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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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scheu Lande, ihre Bevölkerung, ihre Sitten, Trachten, Monumente u. s. w. von einem
Verein unserer ersten Künstler und Schriftsteller gezeichnet n"d geschildert, würde ein
Nationalwerk sein, das allerdings über die Kräfte einer einzelnen Verlagshandlung
hinaus ginge. Aber die großen Schätze dieser Art, welche andere Nationen besitzen,
die herrlichen 'Kupferwerke, welche bereits das vorige Jahrhundert (z. B. annu-
ae"8 als In mun-rrclliiZ ir-ni^iusv n-n- Noiitfirneo") auszuweisen hat, sollten sie in
einer Zeit, die über typographische Mittel weit mehr zu gebieten hat, bei einer Nation,
welche an Stoff so reich und an ausführenden Talenten gewiß nicht arm ist, kein Sei"
tcnstück finden? Was hierin von einer einzelnen Buchhandlung geleistet werden kann,
ist von der Verlagshandlung Georg Wigand in einem reich ausgestatteten Werke
von 5V Lieferungen "Deutschland und das deutsche Volk" geleistet worden. Dieses
Werk hätte, ob der großen Kosten und des ehrenhaften Strebens, welches in artistischer
und literarischer Beziehung daraus verwendet wurde, mit Recht den vollsten Lohn für
die unternehmende Buchhandlung verdient. Aber Oesterreich hat ihr mit der ganz be¬
sonders in Censnrsachcn dort herrschenden Kleinigkeitskrämerei wegen einiger Stellen
im Texte den Zugang verschlossen. Abgesperrt von dein deutschen Staate, dem es am
meisten Noth thut, Deutschland und das deutsche Volk näher kennen zu lernen, sind
die Opfer, die aus dieses kostspielige Unternehmen verwendet wurden, um so großer.
Und dabei klagt man in officiösen österreichischen Brochüren den deutschen Buchhandel
an, daß er nichts leistet!


III.
Der Vnud der Reaction mit dem Communismus.

Vor einigen Tagen brachte die "Deutsche Zeitung" eine (Korrespondenz über die
Amnestie, welche in Preußen den Vergehungen am Eigenthum in der Zeit der Noth
zu Theil geworden war. Es wurde darin ans das Bedenkliche eines solchen Schrittes
aufmerksam gemacht, der in Bausch und Bogen Straflosigkeit für ein gesetzlich consta-
tirtes Verbreche" aussprach und so ein schlimmes Beispiel für die Zukunft geben konnte,
da in exceptionellen Fällen die im voraus zugesicherte Straflosigkeit zu den gefährlich¬
sten Excessen verleiten konnte.

Kaum war dieses Blatt in Berlin eingetroffen, so wurde im Lager der Heiligen
die Lärmkanone abgeschossen. Volk, so rief in einem fulminanten leitenden Artikel
die sonst so schweigsame Pr. Allg. Zeitung, erkenne jetzt, die Dich verführen! Diese
Liberalen, die Dich gerne aufstacheln mochten zur Empörung gegen Deinen legitimen
Herrn und seine hohen Diener, erkenne jetzt, was sie für Dich für ein Herz haben!
Das Journal der uckermärkischen Aristokratie wurde plötzlich ein neuer Eisenmcuger und
Danaer; es hätte seiner Anklage die Ueberschrift geben können: "entdeckter Liberalis¬
mus!" Denn so wie Danaer den Christen nachgewiesen hat, ihr Abgott sei ein feuriger
Ofen gewesen, der den Moloch darstelle, so gab jetzt das Organ der christlichen Bu¬
reaukratie Zeugniß: der Abgott des Liberalismus ist eine Geldkiste, er heißt Mammon,
und Gervinus ist der Hohepriester desselben, der ihm arme Leute schlachtet, wie die
Danaer'schen Christen ihrem Moloch Kinder geschlachtet haben. Es konnte natürlich
nicht fehlen, daß der Rheinische Beobachter sofort das Signal auffaßte, was sein Col¬
lege ihm gegeben; nnr ist der Rheinische Beobachter populärer und weniger diploma¬
tisch als der Hofjonrnalist; er hatte schon früher Gervinus als einen Lumpensammler
bezeichnet, der allen Schmutz des heiligen römischen Reichs zusammenschleppe, um aus
den unsaubern Lappen eine Narrcnjacke zusammenzuflicken; jetzt ließ er sich ans Paris


