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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Majorität war, schlägt dann in kleine wohlgesinnte Fraktionen um. die große altaristo¬
kratisch gesinnte Jnnkermasse setzt sich zum SiegeSmahle, und das Bürgerthum wartet
auf als treuer Knecht, wie je zuvor. Die Regierung gewohnt sich wohl endlich daran, mit
eiuer leicht geköderten Aristokratenkammer sich zu verständige", und verschwunden sind
alle Hoffnungen jeuer 26 Edlen, welche das Votum vom 30. August zu Stande ge¬
bracht, es wird dann verwirklicht sein, was sast das Kaisermouument im Burghof zu Wien
anzeigt; auf breiter Basis, vou aristokratischen Figuren gestützt und gehalten, ragt die
Kaisersäule empor und das Ganze ruhet aus dem breite", stillruhigeu Rücken des treuen
Volkes. v

Jenes ablehnende Stimmvotum vom 30. August, so viel besprochen in beni>
schen Blättern, ging hier beinahe spurlos a" der Menge vorüber, so wenig politisch
gebildet, so ganz unreif und kindlich unerzogen ist diese Menge, daß sie, den ganzen
Handel gar nicht begreifend, es kaum der Mühe werth hielt, irgend darüber zu den¬
ken; man ging so weit, es zu tadeln, das, Stände wegen elender 50,000 FI. so viel
Lärmens gemacht, von der Principicnsrage gestaltete sich kaum ein Begriff; der verfas¬
sungswidrige Entschluß der Negierung ward wie ein schlechter Witz belacht!

Deutsche Blätter mögen sich keine Illusionen machen von Gährungen, Reformbe-
strebungen in Oesterreich, das liest sich in einem Zeitungsartikel recht bequem und plau¬
sibel; die lederne Wirklichkeit enttäuscht uns bald.

Wir hoffen vorerst durchans nichts von den Bestrebungen böhmischer Stände, doch
erkennen wir an, daß man uach dem ablehnenden Beschlusse'vom Monat Mai sich im
August nothwendig hat consequent bleiben müssen, und etwas wurde wenigstens gewon¬
nen: Festigkeit, die wir früher zwar nicht bei den Stimmführern, doch oft in der
Majorität vermißten.

Doch vorzeitig scheint uns jener Beschluß. Man kämpfte einen großen Kampf
"in Kleines, man verschoß seine letzten, seine allein treffende" Pfeile, und muß jetzt
ziemlich wehrlos die Angriffe der gereizten Regierung abwarten, die, nur sind es über¬
zeugt, nicht ausbleiben werden, denn so schwankend, so wenig garantirt sind die in va¬
gen Umrissen den Ständen verliehenen Rechte, daß ihnen von der Regierung sogar vor¬
geschrieben werden kann, "vorüber in der Versammlung debattirt werden darf, worüber
'"ehe. Darum, dünkt uns, war allmälig fester Boden zu gewinnen; die Regierung fand
steh bald darein, von der Verfassungsform gänzlich Umgang zu nelnncn und die Steuer
""eh ohne Votum, ohne Landtagsschluß auszuschreiben; gar gefährlich scheint uns dies
Experiment sür das Ständewesen im Ganzen, denn wo ist des Ucbergriffcs Grenze,
>se die hemmende Schranke einmal überschritten?

Ehe man es zu förmlichem Bruch mit der Regierung kommen ließ, hätte dabei
dickes Ersprießliche gethan oder doch versucht werden solle", sich im Lande zu befesti¬
gt"! sich als Schutz und Hort gegen den lethargischen Schlendrian des hierarchisch ge¬
gliederten, ununterrichteten, schlecht besoldeten, corrnmpirtcn Beamtenstandes zu charac-
^'isircu, sich durch Verstärkung der Bürgerrcpräscntation zu vervollständigen. Anträge
""f Rvbvtauflösuug mit ständischen Opfern; Anträge auf Dotation der Schullehrer
""s dem Domestikalfondc; Anträge auf Verbesserung des Gymnasialunterrichtes, der heute
so jämmerlich ist; Anträge aus Beseitigung der Iesuiteuumtriebc -- hätten, wenn auch
von der Regierung verworfen, der Menge bewiesen, daß wirklich des Landes Vertreter
i"i Ständcsaale sitzen.

