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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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ständischen Ausschuß, dessen Präsident er ist, von der Maßregel, zu der die Regierung
sich veranlaßt sah, in Kenntniß setzte. Er lautet folgender Gestalt:

"Präsidial-Erinnerung. I" Folge des allerhöchsten Befehls von 20.d. M.
und des k. k. Hofkanzlei-Präsidialschrcibenü vom 20. d. M. Z. i5I6 würden von
Seite des gefertigten L. A.-Präsidiums unter Einem, die von der ständischen Buchhal¬
tung über Präsidialaustrag verfaßten Napartitionen und Anlagscheine über die für das
V. I. 1848 allerhöchst postulirte Grnudsicucr sammt Zuschuß an das k. k. Landes-
gubernium zur weitern Verfügung übersendet und unter Einem an sämmtliche Kreis¬
kassen, die Obertassen und Buchhaltung die diesfalls erforderlichen Weisungen erlassen.
Wovon der L. A. mit dem Bemerken in die Kenntniß gesetzt wird, daß hierdurch ein
Auftrag an die Buchhaltung im Sinne des Beschlusses der Laudtagsvcrsammlnug vom
30. August d. I. hinsichtlich der Reparation der von den Herren Ständen übernom¬
menen Grund- und Hänserstener entfalte.

Zugleich wird dem A. L. mitgetheilt, daß inhaltlich der obbcmerktcn allerhöchsten
Entschließung die aus der LandtagSversammlnng vom 30. August d. I. ausgefertigte
und nach genommener Ueberzeugung bereits am 2. September in dem durch das Land-
tagscercmoniell vorgezeichneten Wege an die k. k. Herren Landtagscommissärc abgesendet,
allerunterthänigst zweite Landtagsschrift noch nicht an Se. Majestät gelangt und aller¬
höchst angeordnet worden sei, wegen dieser bisher verzögerten Vorlage die Nachforschung
zu pflegen, in welcher Beziehung auch unter Einem das Nöthige eingeleitet wird.

Wie gespannt man aus die nächsten Schritte der böhmischen Stände sein muß, ist
leicht zu erachten. Die Stände müssen entweder ihrer ganzen bisherigen Thätigkeit ein
Dementi geben, oder Schritte thun, die wir nicht signalisiren können, da wir ihren
Plan nicht wissen. Daß in einem solchen schwebenden Moment grade der diesmal sehr
wichtige ungarische Landtag seinen Anfang nimmt, ist von nicht unbedeutendem Inter¬
esse. Ungarn hat zwar eine ganz appartc Situation, indeß kann man aus einer klei¬
nen in Leipzig bei Jnrany erschienenen Broschüre: "Guter Rath fü r Oestcrrei es"
ersehen, daß zwischen der ungarischen Opposition und der oppositionellen Fraction der
Stände in den übrigen Erbländer eine Brücke geschlagen wird zu gemeinsamen Ver¬
ständniß. Im Programm der ungarischen Opposition heißt es nämlich:

"Wir sind überzeugt, daß -- wenn die alten constitutionellen Freiheiten der österrei¬
chischen Erbländer noch beständen, wenn sie nach den Forderungen der Zeit und Gerech¬
tigkeit ebenfalls in die Reihe der constitutionellen Nationen treten wurden, und die
Regierung der ganzen Monarchie im ganzen Systeme wie in den einzelnen Theilen vom
Geist der Cvnstitutionalität durchweht würde -- unsere Interessen und die ihrigen,
welche jetzt geschieden, ja sogar feindselig einander gegenüberstehen, leichter vereinigt,
und alle Theile der Monarchie dnrch größere Einheit r>er Interessen und ein größeres
Vertrauen zusammengehalten und gekräftigt werden können, wodurch die Monarchie,
sowohl geistig als materiell, gedeihen und mit Erfolg den Stürmen der Zeit und feind¬
lichen Ereignissen trotzen würde."

