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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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eine Nacht durchlebt, und träumt sich gern dahin zurück. Dies träumerische Sein, das
auf einem Blüthcnhain wohnt, der, von der Erde abgelöst, in Lüsten schwebt, ist An¬
dersen's eigentliches Feld. Dort sollte er verweilen und uns holde Wundergeschichten
hcrnicderrnfcn."

Eine bescheidnere Natur würde diese beifällige Beurtheilung Vielleicht zufrieden
gestellt haben, jedoch der Andersen'schen Eitelkeit genügte sie keineswegs. Drei Jahre
lang trug er mir den bittersten Groll nach, und'hat demselben jetzt endlich Lust ge¬
macht. Im zweiten Theil seiner Autobiographie: "das Mährchen meines Lebens," rückt
er mit einem schwcrgepanzcrteu Angriff gegen mich in's Feld, und obgleich mir solche
fruchtlose Plänkeleien sonst recht unbequem sind, werde ich diesmal doch nicht umhin können,
Herrn Andersen's Ausfälle etwas näher zu beleuchten. Er beginnt, nachdem er eine
hinreichende Masse von Weihrauch um sich angezündet:

"Aber, wird mau vielleicht in der Heimath fragen, ist Andersen denn im Aus¬
lande nie angegriffen worden? und ich muß erwidern: nein! Ein eigentlicher Angriff
ist mir noch nie ausgestoßen; daheim hat man mich wenigstens ans dergleichen noch
nicht aufmerksam gemacht, und deshalb muß es sicher nichts der Art geben, mit Aus¬
nahme eines in Deutschland zum Vorschein gekommenen, der aber in Dänemark zur
Welt gekommen ist, gerade während ich in Paris war."

Ohne mich ans den Mangel an Logik in diesem Satz und auf dessen unsichere
Eonstruction weiter einzulassen will ich nur den Kern andeuten, und dieser ist aber¬
mals -- verblendete Eitelkeit. Nie hat irgend jemand gewagt, gegen Hans Christian
Andersen's absolute Vortrefflichkeit den leisesten Angriff zu erheben. Zwar sind die
mächtigsten Geister, zwar sind Goethe und Schiller angegriffen, sehr heftig angegriffen
worden, aber bei diesen war es in Ordnung, denn da konnte noch ein Zweifel über
ihre poetische Kraft stattfinden. Nur Andersen gegenüber muß jeder Zweifel verstummen,
hier ist er ein Verbrechen, und jedermann beugt sich vor seiner unnahbaren Hoheit. Ich,
ich ganz allein war der Vandale, der sich unterfing, solch eine classische Größe mit
kritischem Maaßstab messen zu wollen, und darum hab' ich schwere Strafe verdient.
Herr Andersen fährt fort:

"Ein Herr Boas bereiste zu jener Zeit Scandinavien und schrieb ein Buch da¬
rüber, in welchem er eine Art Uebersicht über die dänische Literatur gab, die er auch
in das Journal "die Grenzboten" aufnehmen ließ; darin bin ich als Dichter und als
Mensch sehr hart mitgenommen; mehrere andere dänische Dichter, z. B. Christian Win¬
ter, haben ebenfalls großes Recht sich zu beklagen." (Wenn der Verfasser mich: "Ein
Herr Boas" nennt, so hat er sich wahrscheinlich ans den Parqncts der Höfe diese vornehm-
unbestimmte Ausdrucksweise angeeignet.) Herr Boas hat aus den Jämmerlichkeiten des
Alltagslebens geschöpft; sein Buch erregte Aufmerksamkeit in Kopenhagen,
und Niemand wollte dort als seine Quelle betrachtet sein, ja der Dichter Holst, der,
ore man ans jener Schrift ersieht, mit ihm Schweden bereiste und ihn in Kopenhagen
aufgenommen hat, gab bei dieser Veranlassung in einem unserer gelesensten
Blatter, "dem Vaterlande," eine Erklärung ab, daß er in keiner Verbindung mit
Herrn Boas stehe."

Holst hatte sehr recht, wenn er jede Anmuthung. als hätte er ans mein Urtheil
über Dänemarks Schriftsteller irgend eingewirkt, mit Entrüstung zurückwies. Aber daß
mein lieber, freundlicher Reisegenoß, der'mir noch später so innige Briefe schrieb, mich
dort öffentlich verleugnet haben soll, das kann ich nicht glauben, wenn es Herr Ander¬
sen auch behauptet.


eine Nacht durchlebt, und träumt sich gern dahin zurück. Dies träumerische Sein, das
auf einem Blüthcnhain wohnt, der, von der Erde abgelöst, in Lüsten schwebt, ist An¬
dersen's eigentliches Feld. Dort sollte er verweilen und uns holde Wundergeschichten
hcrnicderrnfcn."