scheu Lande, ihre Bevölkerung, ihre Sitten, Trachten, Monumente u. s. w. von einem
Verein unserer ersten Künstler und Schriftsteller gezeichnet n»d geschildert, würde ein
Nationalwerk sein, das allerdings über die Kräfte einer einzelnen Verlagshandlung
hinaus ginge. Aber die großen Schätze dieser Art, welche andere Nationen besitzen,
die herrlichen 'Kupferwerke, welche bereits das vorige Jahrhundert (z. B. annu-
ae»8 als In mun-rrclliiZ ir-ni^iusv n-n- Noiitfirneo») auszuweisen hat, sollten sie in
einer Zeit, die über typographische Mittel weit mehr zu gebieten hat, bei einer Nation,
welche an Stoff so reich und an ausführenden Talenten gewiß nicht arm ist, kein Sei"
tcnstück finden? Was hierin von einer einzelnen Buchhandlung geleistet werden kann,
ist von der Verlagshandlung Georg Wigand in einem reich ausgestatteten Werke
von 5V Lieferungen „Deutschland und das deutsche Volk" geleistet worden. Dieses
Werk hätte, ob der großen Kosten und des ehrenhaften Strebens, welches in artistischer
und literarischer Beziehung daraus verwendet wurde, mit Recht den vollsten Lohn für
die unternehmende Buchhandlung verdient. Aber Oesterreich hat ihr mit der ganz be¬
sonders in Censnrsachcn dort herrschenden Kleinigkeitskrämerei wegen einiger Stellen
im Texte den Zugang verschlossen. Abgesperrt von dein deutschen Staate, dem es am
meisten Noth thut, Deutschland und das deutsche Volk näher kennen zu lernen, sind
die Opfer, die aus dieses kostspielige Unternehmen verwendet wurden, um so großer.
Und dabei klagt man in officiösen österreichischen Brochüren den deutschen Buchhandel
an, daß er nichts leistet!


III.
Der Vnud der Reaction mit dem Communismus.

Vor einigen Tagen brachte die „Deutsche Zeitung" eine (Korrespondenz über die
Amnestie, welche in Preußen den Vergehungen am Eigenthum in der Zeit der Noth
zu Theil geworden war. Es wurde darin ans das Bedenkliche eines solchen Schrittes
aufmerksam gemacht, der in Bausch und Bogen Straflosigkeit für ein gesetzlich consta-
tirtes Verbreche» aussprach und so ein schlimmes Beispiel für die Zukunft geben konnte,
da in exceptionellen Fällen die im voraus zugesicherte Straflosigkeit zu den gefährlich¬
sten Excessen verleiten konnte.

Kaum war dieses Blatt in Berlin eingetroffen, so wurde im Lager der Heiligen
die Lärmkanone abgeschossen. Volk, so rief in einem fulminanten leitenden Artikel
die sonst so schweigsame Pr. Allg. Zeitung, erkenne jetzt, die Dich verführen! Diese
Liberalen, die Dich gerne aufstacheln mochten zur Empörung gegen Deinen legitimen
Herrn und seine hohen Diener, erkenne jetzt, was sie für Dich für ein Herz haben!
Das Journal der uckermärkischen Aristokratie wurde plötzlich ein neuer Eisenmcuger und
Danaer; es hätte seiner Anklage die Ueberschrift geben können: „entdeckter Liberalis¬
mus!" Denn so wie Danaer den Christen nachgewiesen hat, ihr Abgott sei ein feuriger
Ofen gewesen, der den Moloch darstelle, so gab jetzt das Organ der christlichen Bu¬
reaukratie Zeugniß: der Abgott des Liberalismus ist eine Geldkiste, er heißt Mammon,
und Gervinus ist der Hohepriester desselben, der ihm arme Leute schlachtet, wie die
Danaer'schen Christen ihrem Moloch Kinder geschlachtet haben. Es konnte natürlich
nicht fehlen, daß der Rheinische Beobachter sofort das Signal auffaßte, was sein Col¬
lege ihm gegeben; nnr ist der Rheinische Beobachter populärer und weniger diploma¬
tisch als der Hofjonrnalist; er hatte schon früher Gervinus als einen Lumpensammler
bezeichnet, der allen Schmutz des heiligen römischen Reichs zusammenschleppe, um aus
den unsaubern Lappen eine Narrcnjacke zusammenzuflicken; jetzt ließ er sich ans Paris


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/312>, abgerufen am 04.12.2024.