Darauf antwortet der Vers, der Broschüre "Guter Rath für Oesterreich" mit fol¬
genden Worten: "Die älteren Staatsmänner Oesterreichs haben ihre Zeit, ihren Ruhm, ja
sich selbst überlebt. Was kann aber die Jüngeren ermuthigen? Nur Eines: der allseitig sich
Luft machende Drang, das starke Bündniß Aller, deren Intelligenz und Herz die Lage
Oesterreichs mit klarem Blick erfaßt. Und hier ist es Pflicht des Adels, die Initiative
zu ergreifen; die Aristokraten sollen ja die Besten sein. Und da der Adel seine gcsctz-


ständischen Ausschuß, dessen Präsident er ist, von der Maßregel, zu der die Regierung
sich veranlaßt sah, in Kenntniß setzte. Er lautet folgender Gestalt:

„Präsidial-Erinnerung. I» Folge des allerhöchsten Befehls von 20.d. M.
und des k. k. Hofkanzlei-Präsidialschrcibenü vom 20. d. M. Z. i5I6 würden von
Seite des gefertigten L. A.-Präsidiums unter Einem, die von der ständischen Buchhal¬
tung über Präsidialaustrag verfaßten Napartitionen und Anlagscheine über die für das
V. I. 1848 allerhöchst postulirte Grnudsicucr sammt Zuschuß an das k. k. Landes-
gubernium zur weitern Verfügung übersendet und unter Einem an sämmtliche Kreis¬
kassen, die Obertassen und Buchhaltung die diesfalls erforderlichen Weisungen erlassen.
Wovon der L. A. mit dem Bemerken in die Kenntniß gesetzt wird, daß hierdurch ein
Auftrag an die Buchhaltung im Sinne des Beschlusses der Laudtagsvcrsammlnug vom
30. August d. I. hinsichtlich der Reparation der von den Herren Ständen übernom¬
menen Grund- und Hänserstener entfalte.

Zugleich wird dem A. L. mitgetheilt, daß inhaltlich der obbcmerktcn allerhöchsten
Entschließung die aus der LandtagSversammlnng vom 30. August d. I. ausgefertigte
und nach genommener Ueberzeugung bereits am 2. September in dem durch das Land-
tagscercmoniell vorgezeichneten Wege an die k. k. Herren Landtagscommissärc abgesendet,
allerunterthänigst zweite Landtagsschrift noch nicht an Se. Majestät gelangt und aller¬
höchst angeordnet worden sei, wegen dieser bisher verzögerten Vorlage die Nachforschung
zu pflegen, in welcher Beziehung auch unter Einem das Nöthige eingeleitet wird.

Wie gespannt man aus die nächsten Schritte der böhmischen Stände sein muß, ist
leicht zu erachten. Die Stände müssen entweder ihrer ganzen bisherigen Thätigkeit ein
Dementi geben, oder Schritte thun, die wir nicht signalisiren können, da wir ihren
Plan nicht wissen. Daß in einem solchen schwebenden Moment grade der diesmal sehr
wichtige ungarische Landtag seinen Anfang nimmt, ist von nicht unbedeutendem Inter¬
esse. Ungarn hat zwar eine ganz appartc Situation, indeß kann man aus einer klei¬
nen in Leipzig bei Jnrany erschienenen Broschüre: „Guter Rath fü r Oestcrrei es"
ersehen, daß zwischen der ungarischen Opposition und der oppositionellen Fraction der
Stände in den übrigen Erbländer eine Brücke geschlagen wird zu gemeinsamen Ver¬
ständniß. Im Programm der ungarischen Opposition heißt es nämlich:

„Wir sind überzeugt, daß — wenn die alten constitutionellen Freiheiten der österrei¬
chischen Erbländer noch beständen, wenn sie nach den Forderungen der Zeit und Gerech¬
tigkeit ebenfalls in die Reihe der constitutionellen Nationen treten wurden, und die
Regierung der ganzen Monarchie im ganzen Systeme wie in den einzelnen Theilen vom
Geist der Cvnstitutionalität durchweht würde — unsere Interessen und die ihrigen,
welche jetzt geschieden, ja sogar feindselig einander gegenüberstehen, leichter vereinigt,
und alle Theile der Monarchie dnrch größere Einheit r>er Interessen und ein größeres
Vertrauen zusammengehalten und gekräftigt werden können, wodurch die Monarchie,
sowohl geistig als materiell, gedeihen und mit Erfolg den Stürmen der Zeit und feind¬
lichen Ereignissen trotzen würde."

Darauf antwortet der Vers, der Broschüre „Guter Rath für Oesterreich" mit fol¬
genden Worten: „Die älteren Staatsmänner Oesterreichs haben ihre Zeit, ihren Ruhm, ja
sich selbst überlebt. Was kann aber die Jüngeren ermuthigen? Nur Eines: der allseitig sich
Luft machende Drang, das starke Bündniß Aller, deren Intelligenz und Herz die Lage
Oesterreichs mit klarem Blick erfaßt. Und hier ist es Pflicht des Adels, die Initiative
zu ergreifen; die Aristokraten sollen ja die Besten sein. Und da der Adel seine gcsctz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/140>, abgerufen am 05.12.2024.