derselben ist der Abbate Gioberti), und die nnr darin irrt, daß sie aus
diesem Wege eine vollständige Reorganisation Italiens sür möglich hält, weil durch die
Natur dieser Regierungen eine wesentliche Umgestaltung unmöglich gemacht wird; die
constitutionelle, die an der Ausbildung der Verbesserungen in den einzelnen Staa¬
ten arbeitet, und darin fehlt, die Masse des Volks zu- wenig in den Kreis ihrer politi¬
schen Gesichtspunkte zu ziehn, und die demokratische, deren Principien Mazzini sich
vollständig anschließt, aus deren Wirksamkeit er nur das Träumerische und Phantastische
entfernen möchte. — In der Darstellung der österreichischen Politik, namentlich so weit
sie die Halbinsel betrifft, läßt sich von einem leidenschaftlichen Italiener eine Anerken¬
nung am wenigsten erwarten, und es ist noch die Mäßigung zu bewundern, mit der er
seinem Unwillen und seiner Abneigung Lust macht. — Was die neue, von dem Papst
und dem König von Sardinien ausgehende nationale und politische Bewegung betrifft,
so erkennt er die Heiligkeit der Sache mit Freuden an; er warnt nur die demokratische
Partei, sich mit zu blindem Zutrauen derselben hinzugeben, da sie doch nie in ihrem
Sinne ausschlagen könne. Man solle, was Gutes geboten wird, mit Dank als Ab¬
schlagszahlung hinnehmen, sich aber stets bereit halten, die eignen Zwecke auf eignem
Wege durchzuführen.

Zum Schluß geht Mazzini wieder auf die allgemeine Tendenz der europäischen
Civilisation über, und steht hier überall Symptome der Auflösung, die ein vollstän¬
diges Zerfallen der alten sittlichen Welt prophezeien, bevor das neue Reich des Guten
sich erheben kann. In diesem Sinn wird den Italienern, obgleich ihr politisches Be-
wnfiscin am wenigsten entwickelt ist, der richtigste Jnstinct viadicirt; und Italien
als dasjenige Land ausgezeichnet, in welchem, bei der höchsten, classischen Ausbildung
der Individualität, die neue Religion des Sozialismus, der menschlichen Verbrüderung,
die freieste und darum dauerndste Verwirklichung finden werde. Der nächste Schritt
dazu sei: Abschüttelung des Jochs der Kirche, ohne darum die poetisch-gemüthliche
Form der Religion aufzugeben; denn das Haupt der Kirche möge so gut gesinnt sein,
als es wolle, seine ganze Stellung mache es ihm unmöglich, diejenige Freiheit und
Selbstständigkeit anzuerkennen, ohne welche die Menschheit nnr ein Schatten ist.

Dies ist der Inhalt des vorliegenden Werks; auf eine Beurtheilung der dann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/42>, abgerufen am 03.07.2024.