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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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dieselbe zu sage",*), Sie werden die Gesinnung kennen lernen, von welcher unsere Hof¬
räthe in Preßangclegenheiten beherrscht sind, übrigens "soll" die Schrift in den mini¬
steriellen Kreisen selbst entschiedene Mißbilligung erfahren, weil man die Voraussetzung
fürchtet, man werde, die hier dargelegten Ansichten als von ihrem Standpunkte aus¬
gehend betrachten. Damit steht denn doch die Thatsache im Widersprüche, daß die Schrift
die Druckbewilligung erhielt, welche bei der untergeordneten Stellung und politischen
Bildung unserer Censoren, keiner von ihnen ohne höhere Instruction zu ertheilen ge¬
wagt hätte.

Heute lasen wir im Fremdcnblattc die Ankunft des Herrn Martinez, des Polizei-
dircctors aus Insbruck mit der Bezeichnung: "Hofrath und Direktors der Censuroberdi-
rection," und so erfahren wir aus diesem Blättchen, daß eine solche CensuroberHirec-
tion, von der bis jetzt die Wiener Zeitung consequent geschwiegen hat, existirt. Wir
fragen wo?

Seit 14 Tagen befindet sich der bekannte Appert aus Paris in Wien und besucht
alle unsere Gcsängnißanstaltcn, worauf er die in den k. k. Provinzen besuchen wird.
Durch ein, offenes ministerielles Schreiben ist ihm jeder sonst versagte Zutritt gestattet,
und man erwartet sicher, daß er ein Buch über österreichische Gefängnisse schreibt. Wie
würde ein österreichischer Schriftsteller angesehen werden, wenn er Behufs eines solchen
Werkes die Erlaubniß die Gefängnisse zu studiren, nachsuchte! Hat man doch dem Freiherrn
v. Somaruga die Herausgabe einer nur tabellarischen Statistik des österreichischen Gc-
fänguißwcseus vor zwei Jahren untersagt, wiewohl der Präsident der obersten Justiz
Graf Taafe die Widmung dieses Werkes angenommen und nachdem er die Bewilligung
zur Vollendung desselben gegeben hatte. Das sind so die consequenten Verfügungen der
Censurbehörde, die man sehr irrthümlich k. k. nennt, indem man wohl weiß, wie sehr
im Widersprüche mit andern ehrenhaften Behörden, hier die Willkür der Einzelnen
herrscht.

Die hiesige" Journal-Redacteure haben einen ehrenwerthen Kollegen in der Per¬
son des Oberstlieutenant Pannasch erhalten, der statt des eben verstorbenen Oberstlieu¬
tenant Schelk die Redaction der militärischen Zeitschrift vorläufig übernommen hat.
Bei der bekannten Reizbarkeit dieses Mannes dürfte es gefährlich werden, mit ihm eine
Polemik zu beginnen, wenn man nicht vorhinein entschlossen ist, statt mit der Feder
den literarischen Streit mit dem Degen auszufechten; wahrscheinlich rückt er an die
Stelle Schelk's zum ersten Archivdirector der Kriegskanzlei der Monarchie vor und da
hoffen wir, daß ,er seine Stellung zu historischer Ausbeute besser benutzen wird, als
die Directoren des Hofkammerarchivs und des Staatsarchivs.

Die Akademie der Wissenschaften hat endlich ihr Reglement entworfen und harrt
nun der Eröffnung entgegen, die wahrscheinlich im Januar 1848 erfolgen wird. Sie
wurde übrigens, (oder richtiger gesagt jene Herren, welche die ersten Mitglieder ernannten)
durch ein eingelaufenes Schreiben des Akademikers Grafen Dessöffy in einige Verlegen¬
heit gesetzt; dieser brave ehrliche Mann schrieb nämlich an die Akademie, sie wolle ihm
die Last, ein Akademiker zu sein, abnehmen, indem er nach seiner innersten Ueberzeu¬
gung nicht jene Gelehrtenfähigkeit besitze, wie sie ihm bei einem Akademiker nothwen¬
dig scheine; er sei nur ein einfacher ungarischer Journalist und glaube, daß nur ein
zufälliger Irrthum die Wahl auf ihn fallen ließ. Dieses gcsinnungsvolle Schreiben,



*) Wir haben bereits in unserem letzten Hefte eine Beleuchtung dieser Schrift gebracht,
D. Red. behalten uns jedoch vor, noch ein Mal auf sie zurückzukommen.

