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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Du dem", wie geht's Dir? Weiß Gott, jedesmal wenn ich Dich wiedersehe, bist
Dn immer noch ein Stück dünner geworden. Guten Tag, Jüngferchen! wie
sieht's ans? Na, Leute! nnn wird's wieder Frühjahr."

Eleonore reichte dem Vetter, der ihr wohlgemuth in die Wangen kneipte,
freundlich die Hand; der Cauzcllist aber dachte bei sich: Wie roh! freilich von ei¬
nem Landmann kann man'ö nicht besser verlangen. Dann sagte er laut: "Danke
rechtsehr, Herr Vetter! sehr verbunden! -- hat nichts zu sagen." -- "Herr Vet¬
ter?" rief der Andre lachend, "was machst Dn für Possen, Herr Canzellist?"
"Geheimer -- -- Secretair! wenn ich bitten darf," erläuterte Herr Weise höflich
nud mit dem erforderlichen Selbstgefühl. "Uebrigens bleibt demungeachtet zwischen
uns Alles beim Alten." -- "Ach was! Geheim oder nicht geheim," rief der
Landmann, "Ihr kriegt doch nichts Kluges fertig, und übrigens, wer hat Dich
denn zum Geheimen gemacht?" -- "Se. Majestät der König!" lautete die lnhalt'
schwere Antwort. -- "Nun, ich gratulire Dir, wenn's Dir Spaß macht," sagte
der Landmann mit Aufrichtigkeit, "und wünsche Dir besonders, daß Du mit der
Zeit Zulage erhältst, damit die arme Lore nicht mehr für Geld zu stricken braucht." --
"Das braucht sie keineswegs," entgegnete der Geheime Canzellei-Secretair stolz,
"sie thut es nur zu ihrem Vergnügen. Eleonore, lege doch das Strickzeug bei
Seite, so lange unser Besuch hier ist." "I! laß sie immer stricken," warf ihm
der Andere ein. "Davor braucht sich Keiner zu schämen, daß er sich sein Brot
durch seiner Hände Arbeit verdient. Ich Hab's auch von unten ans durchgemacht,
und erzähle es Jedem, der's hören will, daß ich einst eine zerrissene Jacke ange¬
habt habe. -- Na! was gibt's denn Neues dahier?" -- "So mancherlei, so
mancherlei!" meinte Herr Weise mit gewichtiger Miene. "Um das Stadtgeklätsch
kümmere ich mich freilich nicht; bei den Behörden aber ist allerdings so Manches im
Gange. Namentlich (er hustete ein wenig) bereitet man von Staatswegen allerdings
Einiges betreffs der Verfassung vor, was wohl von einer durchgreifenden Erheb¬
lichkeit für die fernere fortschreitende Entwickelung der National-Interessen nach
staatsrechtlichen Grundsätzen in der Folge vielleicht möchte werden können. Frage
mich nicht weiter, ich darf davon zur Zeit noch nicht reden." -- "Kannst es auch
nur immer für Dich behalten," sagte der Andre, "ich frage Dich auch nicht dar¬
nach. Na nun Adjeu, Vetter! nun muß ich wieder gehn, -- ist mir hier auch
Alles zu eng bei Dir, und Du bist doch nur eine langweilige alte Figur. Wahrhaf¬
tig, wenn ich Dich ansehe, dann fühle ich mich erst recht wohl in meiner Haut." --
"Ja! fühle Dich wohl! fühle Dich glücklich!" rief der Canzellist gereizt, doch mit
Superiorität, "es ist ein altes Sprüchwort, daß Diejenigen, welche die unent¬
wickeltsten und unhumansten Menschen sind, Diejenigen, welche vom Staat und den
höheren Interessen des Lebens nichts verstehen, -- daß diese selbigen, sage ich,
oft die nach ihrer Weise Glücklichsten siud. Also kehre zurück zu Deinen Vieh-
ställen und zu dem Kothe Deines Hofes, ich werde hier in der engen Stube blei-


Du dem«, wie geht's Dir? Weiß Gott, jedesmal wenn ich Dich wiedersehe, bist
Dn immer noch ein Stück dünner geworden. Guten Tag, Jüngferchen! wie
sieht's ans? Na, Leute! nnn wird's wieder Frühjahr."

