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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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trotzdem, daß seine Auffassung der Stande ihnen kaum einen Schatten von Wirksamkeit
zutheilt, konnte er mit seiner Ansicht nicht durchdringen, was mindestens die Behand¬
lung aller ständischen Vorlagen in allen Provinzen ohne Unterschied bewiesen hat. Denn
überall ist man im reprimirendcn Geiste vorgegangen, überall blieben ständische Vor¬
schläge nnberückstchtigt, wenn auch oft aus gar keinem andern Grunde, als weil sie
von den Ständen kamen, wie dies z. B. der Fall war mit dem Antrag der Errich¬
tung einer Filialbank in Prag, welche einige Monden später, nachdem der ständische
Antrag als völlig unstatthaft zurückgewiesen war, von Seite der Regierung selbst
in's Leben gerufen ward. Ueberall trat die Negierung den ständischen Gerechtsamen
theils ignorirend und unterminirend, theils offen sie in Abrede stellend, theils durch
rügende Erledigungen -- entgegen. Ja den niederösterrcichischcn Ständen wurde es
sogar verweigert, eine Deputation an das allerhöchste Hoflager abzusenden, und den
böhmischen Ständen wurde bedeutet, daß ihre Verfassung nnr so lange bestehe, als
der Kaiser von dem Vorbehalt sie abzuändern, somit auch sie zu vernichten,
keinen Gebrauch mache.

Nach solchen Vorgängen därngen sich daher gewichtige Zweifel auf, ob die Errich¬
tung eines ständischen Referats bei der Hvflanzelci auch einen Abschnitt bilden werde
in der bisherigen Behandlung ständischer Belange, und sehr Vieles wird davon abhän¬
gen, wie sich der neue Referent in dem neuen Wirkungskreise nach Oben und nach
Unten zu stellen wissen wird. Kann er es nicht erreichen, daß man allen ständischen
Gerechtsamen in allen Provinzen offene, unumwundene und loyale Anerkennung zollt,
damit vor Allem das gestörte Vertrauen wieder Wurzel fassen könne -- so wird er sich
vergeblich abmühen an seinem Schreibtisch, vergeblich conciliatorische sowohl, als pe-
remptorische Anträge stellen, denn die einen werden ob Mangel des Vertrauens keine
Wirkung haben, die letztern ob Mangel des Vertrauens zum Widerstand reizen.

Doch so schwierig es auch immer ist, bei der gegenwärtigen Zusammensetzung der
Regiernngsmaschine als jüngster überzähliger Hofraih, der noch überdies von der Hof-
kanzlei in erster Linie nicht in Vorschlag gebracht wurde -- mit dem Begehren durch-
zudringen, auf Grundlage der Anerkennung aller ständischen Gerechtsame in dem neuen
Referate fürzngehen; so halten wir doch andererseits die Persönlichkeit des Fürsten Lob-
kowitz für unfähig, sein Geschäft auf einer andern Basis fortzuführen, und weit wahr¬
scheinlicher ist es uns, daß er das Referat wieder zurücklegt, als daß er es in dem
Geiste, wie bisher die ständischen Angelegenheiten behandelt wurden, weiter fortzuführen
sich hergeben sollte.

Uebrigens ist die Aufgabe eine höchst ehrenvolle, wenngleich schwierige und um¬
fassende, die die Gesammtkräfte eines Mannes von Talent und großer Arbeitslust in
Anspruch nimmt; denn keine Kleinigkeit ist es, sich mit den Partikularinstitutionen und
Verhältnissen von eilf Provinzen bekannt zu machen und alles zu entwirren und
auszugleichen, was im Laufe einer langen Zeitperiode sich durch allseitiges Zuthun ver¬
wischt und verwickelt hat, so daß kaum mehr der Grundcharakter des Instituts anders,
als ans beibehaltenen Förmlichkeiten erkennbar geblieben ist.