dieselbe zu sage«,*), Sie werden die Gesinnung kennen lernen, von welcher unsere Hof¬
räthe in Preßangclegenheiten beherrscht sind, übrigens „soll" die Schrift in den mini¬
steriellen Kreisen selbst entschiedene Mißbilligung erfahren, weil man die Voraussetzung
fürchtet, man werde, die hier dargelegten Ansichten als von ihrem Standpunkte aus¬
gehend betrachten. Damit steht denn doch die Thatsache im Widersprüche, daß die Schrift
die Druckbewilligung erhielt, welche bei der untergeordneten Stellung und politischen
Bildung unserer Censoren, keiner von ihnen ohne höhere Instruction zu ertheilen ge¬
wagt hätte.

Heute lasen wir im Fremdcnblattc die Ankunft des Herrn Martinez, des Polizei-
dircctors aus Insbruck mit der Bezeichnung: „Hofrath und Direktors der Censuroberdi-
rection," und so erfahren wir aus diesem Blättchen, daß eine solche CensuroberHirec-
tion, von der bis jetzt die Wiener Zeitung consequent geschwiegen hat, existirt. Wir
fragen wo?

Seit 14 Tagen befindet sich der bekannte Appert aus Paris in Wien und besucht
alle unsere Gcsängnißanstaltcn, worauf er die in den k. k. Provinzen besuchen wird.
Durch ein, offenes ministerielles Schreiben ist ihm jeder sonst versagte Zutritt gestattet,
und man erwartet sicher, daß er ein Buch über österreichische Gefängnisse schreibt. Wie
würde ein österreichischer Schriftsteller angesehen werden, wenn er Behufs eines solchen
Werkes die Erlaubniß die Gefängnisse zu studiren, nachsuchte! Hat man doch dem Freiherrn
v. Somaruga die Herausgabe einer nur tabellarischen Statistik des österreichischen Gc-
fänguißwcseus vor zwei Jahren untersagt, wiewohl der Präsident der obersten Justiz
Graf Taafe die Widmung dieses Werkes angenommen und nachdem er die Bewilligung
zur Vollendung desselben gegeben hatte. Das sind so die consequenten Verfügungen der
Censurbehörde, die man sehr irrthümlich k. k. nennt, indem man wohl weiß, wie sehr
im Widersprüche mit andern ehrenhaften Behörden, hier die Willkür der Einzelnen
herrscht.

Die hiesige» Journal-Redacteure haben einen ehrenwerthen Kollegen in der Per¬
son des Oberstlieutenant Pannasch erhalten, der statt des eben verstorbenen Oberstlieu¬
tenant Schelk die Redaction der militärischen Zeitschrift vorläufig übernommen hat.
Bei der bekannten Reizbarkeit dieses Mannes dürfte es gefährlich werden, mit ihm eine
Polemik zu beginnen, wenn man nicht vorhinein entschlossen ist, statt mit der Feder
den literarischen Streit mit dem Degen auszufechten; wahrscheinlich rückt er an die
Stelle Schelk's zum ersten Archivdirector der Kriegskanzlei der Monarchie vor und da
hoffen wir, daß ,er seine Stellung zu historischer Ausbeute besser benutzen wird, als
die Directoren des Hofkammerarchivs und des Staatsarchivs.

Die Akademie der Wissenschaften hat endlich ihr Reglement entworfen und harrt
nun der Eröffnung entgegen, die wahrscheinlich im Januar 1848 erfolgen wird. Sie
wurde übrigens, (oder richtiger gesagt jene Herren, welche die ersten Mitglieder ernannten)
durch ein eingelaufenes Schreiben des Akademikers Grafen Dessöffy in einige Verlegen¬
heit gesetzt; dieser brave ehrliche Mann schrieb nämlich an die Akademie, sie wolle ihm
die Last, ein Akademiker zu sein, abnehmen, indem er nach seiner innersten Ueberzeu¬
gung nicht jene Gelehrtenfähigkeit besitze, wie sie ihm bei einem Akademiker nothwen¬
dig scheine; er sei nur ein einfacher ungarischer Journalist und glaube, daß nur ein
zufälliger Irrthum die Wahl auf ihn fallen ließ. Dieses gcsinnungsvolle Schreiben,



