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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Pension erhalten, während früher die alten nicht graduirten Oberärzte 200 Fi>
bekamen; dem Regiments- und Stabsärzte, ja dein dirigirenden Stabsarzte einer
ganzen Provinz nicht mehr als 200 Fi. gebühren. Welche Aussicht! Wer wird
es büße", als der Soldat, um den sich dann der Arzt nicht kümmert, der Offizier
auf dem Lande, dem keine Wahl übrig bleibt. Was ist erst zu erwarten im Fall
eines Krieges, wo der Arzt mit unermüdetem Eifer und aufopfernder Beharrlich¬
keit auf dem Schlachtfelde und in todtathmenden Pefthänsern ohne Schen alle
Gefahren des Kriegers doppelt tragen soll! Und was für energische NegimentS-
ärzte werden aus solchen abgelebten und leblosen Maschinen, zu denen sie werden
müssen, hervorgehen? --

Dasselbe gilt von den Unterärzten; diese sind approbirte Wundärzte, und
haben gar keine Beförderung oder Aehaltzulage in Aussicht, sie mögen bis in das
l9. und 20. Jahrhundert hiuüberdicnen, sich auszeichnen, oder in Schlamm versin¬
ken, ist das wirklich dem Hofkriegsrath ganz gleichgültig? Früher, als sie noch Ober¬
ärzte werden konnten, waren sie fleißig, unermüdlich im Garnisons- und Kranken¬
dienste, jetzt bürdet mau nnr dem verläßlichen Unterarzte alle Arbeiten, alle Müh¬
seligkeiten auf, daß er uuter ihrer Last erliegt; den Liederlichen läßt man unbe¬
kümmert und sorglos sich ergehen. -- Was leistete nicht früher in den Spitälern
ein tüchtiger regsamer Unterarzt! Mail fühlte den Mangel brauchbarer Kranken¬
wärter nicht, die Aerzte versahen beinahe selbst in ihrem Eifer die Krankenwärter¬
dienste, oder trieben wenigstens die Krankenwärter unermüdet zur Erfüllung ihrer
Pflicht an. Jetzt fühlt man bereits nur zu sehr, daß dein Unterarzte kein Ehrgeiz
mehr innewohnen kann, da jeder sobald als möglich sich um was immer für
eine Anstellung (z. B. als Coudnctenr bei Eisenbahnen) umsieht, und so mancher
Kraute durch Verwahrlosung zu Grunde ging, den nur eine sorgsame Pflege ge¬
nesen macheu konnte. Man bedenke doch, daß der Arzt nicht gleich dem Soldaten
zum Dienste angehalten werden kaun, daß wenn nicht innere Ueberzeugung und
Menschenfreundlichkeit ihn dazu treibt, physischer Zwang absolut unmöglich ist, be¬
sonders da die angedrohete härteste Strafe -- die Entlassung aus der Brauche --
ihm eine dankenswerthe Wohlthat wäre. In neuestcrZeit traten allerdings sogar einige
Doctoren als Unterärzte ein, und der Hofkriegsrath wies darauf hin, daß es denn
doch nicht so schlecht mit der militär-ärztlichen Branche beschaffen sein müsse. Aber
wie lange bleiben denn diese Doctoren Feldärzte? und was sind das für Indivi¬
duen? Gewöhnlich untüchtige, verzweifelte Menschen, die, um für den Augenblick nicht
Hilngers 5" stoben, in ein Zwangsarbeitshaus sich flüchten, bis sie irgend eine
Civilanstellnng, sei sie "och so schlecht, gefunden, oder ihre Rigorosen als Chirur¬
gie-Doctoren gemacht haben; dann nehmen sie sämmtlich ihre Entlassung; von
den Chargen werden sie verspottet und verlacht, von den Offizieren und dem Ci¬
vile mißachtet. Die Unterärzte, welche aus einem Generalkoinmando entlassen wer¬
den, oder um ihren Gläubigern zu entfliehen ihre Entlassung nehmen, werden im