Zur Verwirklichung der Bürgerrcpräsentation endlich bot sich ein Mittel, welches


Majorität war, schlägt dann in kleine wohlgesinnte Fraktionen um. die große altaristo¬
kratisch gesinnte Jnnkermasse setzt sich zum SiegeSmahle, und das Bürgerthum wartet
auf als treuer Knecht, wie je zuvor. Die Regierung gewohnt sich wohl endlich daran, mit
eiuer leicht geköderten Aristokratenkammer sich zu verständige», und verschwunden sind
alle Hoffnungen jeuer 26 Edlen, welche das Votum vom 30. August zu Stande ge¬
bracht, es wird dann verwirklicht sein, was sast das Kaisermouument im Burghof zu Wien
anzeigt; auf breiter Basis, vou aristokratischen Figuren gestützt und gehalten, ragt die
Kaisersäule empor und das Ganze ruhet aus dem breite», stillruhigeu Rücken des treuen
Volkes. v

Jenes ablehnende Stimmvotum vom 30. August, so viel besprochen in beni>
schen Blättern, ging hier beinahe spurlos a» der Menge vorüber, so wenig politisch
gebildet, so ganz unreif und kindlich unerzogen ist diese Menge, daß sie, den ganzen
Handel gar nicht begreifend, es kaum der Mühe werth hielt, irgend darüber zu den¬
ken; man ging so weit, es zu tadeln, das, Stände wegen elender 50,000 FI. so viel
Lärmens gemacht, von der Principicnsrage gestaltete sich kaum ein Begriff; der verfas¬
sungswidrige Entschluß der Negierung ward wie ein schlechter Witz belacht!

Deutsche Blätter mögen sich keine Illusionen machen von Gährungen, Reformbe-
strebungen in Oesterreich, das liest sich in einem Zeitungsartikel recht bequem und plau¬
sibel; die lederne Wirklichkeit enttäuscht uns bald.

Wir hoffen vorerst durchans nichts von den Bestrebungen böhmischer Stände, doch
erkennen wir an, daß man uach dem ablehnenden Beschlusse'vom Monat Mai sich im
August nothwendig hat consequent bleiben müssen, und etwas wurde wenigstens gewon¬
nen: Festigkeit, die wir früher zwar nicht bei den Stimmführern, doch oft in der
Majorität vermißten.

Doch vorzeitig scheint uns jener Beschluß. Man kämpfte einen großen Kampf
"in Kleines, man verschoß seine letzten, seine allein treffende» Pfeile, und muß jetzt
ziemlich wehrlos die Angriffe der gereizten Regierung abwarten, die, nur sind es über¬
zeugt, nicht ausbleiben werden, denn so schwankend, so wenig garantirt sind die in va¬
gen Umrissen den Ständen verliehenen Rechte, daß ihnen von der Regierung sogar vor¬
geschrieben werden kann, »vorüber in der Versammlung debattirt werden darf, worüber
'"ehe. Darum, dünkt uns, war allmälig fester Boden zu gewinnen; die Regierung fand
steh bald darein, von der Verfassungsform gänzlich Umgang zu nelnncn und die Steuer
«"eh ohne Votum, ohne Landtagsschluß auszuschreiben; gar gefährlich scheint uns dies
Experiment sür das Ständewesen im Ganzen, denn wo ist des Ucbergriffcs Grenze,
>se die hemmende Schranke einmal überschritten?

Ehe man es zu förmlichem Bruch mit der Regierung kommen ließ, hätte dabei
dickes Ersprießliche gethan oder doch versucht werden solle», sich im Lande zu befesti¬
gt"! sich als Schutz und Hort gegen den lethargischen Schlendrian des hierarchisch ge¬
gliederten, ununterrichteten, schlecht besoldeten, corrnmpirtcn Beamtenstandes zu charac-
^'isircu, sich durch Verstärkung der Bürgerrcpräscntation zu vervollständigen. Anträge
""f Rvbvtauflösuug mit ständischen Opfern; Anträge auf Dotation der Schullehrer
""s dem Domestikalfondc; Anträge auf Verbesserung des Gymnasialunterrichtes, der heute
so jämmerlich ist; Anträge aus Beseitigung der Iesuiteuumtriebc — hätten, wenn auch
von der Regierung verworfen, der Menge bewiesen, daß wirklich des Landes Vertreter
i»i Ständcsaale sitzen.