*) Wir haben bereits in unserem letzten Hefte eine Beleuchtung dieser Schrift gebracht,
D. Red. behalten uns jedoch vor, noch ein Mal auf sie zurückzukommen.
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[0230] dieselbe zu sage«,*), Sie werden die Gesinnung kennen lernen, von welcher unsere Hof¬ räthe in Preßangclegenheiten beherrscht sind, übrigens „soll" die Schrift in den mini¬ steriellen Kreisen selbst entschiedene Mißbilligung erfahren, weil man die Voraussetzung fürchtet, man werde, die hier dargelegten Ansichten als von ihrem Standpunkte aus¬ gehend betrachten. Damit steht denn doch die Thatsache im Widersprüche, daß die Schrift die Druckbewilligung erhielt, welche bei der untergeordneten Stellung und politischen Bildung unserer Censoren, keiner von ihnen ohne höhere Instruction zu ertheilen ge¬ wagt hätte. Heute lasen wir im Fremdcnblattc die Ankunft des Herrn Martinez, des Polizei- dircctors aus Insbruck mit der Bezeichnung: „Hofrath und Direktors der Censuroberdi- rection," und so erfahren wir aus diesem Blättchen, daß eine solche CensuroberHirec- tion, von der bis jetzt die Wiener Zeitung consequent geschwiegen hat, existirt. Wir fragen wo? Seit 14 Tagen befindet sich der bekannte Appert aus Paris in Wien und besucht alle unsere Gcsängnißanstaltcn, worauf er die in den k. k. Provinzen besuchen wird. Durch ein, offenes ministerielles Schreiben ist ihm jeder sonst versagte Zutritt gestattet, und man erwartet sicher, daß er ein Buch über österreichische Gefängnisse schreibt. Wie würde ein österreichischer Schriftsteller angesehen werden, wenn er Behufs eines solchen Werkes die Erlaubniß die Gefängnisse zu studiren, nachsuchte! Hat man doch dem Freiherrn v. Somaruga die Herausgabe einer nur tabellarischen Statistik des österreichischen Gc- fänguißwcseus vor zwei Jahren untersagt, wiewohl der Präsident der obersten Justiz Graf Taafe die Widmung dieses Werkes angenommen und nachdem er die Bewilligung zur Vollendung desselben gegeben hatte. Das sind so die consequenten Verfügungen der Censurbehörde, die man sehr irrthümlich k. k. nennt, indem man wohl weiß, wie sehr im Widersprüche mit andern ehrenhaften Behörden, hier die Willkür der Einzelnen herrscht. Die hiesige» Journal-Redacteure haben einen ehrenwerthen Kollegen in der Per¬ son des Oberstlieutenant Pannasch erhalten, der statt des eben verstorbenen Oberstlieu¬ tenant Schelk die Redaction der militärischen Zeitschrift vorläufig übernommen hat. Bei der bekannten Reizbarkeit dieses Mannes dürfte es gefährlich werden, mit ihm eine Polemik zu beginnen, wenn man nicht vorhinein entschlossen ist, statt mit der Feder den literarischen Streit mit dem Degen auszufechten; wahrscheinlich rückt er an die Stelle Schelk's zum ersten Archivdirector der Kriegskanzlei der Monarchie vor und da hoffen wir, daß ,er seine Stellung zu historischer Ausbeute besser benutzen wird, als die Directoren des Hofkammerarchivs und des Staatsarchivs. Die Akademie der Wissenschaften hat endlich ihr Reglement entworfen und harrt nun der Eröffnung entgegen, die wahrscheinlich im Januar 1848 erfolgen wird. Sie wurde übrigens, (oder richtiger gesagt jene Herren, welche die ersten Mitglieder ernannten) durch ein eingelaufenes Schreiben des Akademikers Grafen Dessöffy in einige Verlegen¬ heit gesetzt; dieser brave ehrliche Mann schrieb nämlich an die Akademie, sie wolle ihm die Last, ein Akademiker zu sein, abnehmen, indem er nach seiner innersten Ueberzeu¬ gung nicht jene Gelehrtenfähigkeit besitze, wie sie ihm bei einem Akademiker nothwen¬ dig scheine; er sei nur ein einfacher ungarischer Journalist und glaube, daß nur ein zufälliger Irrthum die Wahl auf ihn fallen ließ. Dieses gcsinnungsvolle Schreiben, *) Wir haben bereits in unserem letzten Hefte eine Beleuchtung dieser Schrift gebracht, D. Red. behalten uns jedoch vor, noch ein Mal auf sie zurückzukommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/230>, abgerufen am 12.12.2024.