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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Fräulein Unzelmann, die viclbedanerte, und Fräulein Caroline Mayer, die Unzelmcmn
unserer Oper sind beide noch nicht ersetzt. Indessen hat die Direction in letzterer Zeit
ernsthafte Anstrengungen gemacht, um sie theilweise zu ersetzen. Die Sängerin Walter
aus Stuttgart trat mit großer Prätension in zwei Parthien auf, ohne besondern An¬
klang zu finden. Indessen ist die Dame eine imposante Bühnenfigur, routinirt im
Spiel und Vortrag, und versteht es wohl, die Lücken ihrer Stimme zu umgehen oder
zu verstecke". Bei der vorgerückten Jahreszeit und bei der Schwierigkeit überhaupt,
eine erste Sängerin zu finden, würde die Direction wohl thun, sie zu engagiren. Ein
junges sechszehnjähriges Mädchen, Fräulein Dub aus Wien, hat nicht ohne Glück
einen ersten theatralischen Versuch im Schauspiel gewagt.

Mit neuen Stücken hat die Direction sich viel auerkennungSwerthe Mühe gegeben,
ohne glücklich damit zu sein. Von Königsberg her drang der Ruf von einem neuen
Stücke, das dort mit großem Beifall gegeben wurde: "Die Blinde von Alkara," Drama
in fünf Auszügen von Gottschall. Dieses vielgepriesene Wunderkind hat denn die
Direction in Berücksichtigung jüngerer Dramatik hier vorgeführt und siehe da, das
Wunderkind war ein in prächtig versificirtcn Windeln eingewickelter Wechselbalg, den
das Parterre am Schlüsse entschieden auspfiff. Dies Drama hat nämlich die Tendenz,
durch fünf Acte uns zu beweisen, daß ein unschuldiges Mädchen, dem ein Bösewicht
Gewalt angethan, darum keineswegs verächtlich sei. Damit wir ja verstehen, um was
es sich handelt, kömmt erst das Mädchen und erzählt, sie sei entehrt, dann kömmt die
Mutter und erzählt, sie ist entehrt, dann kömmt der Vater, dann kömmt der Bruder,
dann hört man es wieder im zweiten Act, dann im dritten Act: Ich bin entehrt, Du
bist entehrt, sie ist entehrt, wir sind entehrt n. s. w. Herrn Gottschall hat Hebbel'S
Maria Magdalena als Ideal vorgeschwebt. Aber wie hat er es copirt! Während das
Genie Hebbel's den gefährlichen Stoff aus seine Naturkraft zurückführte und uns durch
Einfachheit und unwiderstehlicher Wahrheit ticfinnerlichst erschüttert, hat Herr Gottschall
einen Apparat von Thcaterlappen und Kunstgriffen, von politischen Phrasen und einem
Sammelsurium von Scenen, die zu seinem Nachtheil an classische Stücke erinnern und
statt zu betäuben uns nüchtern machen. Die Heldin des Stückes ist blind! Warum
eine Blinde? Wollte der Versasser, wie in König Nenvs Tochter, oder auch nur
wie in dem französischen Stücke "Gabriele" ein psychologisches Motiv durchführen?
Behüte! -- Die Heldin ist blind, zufällig, oder richtiger gesagt der Verwickelung we¬
gen, damit es erst im 4. Act entdeckt werden kann, daß Don Filippo nicht Don Antonio
sei*)! Und welch' eine Collectio" von Scenen und Charakteren aus andern Stücken!
Die ersten Scenen des ersten Actes erinnern sogleich an Don Juan, nur daß der Lepo-
rello hier ein Gimpel und der Don Juan, der der Donna Anna Gewalt that, ein
widerlicher phrasenhafter Patron ist. Die zweite Hälfte des ersten Actes ist getreu
nach dem 1. Acte der Maria Magdalena copirt, das "entehrte" Mädchen, der wilde
Vater, die todtkranke Mutter, und damit der Aehnlichkeit nichts fehle, stirbt diese Mutter
am Schluß des ersten Actes wie bei Hebbel. Neben dem Don Juan und der Maria



*) Das Stück ist, wie uns die deutsche Mgcm-me Zeitung am Tage nach der Auffüh¬
rung meldete, nach einer französische,, Criminalgesckichte bearbeitet. Auch el" Stuck von
sonus, "Diana von Chivry" (im kurländischen Almanach von Koch übersetzt) soll dasselbe
Thema behandeln.