Aber beinahe noch schwieriger für den Referenten wird die Aufgabe sein. Allen
recht zu thun; denn er muß nicht nur die Stimmen am Rathstische der Hofkanzlei
für sich gewinnen, was ihm auf einem ganz neuen Felde, das dem Gremium gewisser¬
maßen eine terri,, man^all ist, ,M)t so leicht gelingen wird; -- sondern er muß
noch überdies in Steuersragen, wo jedes Mal zwei Abgeordnete des Hoskammerpräsi¬
diums den Sitzungen beiwohnen, auch deren Bedenklichkeiten überwinden, wie denn über
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trotzdem, daß seine Auffassung der Stande ihnen kaum einen Schatten von Wirksamkeit
zutheilt, konnte er mit seiner Ansicht nicht durchdringen, was mindestens die Behand¬
lung aller ständischen Vorlagen in allen Provinzen ohne Unterschied bewiesen hat. Denn
überall ist man im reprimirendcn Geiste vorgegangen, überall blieben ständische Vor¬
schläge nnberückstchtigt, wenn auch oft aus gar keinem andern Grunde, als weil sie
von den Ständen kamen, wie dies z. B. der Fall war mit dem Antrag der Errich¬
tung einer Filialbank in Prag, welche einige Monden später, nachdem der ständische
Antrag als völlig unstatthaft zurückgewiesen war, von Seite der Regierung selbst
in's Leben gerufen ward. Ueberall trat die Negierung den ständischen Gerechtsamen
theils ignorirend und unterminirend, theils offen sie in Abrede stellend, theils durch
rügende Erledigungen — entgegen. Ja den niederösterrcichischcn Ständen wurde es
sogar verweigert, eine Deputation an das allerhöchste Hoflager abzusenden, und den
böhmischen Ständen wurde bedeutet, daß ihre Verfassung nnr so lange bestehe, als
der Kaiser von dem Vorbehalt sie abzuändern, somit auch sie zu vernichten,
keinen Gebrauch mache.

Nach solchen Vorgängen därngen sich daher gewichtige Zweifel auf, ob die Errich¬
tung eines ständischen Referats bei der Hvflanzelci auch einen Abschnitt bilden werde
in der bisherigen Behandlung ständischer Belange, und sehr Vieles wird davon abhän¬
gen, wie sich der neue Referent in dem neuen Wirkungskreise nach Oben und nach
Unten zu stellen wissen wird. Kann er es nicht erreichen, daß man allen ständischen
Gerechtsamen in allen Provinzen offene, unumwundene und loyale Anerkennung zollt,
damit vor Allem das gestörte Vertrauen wieder Wurzel fassen könne — so wird er sich
vergeblich abmühen an seinem Schreibtisch, vergeblich conciliatorische sowohl, als pe-
remptorische Anträge stellen, denn die einen werden ob Mangel des Vertrauens keine
Wirkung haben, die letztern ob Mangel des Vertrauens zum Widerstand reizen.

Doch so schwierig es auch immer ist, bei der gegenwärtigen Zusammensetzung der
Regiernngsmaschine als jüngster überzähliger Hofraih, der noch überdies von der Hof-
kanzlei in erster Linie nicht in Vorschlag gebracht wurde — mit dem Begehren durch-
zudringen, auf Grundlage der Anerkennung aller ständischen Gerechtsame in dem neuen
Referate fürzngehen; so halten wir doch andererseits die Persönlichkeit des Fürsten Lob-
kowitz für unfähig, sein Geschäft auf einer andern Basis fortzuführen, und weit wahr¬
scheinlicher ist es uns, daß er das Referat wieder zurücklegt, als daß er es in dem
Geiste, wie bisher die ständischen Angelegenheiten behandelt wurden, weiter fortzuführen
sich hergeben sollte.

Uebrigens ist die Aufgabe eine höchst ehrenvolle, wenngleich schwierige und um¬
fassende, die die Gesammtkräfte eines Mannes von Talent und großer Arbeitslust in
Anspruch nimmt; denn keine Kleinigkeit ist es, sich mit den Partikularinstitutionen und
Verhältnissen von eilf Provinzen bekannt zu machen und alles zu entwirren und
auszugleichen, was im Laufe einer langen Zeitperiode sich durch allseitiges Zuthun ver¬
wischt und verwickelt hat, so daß kaum mehr der Grundcharakter des Instituts anders,
als ans beibehaltenen Förmlichkeiten erkennbar geblieben ist.

Aber beinahe noch schwieriger für den Referenten wird die Aufgabe sein. Allen
recht zu thun; denn er muß nicht nur die Stimmen am Rathstische der Hofkanzlei
für sich gewinnen, was ihm auf einem ganz neuen Felde, das dem Gremium gewisser¬
maßen eine terri,, man^all ist, ,M)t so leicht gelingen wird; — sondern er muß
noch überdies in Steuersragen, wo jedes Mal zwei Abgeordnete des Hoskammerpräsi¬
diums den Sitzungen beiwohnen, auch deren Bedenklichkeiten überwinden, wie denn über
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/227>, abgerufen am 22.07.2024.