Eleonore reichte dem Vetter, der ihr wohlgemuth in die Wangen kneipte,
freundlich die Hand; der Cauzcllist aber dachte bei sich: Wie roh! freilich von ei¬
nem Landmann kann man'ö nicht besser verlangen. Dann sagte er laut: „Danke
rechtsehr, Herr Vetter! sehr verbunden! — hat nichts zu sagen." — „Herr Vet¬
ter?" rief der Andre lachend, „was machst Dn für Possen, Herr Canzellist?"
„Geheimer — — Secretair! wenn ich bitten darf," erläuterte Herr Weise höflich
nud mit dem erforderlichen Selbstgefühl. „Uebrigens bleibt demungeachtet zwischen
uns Alles beim Alten." — „Ach was! Geheim oder nicht geheim," rief der
Landmann, „Ihr kriegt doch nichts Kluges fertig, und übrigens, wer hat Dich
denn zum Geheimen gemacht?" — „Se. Majestät der König!" lautete die lnhalt'
schwere Antwort. — „Nun, ich gratulire Dir, wenn's Dir Spaß macht," sagte
der Landmann mit Aufrichtigkeit, „und wünsche Dir besonders, daß Du mit der
Zeit Zulage erhältst, damit die arme Lore nicht mehr für Geld zu stricken braucht." —
„Das braucht sie keineswegs," entgegnete der Geheime Canzellei-Secretair stolz,
„sie thut es nur zu ihrem Vergnügen. Eleonore, lege doch das Strickzeug bei
Seite, so lange unser Besuch hier ist." „I! laß sie immer stricken," warf ihm
der Andere ein. „Davor braucht sich Keiner zu schämen, daß er sich sein Brot
durch seiner Hände Arbeit verdient. Ich Hab's auch von unten ans durchgemacht,
und erzähle es Jedem, der's hören will, daß ich einst eine zerrissene Jacke ange¬
habt habe. — Na! was gibt's denn Neues dahier?" — „So mancherlei, so
mancherlei!" meinte Herr Weise mit gewichtiger Miene. „Um das Stadtgeklätsch
kümmere ich mich freilich nicht; bei den Behörden aber ist allerdings so Manches im
Gange. Namentlich (er hustete ein wenig) bereitet man von Staatswegen allerdings
Einiges betreffs der Verfassung vor, was wohl von einer durchgreifenden Erheb¬
lichkeit für die fernere fortschreitende Entwickelung der National-Interessen nach
staatsrechtlichen Grundsätzen in der Folge vielleicht möchte werden können. Frage
mich nicht weiter, ich darf davon zur Zeit noch nicht reden." — „Kannst es auch
nur immer für Dich behalten," sagte der Andre, „ich frage Dich auch nicht dar¬
nach. Na nun Adjeu, Vetter! nun muß ich wieder gehn, — ist mir hier auch
Alles zu eng bei Dir, und Du bist doch nur eine langweilige alte Figur. Wahrhaf¬
tig, wenn ich Dich ansehe, dann fühle ich mich erst recht wohl in meiner Haut." —
„Ja! fühle Dich wohl! fühle Dich glücklich!" rief der Canzellist gereizt, doch mit
Superiorität, „es ist ein altes Sprüchwort, daß Diejenigen, welche die unent¬
wickeltsten und unhumansten Menschen sind, Diejenigen, welche vom Staat und den
höheren Interessen des Lebens nichts verstehen, — daß diese selbigen, sage ich,
oft die nach ihrer Weise Glücklichsten siud. Also kehre zurück zu Deinen Vieh-
ställen und zu dem Kothe Deines Hofes, ich werde hier in der engen Stube blei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/168>, abgerufen am 24.08.2024.