Fräulein Unzelmann, die viclbedanerte, und Fräulein Caroline Mayer, die Unzelmcmn
unserer Oper sind beide noch nicht ersetzt. Indessen hat die Direction in letzterer Zeit
ernsthafte Anstrengungen gemacht, um sie theilweise zu ersetzen. Die Sängerin Walter
aus Stuttgart trat mit großer Prätension in zwei Parthien auf, ohne besondern An¬
klang zu finden. Indessen ist die Dame eine imposante Bühnenfigur, routinirt im
Spiel und Vortrag, und versteht es wohl, die Lücken ihrer Stimme zu umgehen oder
zu verstecke». Bei der vorgerückten Jahreszeit und bei der Schwierigkeit überhaupt,
eine erste Sängerin zu finden, würde die Direction wohl thun, sie zu engagiren. Ein
junges sechszehnjähriges Mädchen, Fräulein Dub aus Wien, hat nicht ohne Glück
einen ersten theatralischen Versuch im Schauspiel gewagt.

Mit neuen Stücken hat die Direction sich viel auerkennungSwerthe Mühe gegeben,
ohne glücklich damit zu sein. Von Königsberg her drang der Ruf von einem neuen
Stücke, das dort mit großem Beifall gegeben wurde: „Die Blinde von Alkara," Drama
in fünf Auszügen von Gottschall. Dieses vielgepriesene Wunderkind hat denn die
Direction in Berücksichtigung jüngerer Dramatik hier vorgeführt und siehe da, das
Wunderkind war ein in prächtig versificirtcn Windeln eingewickelter Wechselbalg, den
das Parterre am Schlüsse entschieden auspfiff. Dies Drama hat nämlich die Tendenz,
durch fünf Acte uns zu beweisen, daß ein unschuldiges Mädchen, dem ein Bösewicht
Gewalt angethan, darum keineswegs verächtlich sei. Damit wir ja verstehen, um was
es sich handelt, kömmt erst das Mädchen und erzählt, sie sei entehrt, dann kömmt die
Mutter und erzählt, sie ist entehrt, dann kömmt der Vater, dann kömmt der Bruder,
dann hört man es wieder im zweiten Act, dann im dritten Act: Ich bin entehrt, Du
bist entehrt, sie ist entehrt, wir sind entehrt n. s. w. Herrn Gottschall hat Hebbel'S
Maria Magdalena als Ideal vorgeschwebt. Aber wie hat er es copirt! Während das
Genie Hebbel's den gefährlichen Stoff aus seine Naturkraft zurückführte und uns durch
Einfachheit und unwiderstehlicher Wahrheit ticfinnerlichst erschüttert, hat Herr Gottschall
einen Apparat von Thcaterlappen und Kunstgriffen, von politischen Phrasen und einem
Sammelsurium von Scenen, die zu seinem Nachtheil an classische Stücke erinnern und
statt zu betäuben uns nüchtern machen. Die Heldin des Stückes ist blind! Warum
eine Blinde? Wollte der Versasser, wie in König Nenvs Tochter, oder auch nur
wie in dem französischen Stücke „Gabriele" ein psychologisches Motiv durchführen?
Behüte! — Die Heldin ist blind, zufällig, oder richtiger gesagt der Verwickelung we¬
gen, damit es erst im 4. Act entdeckt werden kann, daß Don Filippo nicht Don Antonio
sei*)! Und welch' eine Collectio» von Scenen und Charakteren aus andern Stücken!
Die ersten Scenen des ersten Actes erinnern sogleich an Don Juan, nur daß der Lepo-
rello hier ein Gimpel und der Don Juan, der der Donna Anna Gewalt that, ein
widerlicher phrasenhafter Patron ist. Die zweite Hälfte des ersten Actes ist getreu
nach dem 1. Acte der Maria Magdalena copirt, das „entehrte" Mädchen, der wilde
Vater, die todtkranke Mutter, und damit der Aehnlichkeit nichts fehle, stirbt diese Mutter
am Schluß des ersten Actes wie bei Hebbel. Neben dem Don Juan und der Maria