Eine bescheidnere Natur würde diese beifällige Beurtheilung Vielleicht zufrieden
gestellt haben, jedoch der Andersen'schen Eitelkeit genügte sie keineswegs. Drei Jahre
lang trug er mir den bittersten Groll nach, und'hat demselben jetzt endlich Lust ge¬
macht. Im zweiten Theil seiner Autobiographie: „das Mährchen meines Lebens," rückt
er mit einem schwcrgepanzcrteu Angriff gegen mich in's Feld, und obgleich mir solche
fruchtlose Plänkeleien sonst recht unbequem sind, werde ich diesmal doch nicht umhin können,
Herrn Andersen's Ausfälle etwas näher zu beleuchten. Er beginnt, nachdem er eine
hinreichende Masse von Weihrauch um sich angezündet:

„Aber, wird mau vielleicht in der Heimath fragen, ist Andersen denn im Aus¬
lande nie angegriffen worden? und ich muß erwidern: nein! Ein eigentlicher Angriff
ist mir noch nie ausgestoßen; daheim hat man mich wenigstens ans dergleichen noch
nicht aufmerksam gemacht, und deshalb muß es sicher nichts der Art geben, mit Aus¬
nahme eines in Deutschland zum Vorschein gekommenen, der aber in Dänemark zur
Welt gekommen ist, gerade während ich in Paris war."

Ohne mich ans den Mangel an Logik in diesem Satz und auf dessen unsichere
Eonstruction weiter einzulassen will ich nur den Kern andeuten, und dieser ist aber¬
mals — verblendete Eitelkeit. Nie hat irgend jemand gewagt, gegen Hans Christian
Andersen's absolute Vortrefflichkeit den leisesten Angriff zu erheben. Zwar sind die
mächtigsten Geister, zwar sind Goethe und Schiller angegriffen, sehr heftig angegriffen
worden, aber bei diesen war es in Ordnung, denn da konnte noch ein Zweifel über
ihre poetische Kraft stattfinden. Nur Andersen gegenüber muß jeder Zweifel verstummen,
hier ist er ein Verbrechen, und jedermann beugt sich vor seiner unnahbaren Hoheit. Ich,
ich ganz allein war der Vandale, der sich unterfing, solch eine classische Größe mit
kritischem Maaßstab messen zu wollen, und darum hab' ich schwere Strafe verdient.
Herr Andersen fährt fort:

„Ein Herr Boas bereiste zu jener Zeit Scandinavien und schrieb ein Buch da¬
rüber, in welchem er eine Art Uebersicht über die dänische Literatur gab, die er auch
in das Journal „die Grenzboten" aufnehmen ließ; darin bin ich als Dichter und als
Mensch sehr hart mitgenommen; mehrere andere dänische Dichter, z. B. Christian Win¬
ter, haben ebenfalls großes Recht sich zu beklagen." (Wenn der Verfasser mich: „Ein
Herr Boas" nennt, so hat er sich wahrscheinlich ans den Parqncts der Höfe diese vornehm-
unbestimmte Ausdrucksweise angeeignet.) Herr Boas hat aus den Jämmerlichkeiten des
Alltagslebens geschöpft; sein Buch erregte Aufmerksamkeit in Kopenhagen,
und Niemand wollte dort als seine Quelle betrachtet sein, ja der Dichter Holst, der,
ore man ans jener Schrift ersieht, mit ihm Schweden bereiste und ihn in Kopenhagen
aufgenommen hat, gab bei dieser Veranlassung in einem unserer gelesensten
Blatter, „dem Vaterlande," eine Erklärung ab, daß er in keiner Verbindung mit
Herrn Boas stehe."

Holst hatte sehr recht, wenn er jede Anmuthung. als hätte er ans mein Urtheil
über Dänemarks Schriftsteller irgend eingewirkt, mit Entrüstung zurückwies. Aber daß
mein lieber, freundlicher Reisegenoß, der'mir noch später so innige Briefe schrieb, mich
dort öffentlich verleugnet haben soll, das kann ich nicht glauben, wenn es Herr Ander¬
sen auch behauptet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/101>, abgerufen am 22.07.2024.