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Pension erhalten, während früher die alten nicht graduirten Oberärzte 200 Fi>
bekamen; dem Regiments- und Stabsärzte, ja dein dirigirenden Stabsarzte einer
ganzen Provinz nicht mehr als 200 Fi. gebühren. Welche Aussicht! Wer wird
es büße», als der Soldat, um den sich dann der Arzt nicht kümmert, der Offizier
auf dem Lande, dem keine Wahl übrig bleibt. Was ist erst zu erwarten im Fall
eines Krieges, wo der Arzt mit unermüdetem Eifer und aufopfernder Beharrlich¬
keit auf dem Schlachtfelde und in todtathmenden Pefthänsern ohne Schen alle
Gefahren des Kriegers doppelt tragen soll! Und was für energische NegimentS-
ärzte werden aus solchen abgelebten und leblosen Maschinen, zu denen sie werden
müssen, hervorgehen? —

Dasselbe gilt von den Unterärzten; diese sind approbirte Wundärzte, und
haben gar keine Beförderung oder Aehaltzulage in Aussicht, sie mögen bis in das
l9. und 20. Jahrhundert hiuüberdicnen, sich auszeichnen, oder in Schlamm versin¬
ken, ist das wirklich dem Hofkriegsrath ganz gleichgültig? Früher, als sie noch Ober¬
ärzte werden konnten, waren sie fleißig, unermüdlich im Garnisons- und Kranken¬
dienste, jetzt bürdet mau nnr dem verläßlichen Unterarzte alle Arbeiten, alle Müh¬
seligkeiten auf, daß er uuter ihrer Last erliegt; den Liederlichen läßt man unbe¬
kümmert und sorglos sich ergehen. — Was leistete nicht früher in den Spitälern
ein tüchtiger regsamer Unterarzt! Mail fühlte den Mangel brauchbarer Kranken¬
wärter nicht, die Aerzte versahen beinahe selbst in ihrem Eifer die Krankenwärter¬
dienste, oder trieben wenigstens die Krankenwärter unermüdet zur Erfüllung ihrer
Pflicht an. Jetzt fühlt man bereits nur zu sehr, daß dein Unterarzte kein Ehrgeiz
mehr innewohnen kann, da jeder sobald als möglich sich um was immer für
eine Anstellung (z. B. als Coudnctenr bei Eisenbahnen) umsieht, und so mancher
Kraute durch Verwahrlosung zu Grunde ging, den nur eine sorgsame Pflege ge¬
nesen macheu konnte. Man bedenke doch, daß der Arzt nicht gleich dem Soldaten
zum Dienste angehalten werden kaun, daß wenn nicht innere Ueberzeugung und
Menschenfreundlichkeit ihn dazu treibt, physischer Zwang absolut unmöglich ist, be¬
sonders da die angedrohete härteste Strafe — die Entlassung aus der Brauche —
ihm eine dankenswerthe Wohlthat wäre. In neuestcrZeit traten allerdings sogar einige
Doctoren als Unterärzte ein, und der Hofkriegsrath wies darauf hin, daß es denn
doch nicht so schlecht mit der militär-ärztlichen Branche beschaffen sein müsse. Aber
wie lange bleiben denn diese Doctoren Feldärzte? und was sind das für Indivi¬
duen? Gewöhnlich untüchtige, verzweifelte Menschen, die, um für den Augenblick nicht
Hilngers 5" stoben, in ein Zwangsarbeitshaus sich flüchten, bis sie irgend eine
Civilanstellnng, sei sie „och so schlecht, gefunden, oder ihre Rigorosen als Chirur¬
gie-Doctoren gemacht haben; dann nehmen sie sämmtlich ihre Entlassung; von
den Chargen werden sie verspottet und verlacht, von den Offizieren und dem Ci¬
vile mißachtet. Die Unterärzte, welche aus einem Generalkoinmando entlassen wer¬
den, oder um ihren Gläubigern zu entfliehen ihre Entlassung nehmen, werden im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/121>, abgerufen am 24.08.2024.