*) Das Stück ist, wie uns die deutsche Mgcm-me Zeitung am Tage nach der Auffüh¬
rung meldete, nach einer französische,, Criminalgesckichte bearbeitet. Auch el» Stuck von
sonus, „Diana von Chivry" (im kurländischen Almanach von Koch übersetzt) soll dasselbe
Thema behandeln.
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[0191] Fräulein Unzelmann, die viclbedanerte, und Fräulein Caroline Mayer, die Unzelmcmn unserer Oper sind beide noch nicht ersetzt. Indessen hat die Direction in letzterer Zeit ernsthafte Anstrengungen gemacht, um sie theilweise zu ersetzen. Die Sängerin Walter aus Stuttgart trat mit großer Prätension in zwei Parthien auf, ohne besondern An¬ klang zu finden. Indessen ist die Dame eine imposante Bühnenfigur, routinirt im Spiel und Vortrag, und versteht es wohl, die Lücken ihrer Stimme zu umgehen oder zu verstecke». Bei der vorgerückten Jahreszeit und bei der Schwierigkeit überhaupt, eine erste Sängerin zu finden, würde die Direction wohl thun, sie zu engagiren. Ein junges sechszehnjähriges Mädchen, Fräulein Dub aus Wien, hat nicht ohne Glück einen ersten theatralischen Versuch im Schauspiel gewagt. Mit neuen Stücken hat die Direction sich viel auerkennungSwerthe Mühe gegeben, ohne glücklich damit zu sein. Von Königsberg her drang der Ruf von einem neuen Stücke, das dort mit großem Beifall gegeben wurde: „Die Blinde von Alkara," Drama in fünf Auszügen von Gottschall. Dieses vielgepriesene Wunderkind hat denn die Direction in Berücksichtigung jüngerer Dramatik hier vorgeführt und siehe da, das Wunderkind war ein in prächtig versificirtcn Windeln eingewickelter Wechselbalg, den das Parterre am Schlüsse entschieden auspfiff. Dies Drama hat nämlich die Tendenz, durch fünf Acte uns zu beweisen, daß ein unschuldiges Mädchen, dem ein Bösewicht Gewalt angethan, darum keineswegs verächtlich sei. Damit wir ja verstehen, um was es sich handelt, kömmt erst das Mädchen und erzählt, sie sei entehrt, dann kömmt die Mutter und erzählt, sie ist entehrt, dann kömmt der Vater, dann kömmt der Bruder, dann hört man es wieder im zweiten Act, dann im dritten Act: Ich bin entehrt, Du bist entehrt, sie ist entehrt, wir sind entehrt n. s. w. Herrn Gottschall hat Hebbel'S Maria Magdalena als Ideal vorgeschwebt. Aber wie hat er es copirt! Während das Genie Hebbel's den gefährlichen Stoff aus seine Naturkraft zurückführte und uns durch Einfachheit und unwiderstehlicher Wahrheit ticfinnerlichst erschüttert, hat Herr Gottschall einen Apparat von Thcaterlappen und Kunstgriffen, von politischen Phrasen und einem Sammelsurium von Scenen, die zu seinem Nachtheil an classische Stücke erinnern und statt zu betäuben uns nüchtern machen. Die Heldin des Stückes ist blind! Warum eine Blinde? Wollte der Versasser, wie in König Nenvs Tochter, oder auch nur wie in dem französischen Stücke „Gabriele" ein psychologisches Motiv durchführen? Behüte! — Die Heldin ist blind, zufällig, oder richtiger gesagt der Verwickelung we¬ gen, damit es erst im 4. Act entdeckt werden kann, daß Don Filippo nicht Don Antonio sei*)! Und welch' eine Collectio» von Scenen und Charakteren aus andern Stücken! Die ersten Scenen des ersten Actes erinnern sogleich an Don Juan, nur daß der Lepo- rello hier ein Gimpel und der Don Juan, der der Donna Anna Gewalt that, ein widerlicher phrasenhafter Patron ist. Die zweite Hälfte des ersten Actes ist getreu nach dem 1. Acte der Maria Magdalena copirt, das „entehrte" Mädchen, der wilde Vater, die todtkranke Mutter, und damit der Aehnlichkeit nichts fehle, stirbt diese Mutter am Schluß des ersten Actes wie bei Hebbel. Neben dem Don Juan und der Maria *) Das Stück ist, wie uns die deutsche Mgcm-me Zeitung am Tage nach der Auffüh¬ rung meldete, nach einer französische,, Criminalgesckichte bearbeitet. Auch el» Stuck von sonus, „Diana von Chivry" (im kurländischen Almanach von Koch übersetzt) soll dasselbe Thema behandeln.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/191>, abgerufen am 22.07.2024.