Zur Verwirklichung der Bürgerrcpräsentation endlich bot sich ein Mittel, welches


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[0357] Majorität war, schlägt dann in kleine wohlgesinnte Fraktionen um. die große altaristo¬ kratisch gesinnte Jnnkermasse setzt sich zum SiegeSmahle, und das Bürgerthum wartet auf als treuer Knecht, wie je zuvor. Die Regierung gewohnt sich wohl endlich daran, mit eiuer leicht geköderten Aristokratenkammer sich zu verständige», und verschwunden sind alle Hoffnungen jeuer 26 Edlen, welche das Votum vom 30. August zu Stande ge¬ bracht, es wird dann verwirklicht sein, was sast das Kaisermouument im Burghof zu Wien anzeigt; auf breiter Basis, vou aristokratischen Figuren gestützt und gehalten, ragt die Kaisersäule empor und das Ganze ruhet aus dem breite», stillruhigeu Rücken des treuen Volkes. v Jenes ablehnende Stimmvotum vom 30. August, so viel besprochen in beni> schen Blättern, ging hier beinahe spurlos a» der Menge vorüber, so wenig politisch gebildet, so ganz unreif und kindlich unerzogen ist diese Menge, daß sie, den ganzen Handel gar nicht begreifend, es kaum der Mühe werth hielt, irgend darüber zu den¬ ken; man ging so weit, es zu tadeln, das, Stände wegen elender 50,000 FI. so viel Lärmens gemacht, von der Principicnsrage gestaltete sich kaum ein Begriff; der verfas¬ sungswidrige Entschluß der Negierung ward wie ein schlechter Witz belacht! Deutsche Blätter mögen sich keine Illusionen machen von Gährungen, Reformbe- strebungen in Oesterreich, das liest sich in einem Zeitungsartikel recht bequem und plau¬ sibel; die lederne Wirklichkeit enttäuscht uns bald. Wir hoffen vorerst durchans nichts von den Bestrebungen böhmischer Stände, doch erkennen wir an, daß man uach dem ablehnenden Beschlusse'vom Monat Mai sich im August nothwendig hat consequent bleiben müssen, und etwas wurde wenigstens gewon¬ nen: Festigkeit, die wir früher zwar nicht bei den Stimmführern, doch oft in der Majorität vermißten. Doch vorzeitig scheint uns jener Beschluß. Man kämpfte einen großen Kampf "in Kleines, man verschoß seine letzten, seine allein treffende» Pfeile, und muß jetzt ziemlich wehrlos die Angriffe der gereizten Regierung abwarten, die, nur sind es über¬ zeugt, nicht ausbleiben werden, denn so schwankend, so wenig garantirt sind die in va¬ gen Umrissen den Ständen verliehenen Rechte, daß ihnen von der Regierung sogar vor¬ geschrieben werden kann, »vorüber in der Versammlung debattirt werden darf, worüber '"ehe. Darum, dünkt uns, war allmälig fester Boden zu gewinnen; die Regierung fand steh bald darein, von der Verfassungsform gänzlich Umgang zu nelnncn und die Steuer «"eh ohne Votum, ohne Landtagsschluß auszuschreiben; gar gefährlich scheint uns dies Experiment sür das Ständewesen im Ganzen, denn wo ist des Ucbergriffcs Grenze, >se die hemmende Schranke einmal überschritten? Ehe man es zu förmlichem Bruch mit der Regierung kommen ließ, hätte dabei dickes Ersprießliche gethan oder doch versucht werden solle», sich im Lande zu befesti¬ gt"! sich als Schutz und Hort gegen den lethargischen Schlendrian des hierarchisch ge¬ gliederten, ununterrichteten, schlecht besoldeten, corrnmpirtcn Beamtenstandes zu charac- ^'isircu, sich durch Verstärkung der Bürgerrcpräscntation zu vervollständigen. Anträge ""f Rvbvtauflösuug mit ständischen Opfern; Anträge auf Dotation der Schullehrer ""s dem Domestikalfondc; Anträge auf Verbesserung des Gymnasialunterrichtes, der heute so jämmerlich ist; Anträge aus Beseitigung der Iesuiteuumtriebc — hätten, wenn auch von der Regierung verworfen, der Menge bewiesen, daß wirklich des Landes Vertreter i»i Ständcsaale sitzen. Zur Verwirklichung der Bürgerrcpräsentation endlich bot sich ein Mittel, welches

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/357>, abgerufen am 12.12.2024.